Beiträge von monarc99

    Der Fehler scheint sich ja seit mittlerweile über einem Jahr durch die div. neueren Kernel-Versionen von Linux zu ziehen.

    Ob und wann das mal von den Linux-Entwicklern behoben wird, ist fraglich.

    Gibt auch nen Thread bei Openelec dazu und dort heißt es, dass der Fehler in einem Bereich liegt, den nur Intel selbst beheben kann. Weder Kodi, Openelec oder die Kernel Entwickler können da was machen.

    Ansonstens gibts nur jede Menge Vermutungen dazu.

    1. 05:27:33 T:140650758891584 WARNING: CSkinInfo: failed to load skin settings
    2. 05:27:33 T:140650758891584 WARNING: Previous line repeats 1 times.
    3. 05:27:33 T:140650758891584 WARNING: JSONRPC: Could not parse type "Setting.Details.SettingList"
    4. 05:27:33 T:140650305545984 ERROR: CCurlFile::FillBuffer - Failed: Couldn't resolve host name(6)
    5. 05:27:33 T:140650305545984 ERROR: CCurlFile::Open failed with code 0 for http://mirrors.kodi.tv/addons/jarvis/addons.xml.gz.md5
    6. 05:27:33 T:140650305545984 ERROR: Open - failed to open source <http://mirrors.kodi.tv/addons/jarvis/addons.xml.gz.md5>

    Ist die Installation ein Update über eine vorherige OE? Oder frisch installiert ? Das könnten die JSON Meldungen bedeuten, dass das neue Kodi sich an alten Konfigdateien stört.
    Mit der Internetverbindung alles in Ordnung oder Absicht, dass er keinen Nameserver findet?

    Die wahrscheinlich einfachste und günstigste Möglichkeit für mich das zu beschleunigen ist wahrscheinlich ne billige Nvida Grafikkarte. Der Aufwand ist da auch geringer als beim Intel SDK wo man erst noch Kernel Patches etc. einspielen muss.

    Vor einiger Zeit hat jemand einen Patch für einen VAAPI H265 Encoder bei ffmpeg eingereicht. (der wohl ohne das ganze Intel Zeugs auskommt)
    Von den ffmpeg Leuten wurde er dann hingewiesen, dass jemand bei libav an einem VAAPI H264 Encoder arbeitet und ob er sich nicht mit diesen zusammen tun möchte, bevor unterschiedliche/doppelte VAAPI Encoder entstehen.

    Gestern ist wohl der gemeinsame Entwurf in libav gerutscht -> http://www.phoronix.com/scan.php?page=…ec-VAAPI-Encode
    Und dürfte dann wohl auch bald in ffmpeg übernommen werden.

    Vielleicht eine zukünftige Möglichkeit doch noch auf deinem J1800 einen HW Encoder zu nutzen. Bevor du jetzt gleich neue Hardware anschaffst.

    Wenn es das "Fast Boot" Problem ist, dann hilft ihm das nix.

    Beim normalen Runterfahren (z.B. Win7) bekommen alle Programme das Signal, dass das System runterfahren möchte und dass die Programme bitte alle Daten auf die Platte fertig schreiben sollen.
    z.B. du kopierst mit dem Explorer eine Film Datei auf die Platte und fährst das System runter, wenn Explorer meldet, dass er fertig ist.

    Da das System im Speicher zwischenspeichert (cache), sind aber noch nicht alle Daten auf der Platte gelandet (er braucht dafür z.B. noch 2min). Beim normalen Runterfahren wartet das System diese 2min und fährt dann runter.
    Alle Daten auf der Platte sind vollständig gespeichert und du kannst die Platte mit einem anderen System mounten oder die Platte an einen anderen Rechner hängen.

    Wenn "Fast Boot" aktiv ist, wartet das System nicht. Alles was im Speicher ist, wird in eine gesonderte Speicherabzugdatei auf Platte gehauen und das System fährt runter.
    Die Film Datei auf Platte ist dann aber unvollständig (es fehlen noch Daten).
    Erst wenn Win10 wieder hochfährt, lädt es den Speicherabzug wieder und schreibt dann die Film Datei zuende.

    Bei Openelec/Linux ist es dann so:
    wenn es eine NTFS Partition mounten möchte, prüft der Kernel ob so eine Speicherabzugdatei von Win10 sich auf der Platte befindet. Wenn ja, *kann* das bedeuten, dass die Inhaltsregister/Verzeichnisse/Dateien auf der Platte von Win10 nicht zuende geschrieben wurden. Würde jetzt unter Linux etwas an der Platte geändert werden, besteht die Gefahr das Daten verloren gehen. Deshalb kann man dann unter Linux nicht auf die Platte zugreifen.

    Nachdem Windows 10 am laufenden Band die Freigaben der Aufnahmepfade meiner VU+ vergisst, habe ich Openelec 6.0.3 installiert und bin begeistert.

    Ich habe Openelec auf einer SSD installiert. Leider werden meine beiden internen 4TB HDD´s nicht gefunden? Somit habe ich keinen Zugriff auf meine Serien und Bilder.

    Könnt ihr mir einen Tipp geben, wie ich meine beiden HDD´s in das System einbinde?

    Vielen Dank

    Solange Win10 die Platten nicht freigibt, kann man sie unter einen anderen System nicht mounten.

    http://techfrage.de/question/11479…der-aktivieren/

    Ich weiss jetzt nicht, wie das unter Windows aussieht, aber normalerweise muss man unter Linux für kodi beim Export eines Verzeichnisses die insecure Option angeben.
    Sonst siehst du nur ein leeres Verzeichnis.

    z.B.

    /mnt/usb_3/films 192.168.1.0/24(ro,async,no_subtree_check,crossmnt,all_squash,insecure)

    Und du musst zum Testen Kodi auf dem Androiden immer komplett beenden. Sonst zeigt dir Kodi immer nur den Cache an und nicht, ob er inzwischen etwas im Verzeichnis findet.

    Ich möchte die Datei commoncache.db Datei permanent aus meinen Handy gelöscht bekommen. Diese wird aber immer wieder von Kodi generiert. Weis da jemand eine Lösung?

    Alle Addons löschen, die das common cache Addon benutzen, dann dürfte das mit deinstalliert werden?

    Dann wirst du aber vermutlich auf diverse Addons verzichten müssen, die du vielleicht doch verwenden möchtest.

    Raid0 ? - wenn ich mich richtig erinnere:

    Da wird dein Film praktisch in Teile (Streifen) geschnitten und diese Teile auf die verschiedenen Platten verteilt.
    Schneller, weil du parallel auf mehrere Platten schreiben kannst. Unsicherer, weil wenn eine Platte kaputt geht, du nur noch Teile des Films hast.
    Und je mehr Platten du betreibst, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass dir eine Platte weg stirbt.

    Bei den Videos bei deinen Bildern wird MJPEG und PCM als Codecs angegeben.

    Das sind Codecs, die sehr hohe Bitraten erzeugen und sich eigentlich nicht eignen, um sie über das "limitierte" Netzwerk zu übertragen.
    Sprich der Raspberry läd 5-6 sek vor bis sein Puffer voll ist und spielt diese ab. Und wartet dann wieder auf Daten, die übers Netz nachkommen.

    Man könnte zwar die Netzwerkperformance verbessern (Cache Werte von Kodi ändern oder mal NFS anstatt dem langsameren SMB probieren), aber am sinnvollsten wäre, wenn du die Videos runter komprimieren würdest, wenn du sie über das Netzwerk streamen willst. z.B. mit H264 und AAC

    Am Ende kann man doch sowieso nur zu keiner absoluten Wahrheit kommen.

    Die Wahrheit ist einfach, dass einige Aufgaben sich besser/schneller/einfacher mit der Konsole erledigen lassen.
    Die andere Wahrheit ist, dass andere Aufgaben sich wiederum besser/schneller/einfacher per GUI erledigen lassen.

    Wer also je nach Aufgabe zum richtigen Mittel greift, liegt richtig ;)

    Ein paar Fragen:

    Welche Oberfläche bei Mint denn?

    Hast du richtig installiert oder hast du jetzt ein Linux Live System von Stick? So ein Live System bootet Linux ... du kannst dann diverse Dinge machen, beim nächsten Booten ist aber alles wieder weg.

    1GB für ein komplettes Linux (kein abgespecktes Openelec) ist doch sehr wenig, die Partition eventuell schon voll? Und er speichert deshalb nix mehr (z.B. Einstellungen)

    Schwer zu sagen. Ich würde mit 15 starten und dann probieren, ob der Update auf 16 klappt.

    Allerdings würde ich mir bei der Installation von 15 so ein kleines Log schreiben, was ich alles angepasst habe und eventuell schon mal Konfigurationsdateien notieren/sichern.
    Für den Fall, dass man doch 16 neu installiert.