da habe ich offenbar die zweite deutsche Untertitelspur nicht gesehen oder richtig ausprobiert. Sorry, war wohl mein Fehler.
Würde ich nicht sagen, dass es dein Fehler ist. Was ne CC Spur ist, dürften viele nicht wissen, also sollte sie vom einem Player automatisch angezeigt werden.
Der User erwartet bei Untertitel halt normale Untertitel, wenn er welche auswählt.
z.B bei der letzten Folge von Fargo (S03e04): Es wurden bei mir keine Subs angezeigt.
Also bei mir zeigt er mir für diese Episode zwei dt. Subtitel Spuren an. Beide gehen.
Die erste ist CC (also closed caption) ... da wird bei mir z.B. nur ins Video eingebrannte englische Schriften angezeigt/übersetzt (z.B. der Titel bei min 3)
Die 2te. zeigt mir die normalen Untertitel.
@monarc99
Das Kodi-Agile eine Entwcklerversion darstellt ist mir bekannt. Da ich aber seit Januar recht stabil die Alpha Version von peak3d auf meinem ShieldTV nutze, dachte ich vielleicht kann man diesen Agile Build auch recht zuverlässig nutzen
Nene, ich benutze ja kodi-agile (halt selbst kompiliert) auch
Aber es gibt vielleicht jemand, der das nicht weiss und dann einen Tag mit Einrichten von kodi-agile verbringt und es dann noch nicht stabil genug ist.
Oder dass die Leute im kodi.tv Forum Bugs melden, obwohl sie länger bekannt sind. (z.B. keine Schrift nach Update eines Addons)
Aber andere Skins als die Standard Skins lassen sich noch nicht nutzen?
kodi-agile ist eine spezielle Entwicklerversion von kodi, die momentan zum Testen der DRM Geschichten verwendet wird.
Funktioniert DRM ausreichend gut, werden diese Teile in den Hauptentwicklerzweig übernommen.
Ist dann der Hauptentwicklerzweig soweit, dass alles neue und alte wieder funktioniert, gehts Richtung Release. Was dann kodi 18 werden würde.
Skins und Addons schreibt man häufig nur für Releases, weil sich Entwicklerversion jeden Tag ändern können und man sein Skin/Addon dann eventuell täglich nachbessern müsste.
Das heißt jetzt für kodi-agile:
Auch wenn du noch deutlich höher gehst?
VAAPI würde noch einen QP Modus unterstützen, aber das dürfte Emby nicht unterstützen. Dazu müsste man die Bitrate auf 0 setzen. (-b:v 0)
Und kann dann die Qualität per -qp Parameter steuern.
Funktioniert eigentlich ... er legt halt eine feste Bitrate an und solange diese Bitrate ausreicht, ist das Bild ok.
Und bei viel Bewegung reicht die Bitrate nicht aus und du bekommst Pixelmatsch.
Nope, auf die Parameter hat man keine Einfluss. Das GUI liefert nur CRF und Presets für Software Transcoding.
Kannst du mal im Log von Emby nachschauen, wie Emby ffmpeg beim VAAPI Kodieren aufruft?
Einfach im Log nach "vaapi_device" suchen und die ffmpeg Befehlszeile raussuchen.
bin auf 4.9. Keinerlei Unterschied. Sobald extrem viel Mündungsfeuergewitter ist oder extreme Kameraschwenks und Bewegungen -> Pixelmatsch. Bei ruhigen Szenen ist es gut.
Kann man denn da gar nix einstellen?
Die beiden haben nichts miteinander zu tun, QuickSync ist grauenhaft verwoben ins kernel etc und damit kann man quasi den Kernel wegwerfen.
Mit QSV meine ich nur den reinen Hardware Chip, der auf dem Prozessor Die sitzt. Und du kannst unter Linux auf zwei Arten per Software - Media SDK und VAAPI - drauf zugreifen. Was Emby wohl(?) beides kann, wenn man den einen verlinkten Thread liest.
Unter Windows wird Software (Media SDK) und Hardware (QSV) unter dem Namen QSV vermischt.
Linux
Quick Sync support by Intel Media SDK on Linux is available,[13] and as of November 2013 it is supported by Wowza Streaming Engine (formerly known as Wowza Media Server) for transcoding of media streams using their transcoder add-on.[14] Quick Sync is also supported by the VA API, for both encoding and decoding.
Welche Möglichkeit der GPU-Beschleunigung läuft denn unter Linux in Emby?
Zu Emby kann ich nix sagen, noch nie verwendet.
Aber GPU Beschleunigung geht bei Intel über VAAPI -> https://gist.github.com/Brainiarc7/95c…bb2931bed379219
(auch bekannt als QSV, dass man unter Linux per VAAPI oder libmfx (Intel Media SDK) ansprechen kann. Das SDK braucht aber einen gepatchten Kernel, deshalb verwendet man heute nur noch VAAPI für QSV)
Oder bei Nvidia per nvenc.
cat /proc/version
bringt zum Vorschein:
Linux version 3.13.0-39-generic(buildd@toyol) (gcc version 4.8.2 (Ubuntu 4.8.2-19ubuntu1) ) #66-Ubuntu SMP Tue Oct 28 13:30:27 UTC 2014
Ich denke das bedeutet 3.13.0 ist bei mir installiert, 4.8.2-19 wäre verfügbar. Bei dir ist 4.4.0 dann also noch älter?
Die Zeile bedeutet, dass der Kernel 3.13.0 bei dir läuft.
gcc version 4.8.2 bedeutet -> das dein 3.13 Kernel vom GNU Compiler 4.8.2 kompiliert wurde.
Das kommt halt daher, dass es vorher ein Kodibuntu mit 14.04 war. Das OS ist halt nicht mehr unbedingt auf dem neuesten Stand und auf Grund dessen wird es auch von Kodi selbst nicht mehr supported.
Ja, aber das System meldet sich mit 16.04 ... und von 14.04 auf 16.04 kommt man nur mit do-release-upgrade. Und das hätte ihm einen 4.4 Kernel installieren sollen.
Das meine ich mit seltsam.
Ich würde auch zu Libreelec oder einer neuen Basis raten.
apt-cache policy libnfs8 | pastebinit
geben. Ich gehe davon aus, dass das nicht installiert ist und du es nachinstallieren musst.
Und wenn du da gerade dabei bist, gib bitte noch folgendes ein:
sudo apt-get update
# und danach
sudo apt-get check | pastebinitNormalerweise müsste apt die Abhänigigkeiten regeln. Aber dein installiertes Ubuntu kommt mir etwas komisch vor.
Ubuntu 16.04 mit einem 3.13.0 Kernel ... das wäre sogar für Android alt.
Gibts im Grunde nicht.
Aber lies dich hier mal durch:
Pick the Right Kodi Box (updated April 2017)
http://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=252916
Ja, bekanntes Problem. Wird mit Version 2.0 behoben. Die wurde schon released, aber es dauert immer etwas, bis die auf dem Haupt-Repo getestet und freigegeben wird.
Spannend wäre zu wissen ob das bei jemanden Fehlerfrei funktioniert?
Also mit Kodi 17 (mit älteren ffmpeg) habe ich Ruckler.
Aber mit Kodi 18 Entwicklerversion (samt aktuellem ffmpeg) oder mpv (auch aktuelle Entwicklerversion+ffmpeg-git) laufen beide Dateien problemlos.
Glückwunsch 
Also woran es hängt, kann ich auch nicht sagen. Ich hab sowas ähnliches gestern auf meinem dietpi ausprobiert und da klappte es. (allerdings lokal ohne nfs Server)
Aber hauptsache es geht jetzt. Letzte Alternative wäre noch gewesen, wenn du other noch alle Rechte gegeben hättest.
@vdr.tuxnet, danke für den Hinweis. Könnte auch fast selbst darauf kommen.. ich weiss nun auch was fehlt:
ldd ist ne gute Idee
Die libwidevine.so wird immer kleiner:
lrwxrwxrwx 1 dellas dellas 29 25. Apr 21:37 libwidevinecdm.so -> ./libwidevinecdm.so.1.4.8.977
-rwxr-xr-x 1 dellas dellas 7964784 25. Apr 21:30 libwidevinecdm.so.1.4.8.903
-rwxr-xr-x 1 dellas dellas 5773227 25. Apr 18:50 libwidevinecdm.so.1.4.8.962
-rwxr-xr-x 1 dellas dellas 5772739 25. Apr 21:26 libwidevinecdm.so.1.4.8.970
-rwxr-xr-x 1 dellas dellas 5699579 25. Apr 21:37 libwidevinecdm.so.1.4.8.977
Dafür die Abhängigkeiten immer länger 903 vs 977, aber zumindest 977 geht auch bei mir. (wenn alle Abhängigkeiten erfüllt sind, natürlich)
$ ldd ./libwidevinecdm.so.1.4.8.903
linux-vdso.so.1 (0x00007fff1c7ea000)
libm.so.6 => /usr/lib/libm.so.6 (0x00007f046b579000)
libstdc++.so.6 => /usr/lib/libstdc++.so.6 (0x00007f046b1f1000)
libgcc_s.so.1 => /usr/lib/libgcc_s.so.1 (0x00007f046afda000)
libpthread.so.0 => /usr/lib/libpthread.so.0 (0x00007f046adbc000)
libc.so.6 => /usr/lib/libc.so.6 (0x00007f046aa18000)
/usr/lib64/ld-linux-x86-64.so.2 (0x0000555bc7d50000)
$ ldd ./libwidevinecdm.so.1.4.8.977
linux-vdso.so.1 (0x00007ffeaaff6000)
libm.so.6 => /usr/lib/libm.so.6 (0x00007f98b72c1000)
libstdc++.so.6 => /usr/lib/libstdc++.so.6(0x00007f98b6f39000)
libpthread.so.0 => /usr/lib/libpthread.so.0 (0x00007f98b75d4000)
libdl.so.2 => /usr/lib/libdl.so.2 (0x00007f98b6d35000)
librt.so.1 => /usr/lib/librt.so.1 (0x00007f98b6b2d000)
libglib-2.0.so.0 => /usr/lib/libglib-2.0.so.0 (0x00007f98b681a000)
libnss3.so => /usr/lib/libnss3.so (0x00007f98b64ed000)
libnssutil3.so => /usr/lib/libnssutil3.so (0x00007f98b62bf000)
libnspr4.so => /usr/lib/libnspr4.so (0x00007f98b607f000)
libgcc_s.so.1 => /usr/lib/libgcc_s.so.1 (0x00007f98b5e68000)
libc.so.6 => /usr/lib/libc.so.6 (0x00007f98b5ac4000)
libpcre.so.1 => /usr/lib/libpcre.so.1 (0x00007f98b5851000)
libplc4.so => /usr/lib/libplc4.so (0x00007f98b564a000)
libplds4.so => /usr/lib/libplds4.so (0x00007f98b5446000)
/usr/lib64/ld-linux-x86-64.so.2 (0x0000558e4169f000)Wie sind denn die Berechtigungen des Verzeichnisses und des Verzeichnisses darüber, in welchem die Dateien liegen?
(also bei ls -al die Verzeichnisse . und .. )
Richtig. linkplayer du bist dran.