Beiträge von Nathaniel

Die Amazon App startet jetzt etwas schneller und beendet sich nicht mehr gleich beim Druck auf die Zurück-Taste der Fernbedienung. Das ist schon mal gut. Obgleich die es immer noch nicht hingekriegt haben, dass man Titel zur Watchlist hinzufügen kann bzw die App im Speicher hält.

Das mit der dynamischen Bildschirmfrequenzumschaltung habe ich noch nicht ganz raus. Heisst das nun Automatisch je nach Quellmaterial (z. B. in der Amazon App Filme und Serien in 23,976 Hz)?

Einstellen kann man eine feste Bildwiederholrate (bei mir 50 Hz) und filtern kann man ebenfalls nach Hz (bei mir 23.976 Hz) aber die Bildwiederholrate ändert sich nicht in der Amazon App beim Abspielen von z. B. The Walking Dead.

Entweder geht es nicht oder muss andersrum eingestellt werden oder ich habe einen Denkfehler.

Ansonsten gibt es immer noch keinen deutschen Tastaturtreiber für angeschlossene Tastaturen usw.

Und der Paketinstaller kommt immer noch in der selben Optik daher.

Fortsetzung folgt...

Ich glaube, dass Du keine befriedigende Antwort darauf bekommen wirst. Guck mal, allein der Arbeitsspeicher ist schon mehr als dürftig, von der CPU-Leistung gar nicht zu reden. Dazu kommt die WiFi-Verbindung für das Streaming von Filmen und dann auch noch 1:1 Blu-rays. Nach gesunden Menschenverstand kann das nie funktionieren, selbst wenn der Router noch so gut und die Internetanbindung noch so hoch ist. Die Hardware des Sticks würde einen immer ausbremsen.

Ich bin damals bei einem Test auch nur soweit wie Du gekommen. Ich konnte auf meinem Tablet nichts von der abgebildeten Fire Home Oberfläche antippen, in der Hoffnung, dass sich am Zielgerät etwas tut. Habe es dann nicht weiter verfolgt und wieder verworfen.

Also soviel ich weiß gibt es für die Fernwartung nur einen Port und der ist für den Amazon Service reserviert. Wenn Du da jetzt mit dem Teamviewer eine Backdoor öffnen willst, schlägt dies natürlich fehl.

Also so wie ich das rausgelesen habe, ist die 3. Generation der Box langsamer als die 2. Generation der Box aber schneller als die 2. Generation des Sticks.

Wenn Du die Shield im laufenden Betrieb des TVs mit diesem verbunden hast, sollten spätestens nach einem Neustart der Shield alle Anzeigemodi wieder zur Verfügung stehen.

Klingt nach einem Cache Problem bzw der Cache zum Einlesen der Dateien müsste vergrößert werden. Für den Anfang könnte man es damit mal probieren und im Endeffekt ist es sogar ganz nützlich, selbst wenn der [member=Kodi-Anfaenger] das Problem nicht hätte.

Ältere Kodi oder SPMC Versionen wie Version 16.x laufen noch auf Geräten der ersten Generation.

[member=Kodi-Anfaenger]:

Lasse Dir mal die Eigenschaften der installierten Kodi-Version in den Fire TV Einstellungen unter Anwendungen / Installierte Apps verwalten anzeigen.

Wenn dort einige Punkte ausgegraut sind (u. a. Öffnen), dann hat die System-App "Not in my house" die verwendete Kodi-Version mittels Blacklist gebannt.

Eigentlich heißt es schon so, wie ich es genannt habe, aber der Threadtitel verweist noch auf den alten Namen "RTL Now", als das Addon noch in der Anfangsentwicklung war.

Wenn Du nach diesem Namen gesucht hattest ist es nicht weiter verwunderlich, wenn nichts gefunden wurde.

Obwohl das Addon wieder populär wurde, nachdem L0RE es neu geschrieben hatte, findet man es noch auf der ersten Seite des Unterforums "Addon Releases".

Sehr löblich, was eigenes zu basteln. Aber im TV NOW Addon von L0RE ist Watchbox ebenfalls enthalten.

Den Unterschied wirst Du dann sehen, wenn Du entsprechendes Material z. B. mit der Amazon Prime Video App ansiehst.

Auf Kodi oder SPMC Mediencenter haben die Shield internen Einstellungen keinen Einfluss, da hier die Bildschirmfrequenzumschaltung automatisch erfolgt (sofern eingestellt).

Wie bereits gesagt, wenn man vorrangig 50 Hz Material z. B. aus Mediatheken schaut, sollte man auch die Shield internen Einstellungen auf 50 Hz stellen. Ansonsten ruckelt es halt und in Kodi oder SPMC würde dann jedes Mal erst die Bildwiederholrate angepasst werden, was je nach TV einige Sekunden dauern kann und demzufolge unnötig wäre.

Dann bin ich mal auf die nächsten Kaltstarts gespannt. Wenn irgendwann das Problem wieder auftreten sollte, bräuchtest Du eine Master-Slave-Steckdosenleiste.

Denn mal schreibst Du etwas von 60 Hz in den Einstellungen der Shield und jetzt etwas von 50 Hz in Kodi. Ich meine, wenn Du unter Kodi vermehrt 50 Hz schaust, könntest Du ja auch gleich in den Einstellungen der Shield 50 Hz einstellen. Dann fiele auch das Umschalten der Bildschirmfrequenz beim Start von Kodi weg.

Es sei denn, dass Du die 60 Hz in den Einstellungen der Shield für Spiele oder Filme in der Amazon Prime Video App benötigst.

Vermutlich weil Du in den Einstellungen der Shield die empfohlene Auflösung eingestellt hast.

Zitat von darki2017

Sorry das stimmt aber so nicht...

Amazon hat mit diesem Update nicht die 24 hz Problematik gepatcht die seit dem vorletzten Update
den Kernel nicht wissen lässt das sich die Frequenz ändert. Die Auflösung wird zwar mit eingestellter Option
in Kodi/SPMC geändert aber der FireTv stottert trotzdem noch alle paar Sekunden rum. V-Synch wird nicht übergeben...
Ich habe mir den Logcat des Kernels angeschaut. Dies hat zuerst der Entwickler von MrMc rausgefunden, Amazon interessiert der Bug nicht
die wollen nur das Ihre Platform drauf läuft ...hoffe das bis zur angeblichen neuen FireOS Version mit den neuen Gerätenv
die ja auf Android 7 basieren soll der Bug mitgepatcht wird. wenn nicht kaufe ich nen NUC. Und die Tastenkombi jedesmal eingeben
und mitunter 60 Sekunden bis zur richtigen Auflösung zu warten kanns nicht sein....

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Ich habe nicht gesagt, dass etwas in dieser Richtung gepatcht wurde, sondern nur mal den noch einzig verbliebenen Weg aufgezeigt, wo und wie die Bildschirmfrequenzumschaltung noch funktioniert, da es viele nicht wissen.

Getestet habe ich das mit aktuellen und noch kommenden Kinoteasern bzw Trailern, welche mit 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen wurden.

Ganze Filme habe ich nur legal auf 35mm und Blu-ray vorliegen. Somit kann ich keine Aussage treffen bei Filmen, die von letzteren Medium unter Umgehung oder Entfernung des Kopierschutzes auf Speichermedien kopiert wurden.

Dieser ganze Beschränkungswahn hat mich damals auch zur Nvidia Shield wechseln lassen, da zumindest dort die automatische Bildschirmfrequenzumschaltung in Kodi oder SPMC funktioniert.

Zwar noch nicht auf Systemebene, was gerade bei der Amazon Prime App noch nicht optimal abläuft aber man arbeitet bei Nvidia sicherlich schon daran.

Update:

Die Kodi 18 Nightly vom 21.09.2017 friert jetzt nicht mehr nach Ende eines Videos ein.

Also können für die automatische Bildschirmfrequenzumschaltung nun Kodi und SPMC 16.x sowie Kodi 18 auf den Fire TVs verwendet werden.

Ich weise darauf hin, dass die automatische Bildschirmfrequenzumschaltung nur in Kodi oder SPMC 16.x Jarvis funktioniert, sofern man in den Einstellungen der fire TVs die Videoauflösung auf "Automatisch" gestellt hat.

Der Ton setzt allerdings mit fast 5 Sekunden Verzögerung zum bereits laufenden Bild ein. Um das zu kompensieren muss der Wert für die "Pause während der Bildwiederholfrequenz-Änderung" auf z. B. 5 Sekunden gesetzt werden.

Kodi und SPMC 17 Krypton brechen die Wiedergabe von 24p Material ab.

Kodi 18 schaltet bei Wiedergabe von 24p Material automatisch um, friert allerdings nach Ende des Videos ein und kann erst durch Druck auf die Home-Taste beendet werden (Black Screen).

Fire TV-Geräte – Software-Aktualisierungen

Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut und umgekehrt. Die verkaufen nur den Kram, glauben aber nicht an das Produkt. Daher gilt: Hilf dir selbst, sonst hilft dir niemand.

Ich habe die Version 5.2.4.2 auf einem AFTV2. Wenn ich diesen auf Automatisch stelle, schaltet Kodi und SPMC bei 24p automatisch um auf 24 Hz. Andere Frequenzen dito.

Wird also Zeit, dass im nächsten Update oder Upgrade der Shield die automatische Bildschirmfrequenzumschaltung im Kernel implementiert wird, damit jedes Material in jeder wiederzugebenen App so wiedergegeben wird, wie es gedacht ist. Dann hat diese leidige Ruckelgeschichte endlich mal ein Ende.

Guten Abend.

Den soliden mechanischen Schluss (was für eine Wortakrobatik) hört man, wenn der Stecker hörbar einrastet. Ansonsten ist das Federblech des Steckkontaktes verbogen mit einem Spiel zwischen den beiden Enden oder vielleicht korrodiert.