Beiträge von monarc99

    Nun zu meiner Frage:


    Wenn ich nun wieder die config in Zukunft bearbeiten möchte. Kann ich dann Punkt 1 weglassen und direkt bei Punkt 2 starten? ?
    Oder musd ich zuerst wieder mit mount Flash. ... ( Punkt 1) beginnen? ???

    Um deine eigentliche Frage auch noch zu beantworten:

    die config.txt liegt in einem Bereich, der beim Booten nur lesbar gemountet wird. Du musst also diesen Bereich les- und schreibbar (rw - read / write) neu mounten, wenn du etwas ändern willst.
    Das bleibt so, bis du den Rasp wieder neu bootest.

    Du kannst also die config.txt beliebig häufig mit nano ändern, solltest du den Rasp aber neu starten, müsst du bei Punkt 1 anfangen. Beim Neuboot wird es zurückgesetzt.

    Ne, ist auch während der Aufnahme keine so gute Idee.

    Wenn das NAS oder das Lan gerade mal Schluckauf hat, der Satellit (oder Kabelfernsehen) wartet nicht, dass tvheadend wieder was speichern kann. Da macht man sich nur die Aufnahmen kaputt.
    Ich würde lokal aufnehmen. Und nachdem die Aufnahme beendet ist, die Datei mit einem Script wegkopieren.

    Bei tvheadend kann man da doch ein Script eintragen, wenn ich mich recht erinnere.

    Müsste man den kompletten Kernel Log sehen, aber wenn das hier kommt:


    Code
    ata1: Sata link down (SStatus 0 SControl 300)

    würde ich davon ausgehen, dass er den Controller und die Geräte daran erkennt, weil er sonst nix hat, dass er mit dieser Zeile wieder deaktiviert.

    Und die Hardware ist jetzt nicht so neu (hab ein Review von 2014 mit Ubuntu 14.04 gesehen), dass der Openelec OE Beta Kernel (von 2016) das nicht kennen sollte. AMD ist ja nicht unbedingt Nische ;)
    Aber Bugs und fehlerhafte Treiber usw... ist natürlich immer möglich.

    Und welchen Treiber verwendest du?
    http://wiki.ubuntuusers.de/Grafikkarten/AMD

    Da ich selbst keine AMD Karte habe, bin ich da nicht so informiert.

    Aber ich vermute Openelec verwendet gerade den "radeon" Treiber und verwendet VDPAU damit.
    Wird hier ein wenig beschrieben: https://wiki.ubuntuusers.de/Grafikkarten/A…ideodekodierung

    Also im Grunde den radeon Treiber verwenden, das Paket mesa-vdpau-drivers installieren und Kodi auf VDPAU stellen (und VAAPI deaktivieren)
    Wäre jetzt meine Vermutung ... ansonsten müsste man das Openelec Forum ein wenig durchforsten.

    Kannst du mal ein Screenshot bzw. Handyfoto von den Codecinfos ( Taste o ) machen. Einmal, wenn es flüssig läuft und einmal, wenn es stockt.
    Daran sollte ablesbar sein, ob es überhaupt an der Hardware liegt. (bevor du Geld für neue Hardware ausgibst)

    Wie wird denn der 1080p Datei abgespielt? Von Platte oder Netzwerk ... vielleicht ist auch das LAN zu langsam.

    Und wie läuft denn Openelec 6.0 drauf? Wenn du 2 USB Sticks hast, einfach zum Testen von einen auf anderen USB Stick installieren. (anstatt auf Platte)

    Steht denn davor irgendein Fehler ... das ist praktisch nur die Meldung, dass er es abschaltet ... das kann aber viele Gründe haben.
    (von Hardware / Bios / Linux Treiber usw ...)

    Probier aber mal ein anderes Kabel und ob die SSD an einem anderen PC problemlos geht.

    Ich hab mal nachgesehen, ob deine Kingston V300 irgendwo wegen Fehler geblacklistet wurde, könnte aber auf die Schnelle nix finden.

    Nein, Bedarf besteht nur am H265.
    Alles dahinter (Amp, TV) ist max 1080p fähig.

    Generell kein Interesse an 4K Material (z.B. 4k Blurays) oder nur keine Hardware (TV) dafür?

    Man kann ja auch ne 4K Bluray kaufen und diese dann am 1080p Fernseher ansehen, bis man sich einen 4K TV mal zulegt.
    Indem Fall muss der Decoder aber trotzdem 4k HEVC dekodieren können.

    4K Material gibts hier zum Testen, wer es mal bei sich testen will: Demo UHD Files: http://www.demo-uhd3d.com/categorie.php?tag=hevc
    Die meisten komerziellen Streams sind aber 10bit-HEVC und da gibt es - meines Wissens - außer Nvidia - 950 960 Shield TV - noch nicht viel.

    Ist HDMI 2.0 / HDCP 2.2 für Dich auch ein Muss oder reicht "nur" HEVC?
    Ich bin mir bei den neuen Carrizos nämlich nicht sicher, ob die die oben genannte Kombi unterstützen.

    Die Frage bei HEVC ist auch, ob sie auch 10bit unterstützen. Für nur 8bit HEVC alleine, lohnt sich der Kauf vermutlich nicht, weil dann doch wieder per Software decodiert werden muss.

    Ist momentan eher ne schlechte Zeit, weil es nicht sicher ist, was die zukünftigen Codecs sein werden.

    In Kodi unter System nachsehen, welches Device die Platte hat (z.B. /dev/sdb )

    und dann folgendes (Device anpassen) in die /storage/.config/autostart.sh eintragen:
    (z.B. per SSH mit dem Editor nano: nano /storage/.config/autostart.sh )


    Code
    (
    sleep 60
    hdparm -S 0 /dev/sdb
    ) &

    Das setzt den Sleep Timer dieser Platte auf 0 (deaktiviert)

    Das ist sehr merkwürdig ... normalerweise würde ich die Partitionstabelle auf der SSD neu anlegen, um sie zu löschen.
    Wieso er sie aber "Sony Storage Media" - nach deinem Stick - benennt, ist mir ein Rätsel.

    Früher gab es auch mal "mac" Partitionstabellen ... vom alten MacOS (ohne X) ... aber die gibt es schon lange nicht mehr.

    Wie ist es denn, wenn du mal Openelec auf einen Stick kopierst und dieses mal installierst. Erkennt das die Platte?
    http://openelec.tv/get-openelec

    (die 5.95.5 Beta ... ich möchte mal, dass ein neuerer Kernel auf der Kiste bootet)

    Die Partiton hat jetzt ne komplett andere UUID ... und das verstehe ich nicht so recht.
    Das passiert meines Wissens nur, wenn man die Partition neu anlegt oder eventuell wenn man die neu formatiert.
    Und in keiner der Anleitungen ist auch nur im geringsten davon etwas zu finden. Sehr seltsam.

    Normalerweise würde ich da raten, neu drüber zu installieren, wenn man nicht weiss, was passiert ist.

    Wenn du bootest, bekommst du den grub (Menu, wo du ein Betriebsysstem auswählen kannst) zu Gesicht?
    Dann könntest du probieren, was noch auf /dev/sda1 ist.

    Im grub kannst du mal die Bootzeile editieren (Taste e oder c)
    Die sieht ungefähr so aus:

    Code
    /boot/vmlinuz-3.13.0-66-generic root=UUID=9658f8da-9cb7-4c69-a22a-26c7016372d2 ro quiet splash vt. handoff=7


    Und dort änderst du den root Parameter von der UUID zu /dev/sda1 vor dem Booten in:


    Code
    /boot/vmlinuz-3.13.0-66-generic root=/dev/sda1 ro quiet splash vt. handoff=7

    Und dann mal booten.

    Ok ... bei Gigabit könnte man dann vielleicht schon einen Unterschied ausmachen.
    Beim Kopieren einer Datei oder wenn man beim Sehen eines Films an eine andere Stelle springt.

    Generell: wird die Platte nur am OMV betrieben, würde ich sie auf ein Linux Dateisystem (z.B. ext4) formatieren.
    Wenn ich die Platte (z.B. eine externe usb Platte) auch hin und wieder an ein Windows Rechner hängen will, würde ich sie auf NTFS lassen.
    Am OMV hat man halt dann Performance Einbußen (wie stark man diese bemerkt, mal außer Acht gelassen) bzw. Defragmentieren Dateien auf einem NTFS Dateisystem noch, dass heißt die Performance geht mit der Zeit noch runter.
    (bei modernen Dateisystemen wie z.B. ext4 gibt es Defragmentierung zwar noch, aber das wirkt sich nicht mehr so stark wie noch bei FAT oder NTFS aus )

    Also bei 60hz alles ok, beim Rest nicht. Das sollte nicht so sein.
    Kann man denn bei Kodi das Bild für jede Auflösung/Hz jeweils für sich einstellen?

    Also in Einstellungen/System/usw... das Menü

    auf 1080p bei 60hz stellen und dann Video kalibieren
    auf 1080p bei 24hz stellen und dann Video kalibieren.

    Sprich: bei jeder Auflösung/Hz Kombination kalibrieren oder gilt eine Kalibrierung immer für alle Varianten?