Ich habe es so gelöst: RPi mit Kodi via HDMI am TV, Ton vom TV via SPDIF zum Verstärker. Dazwischen wäre auch ein DAC möglich.
Aber ich würde im konkreten Fall zu einer DAC-Karte von Hifiberry raten, werden von M2P unterstützt.
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Lässt sich die Linux Version auch für Libreelec nutzen?
Oder nur für ein vollständiges Linux-System?
Läuft bei mir mit LibreELEC auf RPi 3 ohne Probleme.
LibreELEC sollte aktuellste Version sein.
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Einer der Gründe wäre, dass Kodi immer noch nicht wirklich mit hochauflösendem Audio (192/24 und höher) in entsprechenden Formaten zurecht kommt - jedenfalls nicht so, wie sich das die Audiofools so vorstellen.
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Volumio ist imho in Max2Play nicht verfügbar. Braucht ja auch keiner, weil LMS
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Seit ein paar Releases schwör' ich auf Xubuntu, XFCE läuft rund und kann ein bisschen mehr als LXDE unter Lubuntu, ohne gleich die gesamte Leistung für Klickibunti-Fenster zu verbrauchen ...
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Sogar Netzwerk sollte mal darüber laufen.
Ethernet-over-HDMI funktioniert imho schon. Solche Kabel werden jedenfalls angeboten.
Gibt's nicht auch HDMI over Ethernet?
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Es gibt sonst noch das Internet Archive Addon, da findet man viele alte Sachen 
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Ich hab hier auch noch einen ATOM/ION rumstehen, der ist um längen besser als ein Raspberry Pi bzw. Odroid C2. Ist zum Glück Mini ITX, wo ein 80mm Lüfter auf geringster Geschwindigkeit absolut nicht zu hören ist. Vll. kann man auch bei dir den Lüfter im Bios runtersetzen. Viel Kühlung wird bei 25W nicht gebraucht.
Ich habe in meinen AsRock bereits den Lüfter auf's Minimum gestellt und eine SSD verbaut. Kaum hörbar, aber vom Formfaktor her leider nicht WAF-tauglich ... 
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So, habe mal den RasPi mit meinem HDMI > VGA Adapter vom Notebook angehängt. Sieht gut aus. Bild flimmert deutlich weniger.
Jetzt ist noch das Thema Fernbedienung offen. Ich habe da noch so eine HTPC-Fernbedienung mit USB-Dongle rumliegen. Die sollte funktionieren, oder?
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Zum Thema Auflösung: Ich bin mir nicht sicher, aber nach dem eher enttäuschenden Resultat mit dem RaspPi habe ich mal über VGA meinen alten ASRock Ion 330 angehängt, auf dem mein Logitech Media Server arbeitet. Die Bildqualität war deutlich besser. Nur hat die Box einen Lüfter, leider.
Ich schau mal, ob ich irgendwo ein HDMI > VGA Kabel bzw. Adapter bekomme.
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Hallo allerseits,
ich stehe vor folgender Herausforderung: Es steht hier ein alter LCD-TV mit Composite-Eingängen (Scart und Cinch) und einem VGA-Eingang, der mit Kodi aufgemöbelt werden soll. Welche Hardware eignet sich da? Sollte lüfterlos, fernbedienbar (Logitech Harmony) und nicht zu teuer sein, sonst könnte ich gleich einen neuen TV kaufen, was aber nicht zur Diskussion steht (WAF ...).
Ich habe versuchsweise schon einen RaspPi 1 mit OpenELEC über Composite betrieben, aber die Bildqualität war nicht so toll.
Ah ja, Ton ist egal, wird dann sowieso über einen externen Verstärker gelegt.
Hoffnungslos?
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Wenn der Betreffende tatsächlich ein Hifi-Mensch ist, dann wird er imho eh keinen AV-Receiver nutzen - jedenfalls nicht für Musik :p
Upgradebar in zweierlei Hinsicht: (1) Software: Nicht zufrieden mit RuneAudio? Squeezebox drauf usw. Inkl. Updates. Alles, was es dazu braucht, ist ein Wechsel der Speicherkarte. (2) Hardware: Die Chancen, dass Hifiberry o.a. einen neuen DAC für einen RPi3 o.ä. entwickeln, stehen gut. Und man kann auch einen DAC via USB anhängen, solche kannst Du sogar DIY bauen.
Beides ist bei (hochpreisigen) DAC bzw. Streamern nicht so einfach - ich habe mehrere solche Geräte seit den 1980ern (DAC) bzw. den 2000ern (Streamer) hier in meiner Sammlung.
Alben mit mehreren CDs vermeiden, also nach Möglichkeit alle Lieder in ein Verzeichnis packen, so daß es wie eine große CD erscheint. Die Track-Nummern in den ID3-Tag müssen dazu angepaßt werden. Schwierigkeiten treten insbesondere auf, wenn du nur EIN Album von einem Künstler hast, das aus mehreren CDs besteht. Also: Musik --> Künstler --> Album --> CD1. In dem Fall hält Kodi die nfo-Datei im Album-Verzeichnis für die nfo-Datei des Künstlers, die eigentliche nfo-Datei des Künstlers wird hingegen gar nicht gefunden.
Generell sollte man Multidisc-Sets sowieso nur in einem Ordner ablegen. Schliesslich gibt es den entsprechenden Disc-Tag (1/1, 3/4 usw.). Wird auch so im KODI-Wiki empfohlen. Und man hat mit anderen Programmen ebenso weniger Ärger. Zudem muss dann die Track-Nr. nicht angepasst werden, es wird korrekt zugeordnet.
Für mich ist der PI 2 + DAC + Gehäuse + + + zu teuer. Ist aber eine Idee die ich weitergebe. Ist ja nicht meine Entscheidung.
Ist aber in der Preisklasse dann auch klasse. Und im Ggs. zu Hifi-Komponenten auch jederzeit upgradebar. Aber klar, das muss jeder für sich entscheiden.
Ja, TOSLINK oder Coax sollte jeder vernünftige Vorverstärker mitbringen. Ich würde Richtung Raspberry Pi mit Hifiberry DAC Karte und Runeaudio oder PiMusicBox gehen (kommt drauf an, ob und welche Online-Dienste er nutzen will: PiMusicBox unterstützt bereits Spotify, SoundCloud und Google Play Music; bei RuneAudio wird das seit eh und je versprochen, ohne das etwas passiert ist).
Alternativ als Server Logitech Media Server (LMS) nutzen und einen Client dazu installieren. Da sind Verwaltung, Präsentation usw. der Library deutlich besser und schöner als bei UPnP. Das Ganze lässt sich auf einem Raspberry Pi (Server und Client) via Webinterface einrichten: http://www.max2play.com
Es gibt ein Update beim LMS: die Remote Library Funktion integriert nun auch UPnP-Server im Netzwerk UND funktioniert nun auch auf allen Clients und Apps, nicht mehr nur im Web-Interface und der Touch.
Meine MP3s in KODI sehe ich nun auch mit Squeeze Ctrl und kann sie so über meine SB spielen:
Für KODI brauchst Du keine Hifiberry-Karte, per HDMI reicht der Pi den Ton einfach durch an den TV oder den AVR. Ausserdem kannst Du so KODI auf dem Pi über CEC mit der TV-Fernbedienung steuern.
Der Vollständigkeit halber, weil ich es soeben zufällig gefunden habe:
http://www.phonostar.de/radio/radioaufnehmen/radiocloud/info
Funktioniert tatsächlich so, wie z.B. Teleboy oder Zatto: Sendung auswählen, in der "Sound-Cloud" von phonostar.de "aufnehmen" lassen, herunterladen. Kostenloser Account halt mit Werbung und nur 2 Stunden Speicher. Aber genau das, was ich gesucht habe. Und es gibt Apps für Smartphones.
