aber spulen sollte im mkv eigentlich gehen. evtl. brauchts da noch mehr parameter. keine ahnung.
am einfachsten ist mkvmerge anstatt ffmpeg zu nehmen. Das sollte alle Parameter automatisch richtig setzen.
aber spulen sollte im mkv eigentlich gehen. evtl. brauchts da noch mehr parameter. keine ahnung.
am einfachsten ist mkvmerge anstatt ffmpeg zu nehmen. Das sollte alle Parameter automatisch richtig setzen.
ohne n: umount nicht unmount (ist kein Deutsch )
Kannst du noch eins probieren?
einfach mal "mount" ohne Optionen eingeben, damit du siehst, was alles gemountet ist.
Dann alles was du in /mnt von dir gemountet wurde, umounten. (als root)
z.B. umount /mnt/downloads
umount /mnt/Testordner1
-------------------------------------
dann in /etc/fstab bei einer Freigabe die systemd Parameter wieder einfügen
,noauto,x-systemd.automount,x-systemd.device-timeout=10,timeo=14,x-systemd.idle-timeout=1min
z.B. in /etc/fstab
//myserver/downloads /mnt/downloads cifs credentials=/home/smarthome/.smbcredentials,noauto,x-systemd.automount,x-systemd.device-timeout=10,timeo=14,x-systemd.idle-timeout=1min
und dann ein:
sudo systemctl daemon-reload
---------------------------------------
und dann:
cd /mnt/downloads
ls
ob das Verzeihnis gemountet wird und Dateien drin sind, die drin sein sollen.
----------------------------------------
Warum? wenn du die Debian Kiste neu bootest und dein SMB Server gerade nicht läuft, weiß ich nicht genau, ob der dann beim Booten solange wartet, bis der SMB Server ihm antwortet. Die fstab gebietet ihm ja, während des Boots alles wo kein "noauto" dran steht, jetzt zu mounten. Wenn der SMB Server nicht antwortet, gehts nicht weiter. Das ist z.B. für Thin Clients gedacht, die keine eigenen Festplatten haben und alle Dateien auf Servern liegen.
Deshalb soll das Mounten lieber der systemd Dienst (mit timeout) machen. Der macht das dann und der Boot Vorgang ist dann daran nicht gebunden.
Zitat,noauto,x-systemd.automount
auf welchen System machst du das?
Die Optionen sagen, dass z.B. mount -a nix mounten soll -> noauto
Und es soll systemd das machen. Läuft da systemd und ist auch richtig eingerichtet? (z.B. richtet librelec das überhaupt ein, so als minimal OS)
Und wurde systemd neu gestartet?
Es muss ja fstab neu parsen, um rauszufinden, dass es da auf einmal für mounts zuständig ist, die vor einer Sekunde noch nicht drin waren.
Wenn es nicht klappt, probiert es mal mit dem ASCII Code (in Octal)
Also Leerzeichen sollte \040 oder sowas sein.
Also ich nutze den IntelNuc als TV Box und die wird wirklich für nichts anderes als für Kodi und Retroarch gebraucht. So gesehen war der LibreElec RR perfekt, aber es ist wie es ist.
Schau dir mal Batocera.linux an.
https://batocera.org/
https://wiki.batocera.org/kodi
Da fehlt, für welche IPs (oder Platzhalter wie *) die Freigabe gelten soll.
-rav steht für: reexport all verbose - exportiere alle Freigabe neu und sei dabei ausführlich (verbose - zeige alle Warnungen und Fehler an)
Also im Script brauchst du -v dann nicht mehr, dass ist nur zum Testen, damit du siehst, obs Fehler oder Probleme gibt.
Ja aber warum sind die dateien der unterschiedlichen Schnittprogramme um ca. 1 GB verschieden wenn es im Sky keine Fülldaten gibt und warum werden die prozentuell so klein zur Originaldatei.Original 2:14:58 5,67GB / VideoREDO 1:59:27 3,89GB / SmartCutter 1:59:29 4,86 GB
In ersten Fall fast zwei GB für 15 min Film weniger oder sehe ich das falsch.
Kannst du die beiden Dateien VideoREDO 1:59:27 3,89GB / SmartCutter 1:59:29 4,86 GB nochmal durch mkvmerge schicken. Obs sich an der Dateigröße noch was ändert.
mit dem Befehl exportfs kannst du ja die Freigaben steuern, die der NFS Server anbieten soll.
z.B.
exportfs -rav macht einen reexport, wenn du etwas an der /etc/exports geändert hast.
Was passiert denn, wenn am Client ein Film läuft und du z.B. per cron zu einer bestimmten Zeit
exportfs -au
machst. Per unexport werden alle Freigaben eingestellt, der Server läuft aber weiter und ist ansprechbar.
Per reexport könnte man dann die Freigaben eventuell zu einen späteren Zeitpunkt wieder aktivieren.
(p.s. hab nix davon getestet, keine Ahnung, was passiert )
Jedoch ist die einzige option mit aktueller AMD CPU das L14.
Weil ich es gerade sehe, anscheinend ist schon die nächste AMD Generation vor Verkaufbeginn. (vielleicht schon Januar 2021)
Falls das für dich wichtig ist.
Asus TUF Gaming A17: Händler verrät Notebook mit Ryzen 5800H und RTX 3060
https://www.computerbase.de/2020-12/asus-t…5800h-rtx-3060/
Man schränkt sich aus meiner Sicht damit unnötig ein. Natürlich sollte man sich vor dem Kauf informieren, ob das Gerät unter Linux unterstützt wird. Aber das war es auch.
Die Installation will ich auch nicht nutzen. Höchstwahrscheinlich nicht die gewünschte Disrro und nicht die gewünschte Konfiguration. Full-Disk-Encryption machen die ja bestimmt nicht. Und vlt. will ich sowas auch lieber selbst anlegen.
Wenn es rein privat ist, ok.
Zugegeben, du bist dann bei der Auswahl der Modelle eingeschränkter, aber wenn du mehr Angebot an Linux Laptop haben willst, musst du halt auch eine Nachfrage dafür erzeugen.
Und das passiert halt weniger, wenn du nen Windows Laptop kaufst und dann heimlich Linux drauf spielst.
Die Chromebooks sind ja ein gutes Beispiel, wie Nachfrage zu sehr viel Angeboten führt.
Die Installation/Distri kannst du ja immer noch ändern, aber wenn es mal Treiber und vorallem Konfigurationen für die Hardware Chips unter Ubuntu gibt, ist das dann kein Problem mehr sie auch unter Arch oder sonst wo zu verwenden.
Übrigends:
Manjaro hat auf ihrer Seite auch eine Auflistung, welche Hardware sie unterstützen:
https://manjaro.org/hardware/
Warum denn das? Ist doch ganz egal womit der Laptop kommt oder nicht. Wenn man nicht gleich am Release kauft, kriegt man schnell mit ob irgendeine Hardware ein Treiberproblem hat. Wenn man ne Distro mit aktuellen Paketen und Kernel nimmt, wie zB arch, dann ist man schnell auch mit Fixes dabei.
Warum ich drauf schaue, ob der Laptop selbst mit Linux angeboten wird?
Weil dann der Hersteller des Laptop selbst drauf schaut, ob es Treiber dafür gibt. Natürlich kannst du auch jedes andere Notebook kaufen und dann versuchen Linux drauf zu installieren.
Aber da musst du halt Glück haben, dass alles unterstützt wird. Und wenn Hersteller das von sich aus machen, wieso soll ich dann woanders kaufen.
Die Lenovo Thinkpads sind jetzt ne Ausnahme, weil die ja schon etliche Jahre die beliebstesten Linux Notebooks sind und Lenovo deshalb da schon sehr offen ist.
Lenovo und Dell verkaufen Notebooks mit Linux, da würde ich an erster Stelle suchen - ich selbst hab seit knapp 1 Jahr jetzt ein E495 mit Manjaro laufen. Völlig Problemfrei mit der AMD Hardware.
Ansonsten ist der genannte Tuxedo Shop natürlich Anlaufstelle Nr. 1 hier in DE.
Viele kaufen auch refurbed Produkte und spielen dann Linux drauf. Aber ich würde nur einen Laptop kaufen, der auch mit Linux verkauft wird.
Hast du dich denn schon für einen entschieden?
Linux Laptops gibt es auch von
(schon erwähnten) Tuxedo (also Schenker) https://www.tuxedocomputers.com/de/Linux-Hardw…otebooks.tuxedo
https://system76.com/
https://slimbook.es/en/ (spanische Firma, die auch viele Distros anbietet)
Das Diskussionsthema zur Übersicht:
HDR - eine Übersicht [don]Am besten macht ihr zu dem Thema hier ein Diskussions Thread auf, damit das hier nicht verwässert Und damit fange ich jetzt schon an
In Sachen DV lese ich immer öfter, das Plex das können soll.
Nur wie, wenn z.B. die Shield nur DV Single Layer kann, Make MKV z.B. aber Dual Layer bastelt.
Such mal im makemkv Forum nach "single bzw. dual layer" und dazu "single bzw. dual track / pid"
z.B. hier und die folgenden Posts lesen: https://www.makemkv.com/forum/viewtopic.php?t=21937#p87802
Ich habe schon Hardware der in etwa selben Generation verglichen. Mein J5005 (Anfang 2018) ist da deutlich sichtbar besser als etwa eine GTX 1050 (ok einige Monate älter, aber dafür erheblich teurer und wesentlich höherer Stromverbrauch, war aber 2018 noch durchaus aktuell) . Und ein Ryzen 3 von 2018 stinkt dann dagegen total ab. Ich meine jetzt nicht die pure Geschwindigkeit, da ist die GTX durchaus (deutlich) im Vorteil, sondern das, was am Ende dabei raus kommt. Ein Kumpel von mir ist AMD Fan und hat einen ganz aktuellen Ryzen 7 (frag mich jetzt bitte nicht nach der genauen Nummer, ist von 2020 und war ziemlich teuer) in Betrieb von dem er total begeistert ist. Zum Videos transkodieren hat er aber extra noch einen billigen Pentium Gold angeschafft...
Also bei Nvidia gibt es alle 2 Generationen einen neuen Encoder. Zuletzt bei der 2000er Reihe - Name Turing. Die aktuellen 3000 haben auch Turing drin, neues wird es da vermutlich erst bei der 4000er Linie geben.
Vielleicht bekommst du ne 2000/3000 zum Testen irgendwo her. Die soll zu Pascal (auch die 1050) einen großen Sprung gemacht haben.
Bei AMD, die kümmern sich überhaupt nicht um HW Encoder. Die versuchen gerade bei Raytracing aufzuholen.
Aber für die neuen Ryzen 5000 eignen sich sehr gut für die Software Encoder.
Auf openbenchmark gibt es ein x265 Benchmark Profile:
https://openbenchmarking.org/test/pts/x265&…0f0521242052a44
Da testen halt die Leute ihre Rechner und laden die Ergebnisse auf die Seite hoch, Weiter unten sind die Prozessoren aufgelistet und welche fps Werte sie bei x265 erreicht haben. Die Werte auf der Seite sind jetzt nicht 100% aussagekräftig, weil die Prozessoren auf komplett verschiedenen Systemen laufen (Speicher, Motherboard, Betriebssystem, usw...)
Aber man sieht, welche Prozessoren für x265 ganz interessant wäre.
Wenn ich nen Ryzen 7 habe dann kann ich das ganze auch auf 8C/16T mit einem sehr hochwertigen Softwareencoder laufen lassen, dann brauch ich keinen Hardwareencoder.
Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht das NVEnc sehr schlecht kompremiert.
Hab mal ein paar 1080i TV aufnahmen in 1080p recoden lassen. Voller erfolg: die Dateien waren am Ende doppelt so groß. x264 im Software Modus hat Sie dann wenigstens noch ein bisschen verkleinert.
Mit welchen Einstellungen hast du denn das ausprobiert? Und auf welcher Nvidia Karte?
Hardware Encoder wäre für AV1 irgendwann interssant, weil ich so das Gefühl habe, über ne CPU wird AV1 (und auch H266) zu langsam für Otto-Normalverbraucher sein.
Na ja, NVEnc ist sichtbar schlechter als QS. AMF ist im Vergleich zu den anderen beiden sogar eine richtige Katastrophe. QS ist aktuell die mit Abstand am besten funktionierende GPU Kodierung...
Welche Hardware vergleichst du denn da? Ohne Angabe der Hardware macht ne Aussage, welcher Hardware Codec besser ist, wenig Sinn. Das ist zu pauschal.
Also als Beispiel: dein J5005 dürfte QS der 9th Generation haben. Hardware Encoder kann man im Gegensatz zu Software Encoder nicht updaten. Nur durch Hardware Tausch.
Vergleicht man jetzt dein QS (vom J5005 9th) gegen QS (der 10&11th Generation), ist die Quali der 9th Generation schlechter als die der 10/11th Generation. Pauschal könnte man ohne Hardware Angabe sagen: QS ist besser als QS
Und wenn du QS mit nvenc vergleichst, macht das auch nur Sinn, wenn du angibst, welche Hardware du meinst. QS (der 9th) gilt z.B. besser als nvenc (auf einer Geforce 750), aber schlechter als gegen nvenc (auf einer Geforce 3080).
Mal was ganz anderes:
Wenn ich mit H265 10 Bit QSV encode, konstante Qualität QP 24 und Voreinstellung auf "Quality", als Vergleich H265 10 Bit (ohne QSV) encode, konstante Qualität RF 24 und Voreinstellung auf "Slow", komme ich zu dem Ergebnis dass bei (für meinen Augen) gleicher Bildqualität deutlich kleinere Dateien ohne QSV entstehen.
Kann das jemand bestätigen oder erklären?
Welcher Intel Prozessor arbeitet denn da?
Aber das, was du da bekommst, ist auch in etwa, was ich erwarten würde.
Je nach Alter des Prozessors/QS, ist x265 > als QS(H265). Und RF ist deutlich besser als QP (spart so 20-30% Bitrate)