läuft orf mit vpn?
Kann ich zumindest in Bezug auf die Nutzung mit der Android-App des ORF bejahen!
läuft orf mit vpn?
Kann ich zumindest in Bezug auf die Nutzung mit der Android-App des ORF bejahen!
Habe Emby Premiere als Lifetime nun auch schon seit 8 oder 9 Jahren, und es hat sich mehr als gelohnt ... Luke könnte mal ein wenig aussagekräftiger sein als immer nur "It's a possible feature in future!", aber im Kern ein sehr gutes System!
Ich habe damals nach meiner Testzeit einen Key gekauft, einfach weil das Programm es wert ist ... und 50 Euro sind kein Beinbruch, auch wenn sich nicht wenige Nutzer winden wie ein Aal ...
Multiverse hier darfst du nun dein praktisches wissen kund tun
Sorry, war die Woche über komplett ausgelastet und bin auch jetzt grad ziemlich kaputt!
Ja, der einfachste Weg der Migration ist das Backup Plugin, sofern die Betriebssysteme die gleichen sind. Und selbst das kann in der Welt der vielen Linuxe manchmal ein Problem sein.
Zu der Verbindung mit Kodi kann ich leider nichts beisteuern, da ich seit Jahren kein Kodi mehr verwende ...
BTW: Ich habe im Emby-Forum das fehlende Flatpak für 4.7.11.0 angemerkt und nun ist auch dies aktuell wie die anderen ...
Wenn PCLOS LXC unterstützt, könntest du darüber einen Systemcontainer mit einer anderen Distro aufbauen und so "seamless" nutzen ...
Siehe https://flathub.org/apps/media.emby.EmbyServer
Die Flatpak-Version hat wohl schon seit einiger Zeit keine Pflege mehr bekommen ...
Ich persönlich gehe sogar noch einen Schritt weiter und nutze seit 3 Jahren ohne Probleme Debian Unstable mit KDE Desktop und anderen Leckereien!
Leider weigert sich Luke, der Chefentwickler von Emby, Repos für die Emby-Programme zu erstellen und so ist man auf manuelle Updates "verdammt".
Dem begegnet man entweder mit Flatpak oder Docker (mit Watchtower) ...
... weil Emby diese Art von Fanart schlicht und einfach nicht verwendet. Und dann wird das auch nicht an den Kodi-Client weitergegeben!
Hi,
where exactly did you get this version?
We don't distribute any kind of customized KODI!
Hallo,
Emby nutzt durchaus die NFO-Dateien und lokalen Bilder, aber deren Nutzung muß auch in den betroffenen Bibliotheken eingestellt werden (und bei einem Linux-System muß "emby" auch Schreibrechte haben).
Die [definition='2','0']as.xml[/definition] muß man nicht löschen, aber letzten Endes brauchst du die SQL-Datenbank (MariaDB) nicht mehr bei Nutzung von Emby!
Soweit mein spontanes Feedback!
Ach ja: Jellyfin KANN eine Option sein, aber das sollte jeder durch eigene Erfahrung feststellen. Ich selbst werde damit so gar nicht warm!
Und ich danke dir für deine völlig unnötige Beleidigung!
Und was spricht gegen eine Steuererklärung? Der normale Arbeitnehmer bekommt zu 99% was raus und lässt sich das einfach nur aus Bequemlichkeit entgehen.
@'AcidRain": Vielleicht solltest du erst nochmal lesen was ich geschrieben habe und dann überlegen, ob das wirklich keine Antwort auf deine Frage war! Meine Wenigkeit ist Buchhalter mit dem zusätzlichen Schwerpunkt Steuern, von daher kenne ich mich damit schon noch aus. Welche Expertise kannst du denn vorweisen in der Richtung?!
Die Finanzbehörden werden dem Vernehmen nach im Grunde deinen steuerlichen Vorabzug auf der Basis deiner bisherigen Steuererklärungen und damit einhergehenden Bescheide errechnen. Diesen erfährt dein Arbeitgeber durch den automatischen Abruf der sogenannten elektronischen Lohnsteuermerkmale.
Bisher wurde außer der Änderung an sich nichts wirklich kommuniziert und auch meine Antwort ist einfach nur eine der eigenen Kenntnisse über den Fiskus und Arbeitnehmerschaft geschuldete Vermutung.
Du willst wissen, wie du die Berechnungsgrundlagen für das Finanzamt optmieren kannst? Schaffe doch einfach mal Berechnungsgrundlagen, in dem du so viele Steuererklärungen wie möglich nachreichst. Mit den daraus resultierenden Ergebnissen kommen ganz bestimmt bessere Resultate für dich zustande als mit den statistischen Durchschnittsberechnungen.
Hängt von der Differenz ab und dem eigenen grundlegenden finanziellen Polster!
Und wenn du immer brav deine Steuererklärung abgegeben hast mit dem Ergebnis Rückerstattung, wird der errechnete Faktor sogar eine Ecke vorteilhafter für dich sein.
Also erstmal abwarten, wie es sich entwickelt. Aber der deutsche Michl muß ja erstmal Panik verbreiten!
Das wird von den Finanzbehörden errechnet und über die elektronischen Lohnsteuermerkmale an den Arbeitgeber übermittelt!
Diese Änderung bedeutet ja auch keinen reellen Verlust an Geld, die jährliche Einkommenssteuererklärung "bereinigt" es wieder. Man muß sich nur mal 10 Minuten mit Elster beschäftigen ...
Als alternatives Remote-Protokoll fielen mir noch X2Go und NoMachine NX ein, eventuell ist es da besser!
Ein kompletter Film als Remux von DVD verbraucht bei mir so ca. 4,8 GB ... habe nur nicht mehr wirklich viele davon, mehr als 20 sind es nicht mehr (und das auch nur, weil es ihn nicht in besser gibt) ...
Mensch, wir schweifen ja wirklich ab ...
Für dich einfach mal zum Zahlenspiel: 60 Minuten 1080p BD Remux verbrauchen statistisch bei mir 14 GB!
Es handelt sich in der Tat um die Seagate Exos 20 Enterprise HDDs, und die ergeben in einem ZFS RAID-Z2 eine Nettokapazität von 290,8 TB.
Was mir bei UNRAID gefällt, ist das Management an sich und der Ausbau des Systems. Und jetzt hatte ich die leise Hoffnung, dass sich mit 6.12 meine persönlichen Anforderungen am Storage-Aufbau im Ganzen erfüllen. Scheint wohl nicht so zu sein!
@te36: Mir persönlich sagt das gesamte Konzept von ZFS viel mehr zu als immer diese Insellösungen ala SnapRAID oder eben auch scheinbar immer noch bei UNRAID. Gerade das Recovery geht erstaunlich schnell und der Storage bleibt weiterhin voll nutzbar. Dann noch die ganzen Schutzmaßnahmen zum Erhalt der Datenintegrität ... Man muß einfach mal über den Tellerrand raussehen ... Mir sind meine Daten einfach zu wichtig ...
Mit Parity habe ich ja auch kein Problem, mein Main Storage ist schließlich ein ZFS RAID-Z2. Ich will sowas aber mit den Optionen realisieren die das jeweilige Dateisystem selbst mit sich bringt, und nicht UNRAIDs Parity!