Hast du eine Taste konfiguriert oder gibt es eine "vorbelegte" Taste?
Beiträge von Bueddy
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Hat schon jemand das Advaned Wake On LAN versucht?!
Bei mir klappt es nicht, muss mal auf dem Netzwerk sniffen.
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Da Kodi derzeit nur als TVHeadend Client läuft kann ich die meißten Fragen nicht beantworten. Habe auch kein 1080p Material mit DTS.
Mit der Datenbank klappt alles, man muss sich halt nen Datei Manager installieren und die Daten dann entsprechend dahin kopieren. Habe noch nicht rausgefunden, dass der Fernseher SSH, Telnet, NFS oder SMB spricht.Den Menü Button suche ich auch noch...
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Ja der Fernseher hat Internet (via Proxy) und es ist Kodi 15.2 aus dem Play Store installiert.
Nach einen Android Update und Gerätekaltstart (da schaltbare Steckdosenleiste) konnte ich heute plötzlich auch die deutsche Sprache auswählen. -
Hallo zusammen
ich habe Kodi auf meinem neuen Sony Fernseher laufen. Macht bisher keine Probleme, kann nur die Sprache nicht umstellen.
Weiß zufällig jemand wie man die Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen kann?Vielen Dank
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Hast du denn auf dem zweiten Tuner auch alle Sender gemappt.
Das ist mir auch mal passiert, dass nur ein Tuner alle Sender hatte und der andere Tuner quasi ohne Sender da stand. -
Was meinst du mit MediaPortal 11? 1.1 oder 1.11 ?
Passiert das z.B. auch wenn du eine Live Session startest, wenn schone eine Aufnahe läuft? Und was ist, wenn eine zweite Aufnahe nach der ersten Startet?Und ganz wichtig, sind die beiden auf dem gleichen Transponder oder auf verschiedenen?
Habe selbst lange Zeit MP im Single Seat benutzt und das lief. Habe den allererdings auch nur als PVR und nicht als TV Ersatz eingesetzt.
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Also mein Asrock N3150M kann laut dmesg auch nur S4 wacht aber Problemlos auf S5 auf.
Weiterhin gibt es im TVHeadenforum einen Post, der genau das tut was ich mir gewünscht habe. Vielen Dank an BJ1 für den Hinweis.
Zudem soll das OVM Plugin auf Debian/Ubuntu Systemen lauffähig sein. Und soweit wie ich das Skript überflogen habe sah das aucherstmal gut aus. Das wäre noch eine andere Möglichkeit, da es wesentlich mehr Möglichkeiten und Funktionen bietet, ohne Explizit auf TVH einzugehen. Dass muss man dann eben noch anders lösen.Vielen Dank
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Ich würde gerne einen TVHeadend Headless Server so betreiben, dass er automatisch aufwacht und einschläft. Dabei sollen anstehende Timer und auch Aktive Clients berücksichtigt werden. Zudem möchte ich nicht selbst skripten sondern hätte gerne was "fertiges", was diese Bedingungenerfüllt.
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Würde das Skript auch auf einem Headless TVHeadend Only Server funktionieren?
Ja ich weiß, dass es ein Kodi Plugin ist, aber dahinter stecken ja Skripte.
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Neuer Post, da edit den Thread wohl nicht als "neu" deklariert:
Nach einigem vielen weiterem lesen und suchen, habe ich nichts gefunden, dass darauf hindeutet, dass eine Linux Headless PVR (TVHaedend oder VDR) eineigenen Powermanagement implementiert hat. Das heißt entweder laufen die Kisten 24/7 oder man nutzt Skripte die das Powermanagement übernehmen und die Rahmenbedinungen abdecken:
- Kein Client greift auf den Server zu
- Keine Aufnahmen stehen an oder laufen
- Runterfahren wenn beides oben nicht gegeben ist. -
Vielen Dank für die Hilfe. Echt klasse!
Einen Storage Server will ich nicht mehr. Meine DS231j reicht und braucht kaum strom. Und der PVR soll ja auch nur laufen wenn er gebraucht wird (Aufnahe speichern, schauen oder eben bei LiveTV).
Es macht wohl nicht viel sinn, die Aufnahmen auf dem NAS leigen zu haben, da viele praktische Funktionen ohne laufenden PVR nicht wirklich nutzbar sind. Und dann müssen immer beide aktiv sein. Damit wird wohl doch eine Festplatte in den PVR Server Einziehen.Jetzt muss ich mich nur mal mehr mit TVHeadend beschäftigen, und vorallem dem Powermanagement, wenn der auf einer dedizierten Kiste läuft. Aber ohne echte Umgebung wird das wohl nicht klappen, die ganzen Code Schnipsel die ich im Netz gefnden habe auf ihre eignugn für mich zu testen. Aber die wird in den nächsten Wochen kommen und ein DVB-T Stick muss dann zum Funktionstest reichen.
Wie es ja scheint haben die Linux Lösungen kein eigenes Powermanagement dabei, was Hoch und Runter Fahren sowie aktive "Zugriffe" out of the Box handelt, wie es MediaPortal kann... Wollte da nicht noch groß dran rum basteln. -
Vielen Dank.
Das heißt, der Server kann alle Daten direkt auf dem NAS ablegen, das freut mich, dann braucht die Kiste nur eine bootdisk (ssd). Und ich kann die Plattenkapazität besser ausnutzen.Jeder Client hat bei dir einen eigenen Tuner? Was für Tuner setzt du ein?
An die RasPis (2) hatte ich auch als Client gedacht, klein, günstig, mit HDMI-CEC und genug Power und mit OpenELEC das rundum Software Paket direkt verfügbar. Ab wann lohnt denn ein HTPC bzw. bis wohin recht ein RasPi 2?
Als Server dachte ich an ein BayTrail der Braswell Intel Board mit Unbuntu als OS.Bin ich noch auf das ganze Thema Powermanagement in der Implementierung gespannt.
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Vielen Dank schon mal für die Antworten
Das Feature, dass Kodi weiß, ob und wenn ja wie weit eine Aufnahme geschaut worden ist, klappt mit MePO im Backend. Die Infos müssen in der MePo-DB landen, da sie bei allen Kodi Clients und MePo selbst nutzbar sind. Daher die Frage funktioniert das bei einem verteiltem System mit TVHeadend oder VDR ohne das ich "selbst" noch die Datenbank dafür absetzen und Einbinden muss. Eine Datenbank auf einem RasPi für die Heimautomation ist möglich, sollte aber schon in der Software so weit sein, dass nur gesagt werden muss da ist sie und nicht noch die ganze Entwicklung drum herum nötig ist.
Was das Thema Linux angeht, habe ich keine Probleme, habe ich auch beruflich gemacht. Nur das Multimedia Thema ist da neu.
Zu meinen Wünschen:
Live TV soll im Wohnzimmer "klassisch" über den TV erfolgen. Im Arbeitszimmer und Hauswirtschaftsraum werden hier aber Laptops/Tablets auch mal Live TV abrufen.
Das ganze DLNA Thema war eine Idee, scheint also keinen Sinn zu machen, da es die Umgebung nur noch mehr Fragmentiert. Ist also nicht sinnvoll / Zielführend und damit raus.
Der PVR-Server soll nur laufen, wenn dieser wirklich gebraucht wird. Das heißt er soll per ACPI/WOL Aufwachen wenn er gebraucht wird und sich dann 15-20 Minuten später wieder schlafen legen. Ich möchte halt auf Energiekosten achten. Und da stört mich ein PVR-Server der 24/7 läuft aber nur einen Bruchteil davon gebraucht wird schon etwas. Das NAS ist heute auch nur an, wenn vermutlich jemand zuhause ist und es braucht, zur Not wird es per WOL gestartet. Dies schließt momentan die Nutzung als Storage Backend aus und würde entsprechend angepasst werden, wenn der PVR dort speichern würde. Das ganze Macht natürlich nur Sinn, wenn der PVR dann nicht laufen muss um die Aufnahmen mit Kodi und entsprechenden Aufnahmeverwaltung zur Verfügung stehen würde.
Die Idee mit der Speicherung auf dem NAS kommt daher, dass dort große Platten Verfügbar sein und so der PVR ohne große Platten auskommt. Ich will also vermeiden Festplatten und Daten an vielen Stellen Verfügbar zu haben. Ein Backup Konzept von allem wichtigen ist in Place.
Die Aufnahmen werden meist nur gespeichert bis sie gesehen worden sind und dann gelöscht. Einige Aufnahmen, die ich Aufheben möchte, werden natürlich vom Unnützen Daten befreit.@Commanda
Was für Clients setzt du ein? HW / SW? -
Hallo Community
Demnächst steht bei mir ein Umzug (Miete -> Eigentum) an, bei dem sich auch einiges an der Multimedia Ausstattung ändern wird (muss). Ich habe viel gelesen, aber leider nichts konkret zu meiner gesamt Situation gefunden, was ich adaptieren kann.
Hierbei spielt auch der WAF und Einfache Wartbarkeit und im begrenzenden Rahmen der Energieverbrauch eine Rolle.Wo komme ich eigentlich her?
Zur Zeite nutze ich eine MediaPortal Instanz im "Single Seat" (Wohnzimmer) mit zwei zusätzlichen Kodi Clients auf Android und einem weiteren PC. Alle Aufnahmen liegen auf dem MePo der auch noch als BluRay Player fungiert. Als Empfangsgerät nutze ich eine Digital Devices Cine C/T (DVB-C). Kodi wird auch benutzt um eigene Fotos und Videos vom NAS anzuzeigen.
Bei MePo / Windows stört leider dass sehr langsame starten und das ganze System des Öfteren mit Systemabstürzen glänzt, wodurch auch Schedules ausfallen. Zudem ist es nötig den PC vorher von Hand zu starten, wenn man mit Kodi darauf zugreifen möchte. Wobei man das wohl anders lösen könnte.
Was allerdings super klappt sind das automatisierte Aufwachen und Schlafengehen.Wo solll es hin gehen:
Das Haus ist komplett mit einer SAT-Anlage und Netzwerk verkabelt. Grundsätzlich soll Live TV eigentlich über den Fernseher realisiert werden (sofern die Geräte DVB-S2 Tuner haben), und es nicht auf Tablets oder PCs erfolgen soll. Ideal wäre es auch, wenn alle Aufnahmen vom PVR-Backend per DLNA vom NAS abspielbar wären, so dass der PVR nicht für jede Wiedergabe laufen muss. Sprich PVR speichert Aufnahme direkt auf dem NAS. Macht das überhaupt Sinn? Ob als Client Kodi der der eingebaute DLNA Client im Gerät zum Einsatz kommen hängt für mich von der Frage ab, welche Komponente wo speichert, ob eine Aufnahme gesehen worden ist bzw. wo mitten drin gestoppt wurde um wieder anzufangen. Wie kann das funktionieren, wenn alle Daten auf dem NAS liegen und der PVR nur gelegentlich neue Files hinzufügt? Dazu wird sich ein klassischer BluRay Player ins Wohnzimmer gesellen (WAF Argument).
Als Clients würde ich RasPis (V2) mit OpenELEC oder sonst Intel NUCs oder Geräte vergleichbarer Größe einsetzen, sofern es sich nicht um ein Tablet bzw. Computer handelt.
Die Kodi Installation soll später noch mit einem Amazon Prime Konto beglückt werden, was kein Problem darstellen sollte, wenn ich das alles richtig gelesen habe.Was ich bisher bei Kodi gesehen habe ist, dass ich sowohl TVHeadend, VDR oder auch MePo als Backend einbinden kann. Und viele andere auch. Da ich eigentlich von Windows weg möchte, bleiben nur noch zwei. Hierbei scheint TVHeadend einfacher zu sein, VDR bietet aber die Möglichkeit direkt aus Kodi per Wake on LAN gestartet zu werden. Klappt mit den beiden das Feature, dass der Client eine Info bekommt, ob /wie weit eine Aufnahme gesehen worden ist oder nicht? Bei MePo liegt das vermutlich in der Datenbank. Zur Not wird ein MePo als PVR bleiben müssen.
Andere Option wäre es auch zwei Linux Backends zu haben, eines mit Tunern und ein zweites zum Management auf dem RasPi der auch die Heimautomation steuert.Neben der Frage nach der Software gesellt sich die Frage nach dem PVR-Server bzw. den Tunern. Ich hätte wieder zu Digital Devices (PCIe) gegriffen, mir wurden aber auch http://sundtek.com/shop/Digital-T…5-DVB-S/S2.html empfohlen. Vorteil wäre, dass diese auch an meinem NAS, dem RasPi oder einer Intel NUC etc. laufen könnten und keine Steckplätze brauchen, was den Server kleiner macht. Allerdings sind 2 dieser Tuner teurer als eine DD Cine S2. Gibt es hier vielleicht auch kostengünstige Alternativen? Und welcher Formfaktor ist zu bevorzugen?
Ich hoffe meine Ausgangslage und meine Zielarchitektur sind soweit verständlich. Wäre nett wenn ihr mir Hinweise Tipps oder andere Ideen geben würdest, wenn ich Mist geschrieben habe.
Vielen Dank