Noch was: Was bringt das Emby Connect ausser das ich von ausserhalb, ohne meinen Server dem Gerät vorher im LAN/WLAN hinzugefügt zu haben, drauf zugreifen kann?
Du kannst die alte Server aus der Registrierung werfen, die nicht mehr in Betrieb sind. Sonst soweit erst einmal nichts! 
Hatte Karat nicht gesungen: "Über sieben Donuts musst du gehen!" ?!
Ich habe die, wohl leicht verrückte, Idee mir ein virtuelles LibreELEC auf den Proxmox-Host zu legen. Die VM bekommt dann noch eine günstige, 4K 60HZ fähige, Grafikkarte durchgereicht und ein längeres HDMI-Kabel an den AVR. Gesteuert wird dann der Client dann mit Yatse!
Und ansonsten ist mein Interesse an Docker & Co. gewachsen, ich suche schon nach Programmen, die ich brauche, aber nicht via Repo oder DEB-Paket zu haben sind ...
BTW: Bei meiner Suche nach einer Android-VM bin ich auf Anbox (anbox.io) gestossen. Ist ein Snap-Container und integriert sich nahtlos, die Android-Apps sind nicht von den Linux-Apps fenstertechnisch zu erkennen. Dazu wird auch automatisch eine Brücke zwischen z.B. dem Download-Verzeichnis des Host und der Android-Umgebung geschlagen. Wenn ich keine ebenso gute Docker-Lösung finde, nehme ich das! ( @b0mb, kennst du da was?)
Die Donuts sind sicher! (Norbert Blüm)
Niemand hat die Absicht, einen Donut zu backen!
Ich bin ein Donut, und das ist auch gut so!
Ich nehme dich beim Wort ...
Aber glaube nicht, dass ich mich deswegen unter Druck gesetzt fühle. Das geht alles brav seine Timeline, und so ein Silence Rack muß auch erstmal bezahlt sein ... Wobei ich aber schon mit dem bisherigen Rack den Betrieb aufnehmen werde und später dann "umziehe" ... Mal davon abgesehen: Ich müsste dazu ja erstmal 36 Platten in Betrieb haben, also 4x RAID5. Aktuell habe ich 15, davon sind 6 für ein Temp-RAID reserviert.
Hast du dir also nett ausgedacht, dieses "Versprechen"! Denn du wirst bis dahin entweder nicht mehr hier im Forum sein oder es geht unter!
Donut oder nicht Donut, das ist hier die Frage!
...to boldly go where no Donut has gone before! (Star Trek)
Mister Gorbatschov, tear down this Donut! (Ronald Reagan)
"Es muß ein Donut durch Deutschland gehen!" (Roman Herzog)
Und wenn wir es religiös wollen:
Ich bin der Herr dein Donut! Du sollst keine anderen Donuts haben neben mir!
Du sollst nicht begehren deines nächsten Donuts!
Du sollst nicht falsch Donut ablegen wider deinen Nächsten!
Napp-it läuft im Übrigen auch unter proxmox, wenn auch mit etwas weniger Funktionsumfang.
Danke für den Hinweis!
napp-it an sich finde ich absolut großartig, es macht einen ZFS Storage sehr einfach. Was nur der eine oder andere (MaxRink meine ich damit natürlich nicht!) hier nicht verstehen will: Es passt nicht bei allen Anwendungsszenarien!
Nehmen wir in meinem Fall doch mal den Einsatz vom Emby Server. Den gibt es nicht für Solarish, er würde eventuell in einer Branded Zone laufen. Ist aber bisher nicht getestet worden. Bleiben noch Linux, FreeBSD, Windows oder irgendein Docker-Host. Letzteres fällt für mich als Host bzw. Storage mittlerweile aus, und ich ärgere mich oft genug selbst dass ich den Gedankensprung nicht schon früher hatte.
Bleiben noch Linux, FreeBSD oder ein Docker-Host.
Bei den Solarish kann aktuell nur SmartOS mit Docker umgehen, es kann aber nicht installiert werden und läuft ausschließlich als Global Zone. Ein paar mögliche Änderungen kann man auf einem dortigen ZFS ablegen, aber es ersetzt nicht ein ordentlich installiertes OS.
Dann wären noch FreeBSD und Linux übrig. FreeBSD hatte ich tatsächlich ins engere Auge gefasst, aber bhyve ist mir einfach zu unvertraut als Hypervisor (für die Windows-VM). Mal davon abgesehen, dass mir die ganze BSD-Welt aktuell noch zu unbekannt ist. Der Emby Server kann via Ports bei FreeBSD genutzt werden und ist auch immer aktuell. War für mich ein dicker Pluspunkt (neben ZFS)!
Blieb mir also die Linux-Welt. Aus dieser sind mir Debian und Ubuntu sehr gut vertraut, ich habe schon eine Weile Kubuntu auf meinem Zweitrechner im Einsatz. Nichts hochtrabendes, einfach nur ein Desktop zum besseren Kennenlernen des Systems. Debian hatte ich davor, die Ubuntu-Familie gefiel mir dann aber besser. Und auf beiden kann man den Emby Server via Repo installieren!
Bei den beiden suchte ich dann also, nach den euch ja auch bekannten Irrwegen, meine letztendliche Lösung. Zuerst war ich auf btrfs aus, aber das hat ja leider so einige ernsthafte Probleme mit RAID5/6. Blieb also ZFS. Das habe ich mir dann nochmal sehr viel genauer angesehen und Wissenslücken durch das HardwareLUXX-Forum geschlossen. Und auch hier ärgerte ich mich über mich selbst, weil ich nicht schon vorher "über den Tellerrand" schaute.
ZFS als künftiges Dateisystem und RAID war damit also fix, und ich wollte / will es dann auch konsequenterweise für den Systemdatenträger einsetzen. Die Chain of Trust also so früh wie möglich. Ubuntu hat zwar eine ZFS-Integration, die ist aber bisher nicht im Installer gegeben. Ein ZFS-Root ließe sich nur mit viel händischer Arbeit realisieren, die ich aber bisher nicht so komplett in meinen Kopf bekomme. Debian selbst hat ZFS on Linux in der Repo, das ist es dann aber auch schon.
Da fiel mir eine News über Proxmox ein, die ich mal gelesen hatte. In der stand was von ZFS drin und dass das schon beim Installieren möglich sei. Habe ich mir die ISO gezogen und das System als VM installiert. Hat mich voll und ganz überzeugt, es ist für mich einfach ein "Debian Deluxe" mit schmalem Footprint und dem vollen Zugriff auf die Debian-Repos.
Und genau so kam ich zu Proxmox und dem, wie ich es einrichten und nutzen will.
Dem ESXi Server als Grundlage für napp-it All-in-One vertraue ich aus den von mir bereits genannten Gründen (VMFS nicht vertrauenswürdig, kein Selbstschutz der RAMdisk, etc.) nicht und mir erscheint es auch abwegig, extra für den Emby Server eine komplette VM aufzusetzen (war @Nepomuks Vorschlag!). Ist in meinen Augen ein absolut unnötiger Overhead. Und napp-it ohne ESXi fällt für mich flach, weil kein Emby Server auf Solarish!
Dies alles sind aber Überlegungen und Herangehensweisen, die ich ohne meine vorherigen Versuche nie erdacht hätte. Und ich habe diese ganzen Versuche und Irrwege eben auch hier mit euch geteilt, einfach weil evtl. andere daraus lernen können oder ich dadurch neuen Input bekomme.
Niemand ist perfekt, besonders ich nicht. Aber scheinbar gibt es hier welche, die mir dies dann direkt als Fehler, Idiotie oder was auch immer auslegen.
Und damit komme ich zu dir, @Nepomuk: Dafür dass du nicht Recht haben willst, gibst du dir aber alle Mühe es so aussehen zu lassen! Wo genau soll ich nicht wissen, was ich will oder wo mein Ziel ist? Etwa weil ich meine Zwischenschritte und Vorgänge mit euch teile und nicht still im Kämmerlein wochenlang vor mich hin brüte? Oder weil ich vorher anderes ausprobiert habe, auch wenn es am Ende nicht war was ich wollte?! Fehler einzugestehen und dies dann auch öffentlich, ist keine Schwäche. Es ist eine Stärke! Und beratungsresistent bin ich nur gegenüber Menschen wie dir, die einfach immer nur meckern aber letzten Endes nichts konstruktives liefern! Ansonsten weiß ich halt was ich will und gehe diesen Weg. Wenn ich konstruktive Vorschläge bekomme, dann nehme ich die auch auf. So geschehen z.B. durch Tipps von gea, der mich auf RAID5 mit 8+1 Platten brachte.
Und mit den Bildern habe ich wohl auch mehr bewiesen, dass ich wirklich was mache und nicht nur darüber rede!
Woraus genau willst du erkennen, dass ich ein reiner Windows-User bin? Etwa, weil ich nicht mein komplettes Arsenal an Kenntnissen poste?! Etwas nicht kundzutun bedeutet nicht, es nicht zu können! Debian und damit Proxmox ist mir recht gut vertraut, nicht unbedingt der absolute Profi darin, aber es reicht für den sauberen Beginn auf dem Tower. Und der Rest, der ergibt sich durch die Nutzung. Man kann noch so viel planen und rumdenken, am Ende kommt dann doch etwas unerwartetes und nicht eingeplantes.
Und die grundsätzliche Herangehensweise ist aktuell gar nicht mal so kompliziert: Proxmox installieren (da gibt es nicht allzu viel beim Setup einzustellen) und anschließend einrichten, Proxmox zur Workstation erweitern und alle gewünschten Programme installieren und einrichten, ZFS Storage einrichten, Windows 10-VM mit KVM einrichten und installieren, dann noch das virtuelle Windows mit allen gewünschten Einstellungen und Programmen versehen.
Das Beste: Bei diesem Konzept bin ich mir sowas von absolut sicher, es ist einfach perfekt! Dieses Gefühl hatte ich bei den früheren Aufbauten nie, weil Linux schon immer mein Endziel war und ist.
Den PC-Teil lasse ich von jemandem bauen, der was davon versteht. Warum? Weil ich noch nie ein gute Händchen für einen guten Aufbau mit all den Kabeln hatte! Wenn der fertig ist, dann sollen alle Kabel schön an ihrem Platz sein und alles dann auch schön aufgeräumt! Man sollte einfach Dinge delegieren, wenn man sie nicht selbst kann. Oder bist du auch bei jedem enttäuscht, der sein Auto nicht selbst repariert?!
Wie und wann ich den Server aufbaue, ist ganz alleine mein Ding! Ich warte auf die USV, weil die sich schlecht nachträglich einbauen lässt. Da müsste ich dann erst mal die gesamte unter Hälfte wieder rausräumen, damit wir die USV-Schienen verbauen könnten. Kann ich auch noch die 3-4 Wochen warten, bis ich die USV in Händen halte! Gute Dinge brauchen halt ihre Zeit, und die nehme ich mir!
Und den Quatsch mit gea und dem HardwareLUXX-Forum kommentiere ich erst gar nicht!
Ich bin heute hier um Ihnen mitzuteilen, dass Ihr Donut ..... "Kreischen und Jubeln" ....
Lieber einen Donut in der Hand, als 2 Donuts auf dem Dach!
@don: Bei deiner Übersetzung hast du Nietzsche das Z geklaut!
Ansonsten ist das eine extrem geile Aufstellung! 
Ent-täuscht bin ich etwas, weil Du Dir das Teil zusammenbauen lässt... Das hätt ich NIE von Dir gedacht...
Für MICH hat das Projekt darum absolut KEIN WERT mehr...Darum viel Spass & Glück alter verrückter Chaot
Ich lasse mir den PC vom Tower zusammenbauen, das ist richtig! Bei mir würde das alles nur Kraut und Rüben da drinnen werden ...
Aber ansonsten baue ich das schon selbst, mit Hilfe eines sehr guten Freundes ...
Ach ja, ich habe das Konzept dahingehend geändert, dass ich Docker da einsetze, wo Linux-Programme nicht via Repo oder DEB-Paket installierbar sind. Finde ich letzten Endes schöner als irgendwelche Shell-Skripte oder generische BLOBs zur Installation ...
@hoppel118: Weil gea sagt, dass es toll und unkompliziert ist! 
Im Ernst: Komplexität ist nicht allzu selten reine Ansichtssache, das sieht man ja schon an diesem Diskurs. Für @Nepomuk ist napp-it All-in-One die Ideallösung. für mich ist es Proxmox. Und für andere ist es wieder etwas wie unRAID. Letzten Endes gibt es aber keine absolute Wahrheit, es hängt immer von den eigenen Vorstellungen und Anforderungen ab!
Vor diesem Hintergrund ist hier einfach nur das Aufeinandertreffen von zwei starken Überzeugungen, aber mit unterschiedlichen Stilmitteln!
Wenn ich nicht all diese Irrwege hinter mir hätte, wäre ich nicht heute an dem Punkt, den ich jetzt vor mir habe. Von daher sind auch diese irgendwie richtig, zumindest für mich!
Die jeweils aktuellen Kodi-Versionen unterstützen immer nur die Betriebssysteme, die bei Release noch aktiven Support haben und nicht End of Life sind!
