Dann opfert man halt noch mal 10-15 Minuten für eine Neueinrichtung!
Beiträge von Multiverse
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Emby for Kodi "bereinigt" sich selbst, da es alle Änderungen vom Server innerhalb weniger Sekunden mitgeteilt bekommt!
EmbyCon macht das leider nicht, das ist wie die Emby-eigenen Client Apps! Da muß man Kodi immer neu starten! -
so läuft es im Moment noch irgendwann soll wieder eine Paketquelle existieren.
Ist eine Übergangslösung, bis die Mono-Variante End of Life ist!
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Man kann bei Debian und Ubuntu auch einfach ein DEB-Paket herunterladen und mit dpkg -i <Name des DEB-Pakets> installieren. Ist z.B. der Weg bei Teamviewer oder dem Vivaldi-Browser oder Google Chrome!
apt-get ist der Weg über eine in deinem System eingetragene Repo!
Warum bin ich denn nicht auf deine Fragen eingegangen? Die Pfade und Ordner sind mit der .NET Core-Version exakt die Gleichen wie bei der Mono-Nummer!
Und du solltest jetzt nicht auf die Idee kommen und das DEB-Paket herunterzuladen und über dein Mono-Emby zu installieren!
Der richtige Weg ist: sudo apt remove --purge emby-server, dann sudo apt autoremove (um verwaiste Pakete loszuwerden!). Anschließend die Emby-Repo aus deinem System werfen! Danach dann wget https://github.com/MediaBrowser/E….60.0_amd64.deb und zu guter Letzt sudo dpkg -i emby-server-deb_3.2.60.0_amd64.deb.
Alles andere ist Murks und schafft nur unnötige Probleme!
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Bei Windows verschiebt die setup.exe die bisherige Installation in einen "system.old"-Ordner und macht dann das neue drauf, mit .NET Core!
Bei Linux kommt es darauf an, wie du es bisher installiert hast. Bei den APT-basierten Distros bleibt man beim Weg über die Repo auf Mono sitzen, wobei die Support-Dauer ungewiss ist. Die Installation über das downloadbare DEB-Paket führt zur .NET Core-Version, das man aber nicht drüberbügeln sollte!
Der Wechsel unter Linux ist auf jeden Fall mit der vorherigen Deinstallation der Mono-Version verbunden!
Und unter Docker sind beide Varianten in unterschiedlichen Containern!
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Für den Cinema Mode brauchst du Emby Premiere, daher kann das aktuell bei dir nicht klappen!
Ob einem Emby Premiere was bringt, kannst am Ende nur du selbst bewerten. Was man aber immer im Hinterkopf behalten sollte: Die Firma lebt ausschließlich von den Einnahmen durch Premiere, sonst ist da nix! Und der Emby Server an sich (sowie auch die Client Apps) hat ja auch seinen Wert, sonst würde man ihn ja nicht benutzen!
Von daher sichert die Teilnahme an Emby Premiere auch die langfristige Existenz des Servers, den man so gerne nutzt!
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@Nepomuk: Es war doch die letzten paar Tage so nett, muss das jetzt schon wieder sein?!
Eben noch sprach ich darüber, dass es keine allgemein gültigen Lösungen gibt. Besonders, da jeder den Weg dahin anders definiert!
Du klingst jetzt aber wieder so, als ob man mich davon abbringen müsste, meinen Weg zu gehen und die "Wahrheit" zu entdecken!
Habe ich mich mit ESXi beschäftigt? Durchaus, wenn auch nicht in letzter Zeit!
Habe ich mich mit OpenIndiana beschäftigt? Nein, denn es ist eine mir komplett unbekannte Betriebssystem-Familie und ich habe habe damit null Praxiserfahrung! Und ich werde jetzt bestimmt nicht beim Emby Tower damit anfangen!
Praktische Tests habe ich bereits hinter mir, und seit Heiligabend auch besonders intensiv mit Proxmox! Ist ein tolles Betriebssystem, nur leider nicht ausreichend für mich! Warum? Docker ist und bleibt ein Glücksspiel (irgendwie verträgt es sich nicht mit dem Proxmox-Kernel, warum auch immer!) und meine optischen Laufwerke kann ich nicht roh durchreichen, da KVM kein Raw Device Mapping beherrscht!Am Ende des Tages hat nun mal jeder seine eigene Checkliste, das sollte auch akzeptiert werden. Und zwar ohne "Nachtreten"!
Kubuntu ist soweit von mir eingerichtet, nun mache ich mich an die Feinheiten. Sieht auch soweit sehr gut aus, zumindest aktuell besser als bisher mit Proxmox!
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Seit ich Heiligabend am Server sitze, macht mir Linux auch so viel mehr Spaß als früher! :p
Und es reizt mich auch, mein Ziel damit zu erreichen und die Probleme zu lösen. Lernt man auch viel mehr, als mit den "einfachen" Aufbauten!
Ich würde Kubuntu jetzt nicht so sehr als Desktop-OS einstufen, wie es bei Windows 10 der Fall ist. Immerhin ist die Grundlage aller Ubuntus (also auch des Servers) die Gleiche und daher auch genauso stabil. Und der KDE Desktop hilft mir bei Dingen, die ich noch nicht auf der Konsole beherrsche oder die sich nicht ohne GUI regeln lassen!
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Bei vernünftiger Nutzung ist es aber auch echt schwer, sich ein aktuelles Windows zu zerschiessen!
Und der windows-eigene Virenscanner reicht meiner Meinung nach auch vollkommen aus! -
Es sei doch jedem sein perfektes System gegönnt!
Bei jedem ist es eben anders und eine allgemein gültige Wahrheit gibt es sowieso nicht. Und es soll hier nie jemand auf die Idee kommen, mein Weg sei nun angeblich der Beste!
Man muß sich nur mal "in der Gegend" umsehen und stellt fest: unRAID ist sehr beliebt, napp-it All-in-One (mit dem ESXi Server als Grundlage!) ebenso und auch Proxmox hat seinen Freundeskreis! Und von irgendwo her muß dass ja auch nun einmal kommen, wahrscheinlich weil die Lösungen die eigenen Wünsche und Bedürfnisse am besten abdecken!
Ich bin halt einfach der komische Kauz, der krude Vorstellungen hat und wohl nie zufrieden mit der aktuellen Lösung ist! ;p
@Nepomuk: Warum sollte ich mich aufregen, die letzten Tage waren doch sehr entspannt! Und dein Hinweis auf ESXi ist doch auch legitim, du bist halt voll und ganz davon überzeugt!
Edit: Den Weg auf BSD oder Solarish gehe ich nicht, das wäre für mich eine komplett neue Welt und mir zu unsicher! Und ich will wissen, dass ich zumindest ungefähr weiß, was bei einem Problem zu tun ist (mit Ubuntu / Debian gegeben!). Außerdem lässt sich der Emby Server nicht darauf installieren, und für mich gehören Storage und Emby auf eine Ebene! Muß man nicht verstehen, ist für mich halt so!@SkyBird1980: In den Rechenzentren dieser Welt wird so ein ESXi Server aber auch nicht jeden Tag neu gestartet, womit die von mir angesprochenen Probleme so gut wie nicht auftreten. Von daher auch völlig in Ordnung, nur muß ich meine täglichen Starts des Tower im Hinterkopf behalten!
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Mit ZFS habe ich mich ziemlich geirrt, da gebe ich dir Recht!
Beim ESXi Server bleibt aber die Tatsache, dass es sich selbst auf sein Dateisystem VMFS installiert und beim Booten in eine Ramdisk geladen wird! VMFS selbst ist nicht durch Checksummem oder andere Techniken davor geschützt, Bitfehler einzufangen. Auch das Laden der Ramdisk ist ohne Selbstschutz, keinerlei Gegenchecks oder ähnliches!
Falls du mir nicht glaubst, einfach mal googlen!Es ist einfach erschreckend, wie nachlässig manche Hersteller mit ihren Produkten umgehen. Aber Hauptsache, die GUI sieht schön aus!
@SkyBird1980: Das hat weniger mit einem "Bauchgefühl" zu tun, als mit fehlender Konsequenz! Auf der einen Seite wird einem ZFS angepriesen bis zum gehtnichtmehr, aber dann soll man den ZFS Storage auf einem System laufen lassen, das sich nicht besser schützt als Windows mit seinem NTFS! Entweder, die Vertrauenskette ist von Anfang an da, oder gar nicht!
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Netter Versuch, aber mein Mißtrauen in die Chain of Trust vom ESXi Server bleibt bestehen!
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@McStarfighter - auch mit meinen poppligen 20 MBit sind 2 Streams kein Problem (Full HD 10 Mbit)
Mein Bruder hängt mit über Emby dran und das ist Smooth und sieht gut aus.Gut zu wissen, da geht man gleich ganz anders an die Sache ran!
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Ich lerne ja gerne, aber Fortschritte wären echt mal was tolles: Ich kann die optischen Laufwerke nicht "roh" an die Windows-VM durchreichen und damit die korrekte Nutzung im Sinne von MakeMKV oder dBpoweramp!
KVM kennt bis dato kein Raw Device Mapping und dessen Form der Durchreiche ist eine Abstraktion in Form eines "Qemu DVD Drives"!
Dann eben noch ein vollständiger Kubuntu Desktop, da bekomme ich auch ZFS. Und das System ist dann der Einfachheit halber ein BTRFS-RAID 1!Mit Proxmox bekomme ich jedenfalls keine langfristig gute Lösung hin, leider!
Und mit Windows als Host erst recht nicht, deren Storage Spaces kann nicht mal die einzelnen RAIDs poolen. Von der schlechten Performance mal abgesehen! -
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Und wieder was gelernt:
Man kann doch Docker unter Proxmox nutzen, man muss nur die Kernel Headers vom Proxmox-Kernel installieren (dazu muß man die No Subscription Repo einrichten!). Und dann braucht man noch die Debian Testing Repo in der sources.list, welche man aber als nachrangige Quelle definiert. So kommt man nämlich an die aktuelle aufs-dkms, welche auch mit den Kerneln ab 4.10 klar kommt!
Proxmox mit Docker ist also möglich, ebenso kann napp-it genutzt werden! Bei letzterem muss ich nur noch herausfinden, wie man es beim Hochfahren automatisch (als root!) starten lässt!
TVheadend und Emby Server gehen auch!
So langsam wird es immer besser, sollte es nach der 28. Neuinstallation von Proxmox aber auch! -
Ich habe übrigens nie SMR-Platten ins Auge gefasst, die waren und sind nie RAID-tauglich (gewesen). Da musst du was verwechseln!
Das mit dem Arbeitslaufwerk ist schon in Ordnung, mir geht es mehr um den Speicherplatz und die Datenkonsistenz! Und für das Rippen von 3 Blu Rays gleichzeitig reicht der Platz locker!
Außerdem ist das noch nicht in Stein gemeißelt, die RAIDs sind noch nicht erstellt! Als Alternative kam mir nämlich noch in den Sinn, das Arbeitslaufwerk auf ein RAID1 mit 2 Platten zu beschränken und dafür im PC mehr Slots für Global Hot Spares zu haben (so wären dann 8 möglich!).Wird alles schon werden!
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Ja, letzten Endes ist es ein ZFS-Pool, den ich durch vdevs in Form von ZFS-RAIDz (8+1 HDDs) erweitere!
Das vdev im Server selbst ist 5+1 als ZFS-RAIDz und steht für sich selbst, da es ein reines Arbeitslaufwerk ist und nicht als permanenter Storage dient!Diese Shingled-Festplatten nehme ich nicht, zumal ZFS die auch nicht supportet. Bei mir dienen die 8TB-Festplatten aus Seagates Video-Überwachungs-Reihe, die sind sogar günstiger als Desktop-Platten und haben alle Features für einen professionellen Storage!
Wer jetzt bei den MSA60 an der Leitung saugt, ist mir egal!
Ich probiere voraussichtlich morgen mal aus, ob die Sicherung bei nur einem NT je MSA60 drin bleibt!