Beiträge von noob_at_pc

    Hm, aus mangel an Hardware kann ich das aktuell nicht testen / nachbauen :( leider. Ich brauche echt mal eine Test USG hier

    Wenn die FritzBox im Bridge Modus ist, würde ich sie per 2. LanKabel an den 2. Port der USG oder Switch (entsprechend VLAN einstellen) anschließen. Somit hängt die Fritze mit nem anderen Netz an der USG und du kannst damit auf die FritzBox zugreifen. Ggf. noch eine FirewallRegel in die USG, dass der Verkehr dort hin erlaubt ist und fertig. Oder denke ich hier gerade zu einfach? Ich weiß leider nicht, wie die Fritze den Bridgemodus umsetzt. Aber so klingt es logisch und laut Anleitung AVM funktioniert das so.

    Ist was eingestellt bzgl. "halt on errors"? das abschalten sollte schon helfen.
    Ist es dauerhaft so? Bei mir war es ein defektes SATA Kabel das dazu führte, dass er ab und an nicht startete ... und immer zufällig dann, wenn ich ein Bildschirm an schloss gings. Bis irgendwann mal mit bildschirm der Fehler endlich auftrat und man die Meldung im BIOS sah. Also falls BIOS alles richitg eingestellt ist, kann es ja acuh was anderes sein. Außer es ist eindeutig mit dem Bildschirm.

    Zusätzlich ist es gut zu wissen, dass die Lizenz, welche man sich für die VPN Software kaufen muss, nur eine bestimmte Anzahl an Aktualisierungen zulässt und danach neu lizenziert werden muss.

    Stimmt so nicht ganz, du kannst dort selbstverständlich auch ein VPN für einen OpenVPN Client bauen. Zwar nicht per Wizard, aber Lancom hat eine recht gute Wiki auch mit einer Anleitung dafür - funktioniert dann wunderbar mit Android, Windows usw. ohne extra Software / Lizenz.

    Alternativ was mir einfällt ist Unifi,Linksys WRT3200 ACM [Anzeige], eine gebrauchte Sophos XG / SG in der Bucht schießen und die Home Lizenz drauf hauen wäre auch eine gute und Leistungsfähige Möglichkeit.
    Hast du ein NAS? Egal ob QNAP oder Synology - die bieten solche Funktionen auch an.

    Gerade wenn man neu baut wüde ich gleich Kabel legen die ich brauche, da ist jeder Hersteller anders und jedes System. Einfach auf Verdacht legen ist mist und im nachhinein fehlt eh wieder was, von dem her. Zu Aufwendig und Teuer versteh ich nicht. Aufwendig ist das nicht und Teuer naja - gehört halt in die Hausbau Planung rein? Im nachhinein wirds defintiv teurer ;)
    Aber das is verschieden, je nachdem wie man ran geht klar :) Nur meine Meinung :D

    Morgen, mal ein paar Worte dazu von mir, wir sind auch im Bau aktuell...

    Wir sind am selben Schritt, nur etwas weiter. Habe auch länger probiert mit FHEM, OpenHab und ähnliches und wir sind zu einem Hersteller nun gegangen. Wollen ebenso so viel wie möglich verkabelt haben und Funk ist eher für spezielle Zwecke noch möglich. Aber selbst die Verkabelung haben wir so geplant, dass wir in jedem Raum die Möglichkeit haben das Thema Smart Home zu ändern und oder zu erweitern.

    Netzwerk ausreichend legen ist glaube selbstverständlich, sollte es zumindest sein. Wir haben in jede Ecke jedes Zimmers eine Doppeldose Netzwerk. Und nicht die AccessPoints in / an der Decke vergessen :D

    Letztendlich haben wir ein System und einen Partner gefunden der uns bei der Planung komplett unterstützt und ebenso offen ist für Sonder- und Alternativlösungen was Fremdhersteller oder eigenbau angeht. Die Umsetzung führen wir dennoch selbst aus.
    Wichtig ist, sicher auch die Nachteile der system an zu sehen.

    KNX Hat das Probleme der teils komplizierten und teuren Programmierung, bei Loxone gibt es eine Zentrale Steuereinheit. usw usw
    Wir haben uns dennoch zu Loxone entschieden, wenn der Flexibilität und den Erweiterungsmöglichkeiten. Und angebunden wird eig alles - Licht, Schalter (von denen es nicht mehr viele Gibt), diverse Steckdosen,diverse Lüfter, Rolladen, Bewegungsmelder, usw :)


    Eine Schwierige Entscheidung das Ganze, in einem Neubau würde ich sagen - ein System finden das einem Zusagt und so viel für Erweiterungen vorbereiten wie es möglich ist bzw. das System her gibt.

    Gerade ein "kein Dingens mit 2 kleinen Kisten" bekommen.
    Also keine Kompaktanlage im klassischem Sinn.

    Evtl die "alte" Soundstation von Teufel?

    Wobei die vermutlich auch nur auf Kurzstrecke gut klingt.

    Ich hab das Teufel 3Sixty - Hammer! ;) Aber leider ohne CD ... Aber Teufel hat nicht nur nen Namen, die machen auch noch was gut ;) Aber sonst wird es echt schwierig. Habe ich letztens beim Verwanten das gleiche Thema gehabt - jetzt haben wir uns auf ohne CD geeinigt und dann findet man auch was.

    puh
    Naja, alles was man falsch machen kann, falsch machen.

    Geschwind, unterm Tisch in einem PC einen alten, dicken Kabelbinder (also spröde) mit der linken Hand, als Rechtshänder, mit einem Seitenschneider durchschneiden wollen.
    Die gute Dame am Empfang beim Augenarzt hat 3 mal fragen müssen was passiert ist, ehe ich Schmerzlindernde Tropfen ins Auge bekam.
    :/

    agarnele hat recht. Schwebende Sektoren sind nichts wildes und kommen immer wieder mal vor. Auch defekte Sektoren sind nichts wildes, eine Festplatte hat Sektoren um diese defekte zu ersetzen.

    Schwebende Sektoren werden durch richtiges formatieren, also Nullen, bereinigt oder als wirklich defekt erkannt und aussortiert

    Naja WAN ist immer DHCP ... Das Speedport bekommt mittels PPoE eine DHCP Adresse zu gewiesen ;) DA ist nichts statisches für dich relevant. die IP die die USG im "WAN" Netz bekommt ist für dich absolut uninteressant. Du sprichst sie ja immer übers LAN an, also 100.1 ;) Du hast nur mehr Konfig Aufwand, den wollt ich vermeiden. Bei der FritzBox ist Statisch ok und wichtig weil ganz andere Art der Anbindung dort realisiert wird.

    Spoiler anzeigen

    So und wenn das läuft, richten wir dir noch 3 VLANs ein; für Gäste, Kinder und ein Test Netzwerk :thumbup: Spaß ;) kann man aber bei Bedarf machen.