Eine 24pol-Verlängerung habe ich noch liegen, da es bei mir letztlich ohne ging. Falls jemand doch Interesse hat, einfach melden.
Beiträge von taggart
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Ich habe im FC8 EVO ein Slot-In-Bluray von Sony-Optiarc verbaut (BD-5850H):
http://www.sony-optiarc.eu/de/produkte/bl…bdxlwriter.htmlSoweit funktioniert das ganz gut! Kurz nach dem Einlegen der CD, DVD oder Bluray hört man das Laufwerk schon, nach kurzer Zeit wird die Drehzahl aber runtergefahren und dann ist es ausreichend leise. Nur ein leichtes Surren bleibt.
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Im FC8 Evo kann eine PCIe-Karte im Low-Profile-Format verbaut werden. Die TV-Karten von Digital Devices könnten da passen.
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Grundsätzlich kann ich das Streacom-Netzteil schon empfehlen, da es bei mir stabil läuft. Da die Elektronik für den 24pol-Anschluss jedoch recht hoch gebaut ist, gibt's dann Probleme, wenn dessen Position unter den Heatpipes liegt. Auf den Fotos, die ich im ersten Post dieses Threads angehängt habe, kannst du das sehen. Ich musste die rechten Heatpipes nach oben verschieben. Letztlich hängt's aber vom tatsächlich gewählten Gehäuse und Motherboard ab. Ob es mit anderen Netzteilen/picoPSU besser funktioniert, kann ich nicht genau sagen.
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torben:
Du hast völlig recht! Es wäre schön, wenn Streacom zu passender Hardware Angaben machen würde. Ein Unding ist auch, dass die picoPSU des Streacom-Netzteils bei vielen Motherboards mit den Heatpipes kollidiert. Das müsste den Streacom-Technikern im Test eigentlich aufgefallen sein. Und dennoch wird man am Ende mit einem System belohnt, wie es aktuell auf dem Markt kaum ein zweites gibt. Schick! Lautlos! Performant! Kompakt!Christoph
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Torben, sag' doch mal, was es denn letztlich geworden ist und ob's für dich problemlos funktioniert!?
Falls du schon soweit bist.Christoph
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Die interne Elektronik, die beim Streacom-Netzteil mitgeliefert wird, nennt Streacom auch picoPSU. In der Bauform unterscheidet sich die Platine, die auf den 24pol-Anschluss des Motherboards gesteckt wird aber von den picoPSUs, die man im Internet googlen kann. Letztere bezeichne ich als Original-picoPSU.
Sorry, wenn das missverständlich war.Noch eine Anmerkung zu meinem ersten Beitrag: 14 Watt im Idle beziehen sich auf den Verbrauch des HTPC, so wie in den Bildern abgebildet, also ohne optisches Laufwerk. Nur der Vollständigkeit halber.
ZitatFakt ist, dass der i3-3220T lange nicht so warm wird wie ein A6-3500, einzig darum ging es mir.
Das war für mich ein wichtiger Grund, der zur Entscheidung für Intel geführt hat. Darüber hinaus hatte ich mich gefragt, ob die 4000er Grafik notwendig ist oder ob's die kleine Variante auch tut. In dem von mir verwendeten i5-3470T werkelt nun die 2500er Grafik und macht ihren Job gut!
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Moinsen,
bei unseren 23,973-Filmen tritt der 24p Bug nicht mehr auf. Scheint also behoben. Ich habe aber bisher nirgendwo eine definitve Bestätigung seitens Intel gelesen. Vielleicht wissen andere Foren-Mitglieder da mehr.
Ich verwende das Orginal Streacom 150Watt-Netzteil und die dabei mitgelieferte picoPSU. Beim Gigabyte GA-A75N liegt der 24pol-Stromanschluss genauso wie beim Intel DH77DF. Die Elektronik der Orginal-picoPSU scheint mir aber flacher gebaut zu sein. Damit könnte es gerade so passen, oder aber gerade so nicht - schwierig zu sagen - bei Original-Posititon der Heatpipes ist darunter echt wenig Platz. Hochschieben funktioniert aber, wäre nur mehr Aufwand.Christoph
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Hallo Torben,
ich habe vor einigen Wochen auch das Streacom FC8 Evo verbaut. Allerdings habe ich mich für das Motherboard Intel DH77DF mit einer Ivy Bridge CPU (i5-3470T, 35Watt TDP) entschieden. Das Gehäuse ist sehr hochwertig und so wie es da jetzt im Wohnzimmer steht, gefällt es sogar meiner Frau. Die Komponenten zusammen zu bauen war allerdings nicht zwischen Suppe und Kartoffeln mal eben zu machen. Ich musste beispielsweise die rechten Heatpipes hochbiegen, da die Elektronik der picoPSU zu hoch war für die Normalposition der Heatpipes. Auch die Befestigung der Kühlkörper und der Heatpipes selbst war echt eine Fummelei. Bring also etwas Geduld mit! Ich kann aber sagen, dass ich letztlich voll zufrieden bin mit dem Gehäuse und auch den gewählten Komponenten. Bei ruhendem Desktop verbraucht das Dingelchen gerade mal 14 Watt und die Temperaturen bewegen sich zw. 34 Grad (idle) und 45 Grad (HD Live TV)!
Wir nutzen den HTPC im Wohnzimmer für alles. XBMC für Musik, Fotos, Filme, Videos und Discs aller Art. DVDViewer für LiveTV (gestreamt via Recording Service vom Keller-Server), Eventghost für die Logik und eine RC6 Media Center Fernbedienung für die Steuerung.
Habe dir Fotos vom offenen Gehäuse mit Motherboard angehängt. Darauf kannst du gut die Lage der Heatpipes sehen und vielleicht erahnen, ob du mit deinem Board ähnlich Probleme haben wirst.Also, viel Erfolg beim Basteln!
Gruß, Christoph