Wie bereits gesagt, die Linux-Welt ist groß genug für jeden Geschmack!
Beiträge von Multiverse
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So von außen betrachtet ist beides Debian, das ist richtig!
Für mich persönlich hapert es beim OMV aber bei ZFS und den verschiedenen Virtualisierungstechniken wie KVM oder LXC. Ersteres kann gewisse Grenzen nicht überschreiten, wie von dir bereits angemerkt. Tja, und KVM oder LXC werden von der OMV-WebGUI nicht erfasst. Man stürzt sich ausschließlich auf Docker!
Dann sehe ich bei Proxmox einfach eine höhere Updatefrequenz der Kernapplikationen, zuletzt geschehen durch die Freigabe von Proxmox 5.1!Letzten Endes sollten wir aber nicht vergessen: OMV ist als NAS und Media Server konzipiert, Proxmox als Virtualisierer!
Da sind natürlich Kompromisse zu machen bzw. Schwerpunkte zu setzen. Und die sollte man nun auch nicht gegeneinander ausspielen!
Beide Distros sind für sich echt toll und zeigen die Vielfalt der Linux-Welt!So habe ich mein geliebtes Proxmix entdeckt und du eben OMV, und wir beide sind glücklich damit!
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Nachdem ich nun über eine Woche um den KAUFEN-Knopf gerannt bin, hab ich es gerade getan
Willkommen im Kreise der Emby-Gutmenschen!
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Wie meinst du das mit Parametern?
Der Grundaufbau ist ein ZFS-RAID1 auf 2 SSDs als System, dann noch 6x 8 TB als RAIDZ zum damit Arbeiten (Zwischenstation fürs Gerippte und so) und der Storage selbst besteht im Einzelnen aus RAIDZ mit 8+1 8TB-Platten, die dann stets zu einem ZFS-Pool zusammengestellt werden. Das System RAID bekommt Kompression, der Rest nichts weiter. Dedup oder Verschlüsselung will ich nicht, und beim Storage habe ich meine Zweifel am Sinn von Kompression (sind ja ausschließlich Multimediadateien mit bestmöglicher interner Kompression!) ...
OMV ist ne nette Sache, aber in meinen Augen Proxmox weit unterlegen!
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Und scheue dich niemals Fragen zu stellen, wenn es knirscht!
Denn hier wird dir geholfen bis zum Abwinken!
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@hoppel118: Sehr schöne Darlegung deiner Gedanken und deines Vorhabens, ehrlich!
Was genau bringt OMV deiner Meinung nach mit, was nicht auch mit "normalen" Linux-Mitteln zu bewerkstelligen wäre? (Ich frage aus Informationsmangel!)
Hätte ich dies, würde ich Proxmox installieren und dann schauen, ob ich nicht letzten Endes das "OMV-ige" auch "so" hinbekomme! Eventuell dadurch, dass man sich die OMV-Repo ins APT einträgt und ihr eine geringere Priorität gibt. So kann von dort nur installiert werden, was nicht schon durch Proxmox gegeben ist!
Eventuell helfen dir diese Gedanken ja, ich würde auf jeden Fall sehr gerne mehr von dir darüber hören! -
@lgm: Man kann es selbst installieren, die Proxmox-Entwickler wollen aber aus Sicherheitsgründen keine direkte Integration liefern! Es ist also nicht direkt bei der Installation dabei und in der WebGUI ist es auch nicht vertreten. Für letzteres brauchst du dann Portainer ...
@hoppel118: Ich finde es genauso toll, dass Linux so viele Möglichkeiten mit sich bringt. Was ich aber nicht mag, ist so eine Art Druck wegen eines aktuellen Trends. Die originären-Paket-Repos sind doch nicht schlechter geworden, bloß weil es jetzt auf einmal Docker gibt und so viele es in ihre Produkte integrieren!
Mit der nativen Paketverwaltung habe ich eine bestimmte Bibliothek nur einmal und nicht durch die Container unter Umständen mehrfach (nicht alles ist über die Basis-Images abgedeckt!). Das ist für die meisten wohl herzlich egal, aber für mich ist eine grundlegende Ordnung und "Hygiene" extrem wichtig. Sonst würde mein Kopf das System nie akzeptieren!Klingt komisch, aber dieses ganze Konzept und seine Vorgänger haben das in mir ausgelöst und nun werde ich es nicht mehr los!
So sieht wohl wahre Leidenschaft aus!
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Hier: http://archive.libreelec.tv
Findest du auch ein ova-file
Und wieder einmal gilt dir mein Dank, das wird eine tolle Sache!
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Klar, LXC legte ja die Grundlage für Docker!
Und mal so generell: Mir sind die Grundlagen und die Vorteile durchaus bekannt, mir sagt es nur einfach nicht als primäre Installationsform zu! Eventuell ändert sich das irgendwann einmal, aber nicht jetzt. Und mit APT hatte ich noch nie Probleme, meine Abhängigkeiten aufzulösen!
Bitte bitte, jetzt nicht noch eine Streitdiskussion!
Ich bekomme immer mehr das Gefühl, mich für jeden Gedanken und jede Entscheidung rechtfertigen zu müssen. Das schafft in mir einfach nur Frust und Wut, und das will ich nicht! -
@DaVu: Vielen vielen Dank, das hilft sowas von!
Dann kann die LibreELEC-VM ja kommen!
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@SLiX: Weil es mir so lieber ist!
Docker ist und bleibt für mich eine Zweitlösung, entgegen allen Hypes und Trends! Die Installation über eine Debian-Repo ist für mich immer noch der Königsweg!
Frage jetzt nicht warum, es ist halt einfach so! -
Ok, dann die harte Tour: Mach im Kodi-Addon ein DB Reset und starte Kodi neu!
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Ja, unRAID nutzt KVM. Mir geht es letzten Endes darum, dass nicht die generischen Treiber zum Zug kommen, sondern die optimierten (VirtIO eben)!
Kann man denn irgendwo einsehen, welche Treiber in LibreELEC enthalten sind? -
Nimm mal bei den beiden Netzwerkpfaden den Backslash am Ende weg und starte Kodi neu!
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Dann wollen wir dir mal helfen, so gut es geht!
Direkt mal vorneweg: Hast du im Emby Server in allen Bibliotheken die optionalen Netzwerkpfade eingetragen? Die sind notwendig, damit Kodi was findet!
Und hast du im Kodi-Addon die Login-Daten für den Server eingetragen? Damit meine ich nicht die Frage nach dem Emby Server, sondern nach dem Host, auf dem der Emby Server drauf ist! -
Da loggt man sich einfach mit seinem Foren-Account ein!
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Ich kann aber doch die Einstellungen sichern und aufs neue NAS einspielen oder muss ich dann Bibliotheken komplett neu aufsetzen und neu einlesen lassen?
Klar kannst du das, das hat auch nichts damit zu tun welche Server in Emby Connect zu sehen sind!
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Brandaktuell im Fernsehen: The Donut of Germany!
Und bei VOX: In der Höhle des Donuts!
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Wenn du einen Server neu aufsetzt, hast du den alten weiterhin in Emby Connect!
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Weiß jemand mit Sicherheit, ob in LibreELEC die VirtIO-Treiber für Linux-KVM enthalten sind?
Ich will mir nämlich LibreELEC auf Proxmox als Client installieren!
Vielen Dank!