Beiträge von flitzeschnell

Also, es hat alles geklappt. Danke für die Tipps.

Die Funksteckdose bzw. der Sender hatte aber nicht genügend Reichweite. Ich habe dann eine von den Obi Wifi-Steckdosen genommen (siehe c't 11/18 Seite 152). Die kann man einfach über

curl http://[IP]/cm?cmnd=Power%20TOGGLE

schalten

@DaVu
Danke, das klingt super. Direkt über die Fernbedienung ist ja noch besser. Ich kann das aber erst am Wochenende ausprobieren.

Zitat von DaVu

Ich bin hoch-interessiert wie du eine "Funk"!!!-Steckdose mit einem Bash-Script ansprechen möchtest. Du hast also einen Funk-Sender an deinem LibreELEC-Gerät integriert? Welchen?

An einem anderen Pi habe ich einen kleinen 433 MHz-Sender über den ich die Funksteckdosen (normale Baumarktware) schalten kann. Das Ganze läuft über die Software Pilight. Es gibt ein Webinterface, man kann aber auch über die Kommandozeile einen Befehl "pilight-send" absetzen. Vom Kodi-Pi ginge das denn über

ssh <servername> -l <username> -t "pilght-send [options]"

Hallo!

Ich nutze Libreelec auf einem Raspberry Pi und habe eine hyperion-LED-Hintergrundbeleuchtung. Diese hängt an einem externen Netzteil. Dieses möchte ich gerne per Funksteckdose schalten. Das könnte ich irgendwie mit einem bash-Script hinkriegen. Über die Konsole geht das ja einfach, aber ich hätte gerne einen Menüpunkt, mit dem ich das Script direkt aufrufen kann. Ich habe bisher nichts Entsprechendes gefunden, auch kein Addon. Ich halte das aber für schier unglaublich, daß ich der Erste mit so einem Gedanken sein sollte und das noch keiner das Problem gelöst hat.

Kennt jemand eine Lösung, wie ich mit einem Menüpunkt, möglichst weit "oben" in der Struktur ein beliebiges Linux-Kommando aufrufen kann?

flitzeschnell

Ich habe zwischenzeitlich mal DVBLink auf meiner Diskstation getestet. Allerdings war das wenig zufriedenstellend. Die Software lief zwar stabil, allerdings gab es auch Probleme bei mehreren gleichzeitigen Aufnahmen. Grottenschlecht waren wirklich die Umschaltzeiten: 7 (!) Sekunden, egal ob HD- oder SD-Sender; das geht gar nicht! Außerdem gab es keine Autorecorder-Funktion und die Möglichkeit Aufnahmen in Ordner zu sortieren, funktionierte mehr schlecht als recht. So wurde der 20 Tage

Ich habe dann ein wenig tiefer in die Tasche gegriffen und mir eine Zbox CI327 nano von Zotac gekauft. Festplatte und Speicher eingebaut und nun werden die Aufnahmen direkt auf der Kiste gespeichert und nicht noch mal durch Netz gejagt. 1,5 Wochen läuft es jetzt stabil; hoffe daß es so bleibt.

Hallo!

Ich hühner jetzt seit über 2 Jahren mit tvheadend rum. Die Software finde eigentlich OK. Aber es läuft nicht rund. Als Empfangsweg nutze ich DVB-S2. Ich wollte zwei Tuner gleichzeitig anschließen. Die Clients am PC und am Raspberry PI 2/3 laufen einwandfrei. Für die Serverseite habe ich es auf verschiedenen Plattformen versucht:

• Über NAS (Synology DS213) mit verschiedenen USB-Tunern. Ich hatte aber Schwierigkeiten, dass die Tuner erkannt wurden. Ich glaube damals habe ich eine (veraltete) TVH-Version installiert. Entweder aus dem offiziellen oder dem Synlogoy-Community-Repository.
• Auf einem Cubietruck mit diversen USB-Tunern, Speicherziel war das NAS oder versuchsweise eine interne Festplatte. Hier kam es immer wieder zu Abstürzen, auch des ganzen Gerätes. TVH wurde aus den Github-Quellen kompiliert.
• Auf einen Raspberry PI 3 mit diversen USB-Tunern, Speicherziel war das NAS. Auf dem Gerät lief sonst nichts weiter. Auch hier gab es ca. 1 pro Tag einen Absturz. TVH wurde aus den Github-Quellen kompiliert.
• Dann habe ich mir einen SAT-IP-Receiver mit vier Ausgängen, von denen zur Zeit nur zwei genutzt werden, gekauft. Ich habe den Cubietruck wieder reaktiviert, mit selbst kompilierten TVH; auch in dieser Variante wurde auf den NAS gespeichert. Es gab zwar nicht mehr so viele Abstürze wie früher, aber die Performance war schlecht. Bei mehr als einer Aufzeichnung, bzw. Wiedergabe kam es zu einem Zusammenbruch. Der Cubietruck hat wohl nicht die nötige Netzwerkperformance gebracht. Wobei ich das nicht so ganz nachvollziehen kann. Zwei DVB-S2-Streams mit einer Bitrate von sehr guten 15 MBit/s gehen rein und raus. Das sind also nur 60 MBit/s. Das könnte bei einem 100 MBit-Anschluß knapp werden, der Cubietruck besitzt aber eine 1 GBit-Schnittstelle, und der Switch kann auch 1 GBit.
• Ich habe dann TVH wieder auf dem NAS installiert, mit Paketen von http://syno.dierkse.nl/. Ich dachte, das sei besser, weil der Empfang und die Speicherung auf einem Gerät stattfindet, ohne dass die Daten die Netzwerkschnittstelle belasten. Aber auch hier kommt es regelmäßig zu Abstürzen der TVH-Software. Im Schnitt starte ich sie zweimal am Tag manuell. Mal hängt die Software so sehr, dass sie das komplette NAS zu 100% auslastet und kaum noch was geht. Aufnahmen klappen sehr selten, manchmal sind diese nur 1-2 Minuten lang.

Ich hatte stets das Gefühl, dass jede Konfiguration am Anfang stets besser lief und die Probleme erst nach ein paar Wochen mehr wurden. Kann aber auch täuschen, weil ich da vielleicht noch mehr gefrickelt habe und daher die Geräte sowieso regelmäßig rebooten musste.

Was kann ich denn nun an Hardware nehmen? Ich habe genug rumgebastelt und möchte endlich ein stabiles System haben. Meine Frau ist auch nur noch wenig begeistert. Was habt ihr im Einsatz? Oder soll ich noch mal mit VDR, DVBlink oder anderem beschäftigen?

flitzeschnell

War ja nur so eine Idee. Dachte DRM geht sowieso nicht unter Linux.

Aber schön zu lesen, daß daran gearbeitet wird und das eine Lösung zumindest möglich erscheint.

Hallo!

Viele Streaming-Addons laufen wegen DRM nicht auf dem Raspberry. Gäbe es es theoretische Möglichkeit den ganzen DRM-Kram auf einen Windows-PC auszulagern, der den Stream empfängt und das Bild dann an den Raspi schickt?

Hallo!

Ich habe ein Problem mit meiner Installation:
als Backend:
Cubietruck mit TVHeadend 4.1-347~gecbb176; 2 x DVB-S2 TeVii S660 USB
als Frontend:
Raspberry PI 2 mit OpenElec 5.0.8 mit TVHeadEnd-Plugin
Beide über Gigabit LAN (Kabel) verbunden. Keine weiteren Clients.

Das Ganze ist noch in der Testphase, funktioniert auch im Großen und Ganzen und sollte meine alte Reelbox abösen. Also vorzugsweise Live-TV und Aufzeichnungen.

Wenn ich nun in Kodi durch mehrere Programme zappe, kommt es vor, daß Kodi komplett einfriert. Manchmal hilft es nur, den Stecker zu ziehen.

Ich weiß leider nicht, wie ich den Fehler eingrenzen soll (bin nicht so der große Linux-Freak) und wie ich feststellen soll, ob es am Backend liegt. Ich habe schon Kodi 14.2 testweise auf dem Windows-PC installiert und konnte den Fehler reproduzieren.

Wie sollte ich nun vorgehen?

Christian