Wäre bei mir nicht viel anders. Kann man die eigentlich auch per WOL aufwecken?
Selber bauen? Aber da wirst du über 100€ kommen
Nein, hab ich ja sozusagen. Und ich will ja was kleines, was sich gut verstecken lässt.
Wäre bei mir nicht viel anders. Kann man die eigentlich auch per WOL aufwecken?
Selber bauen? Aber da wirst du über 100€ kommen
Nein, hab ich ja sozusagen. Und ich will ja was kleines, was sich gut verstecken lässt.
@chmee Also 50-60MB/s wären schon ausreichen. Mehr schafft mein Server aktuell auch nicht, da sind nur Desktop-Platten drin.
30W ist doch gar nicht so viel. Ne DS braucht nicht viel weniger, ~10W
Also 10W und 30W sind schon ein Unterschied, quasi 3x so viel
10W x 24h = 0,24 kWh pro Tag. -> 1,68 kWh pro Woche -> 87,36 kWh im Jahr. Bei 0,25€ macht das 21,84€ im Jahr
30W x 24h = 0,72 kWh pro Tag. -> 5,04 kWh pro Woche -> 262,08 kWh im Jahr. Bei 0,25€ macht das 65,52 € im Jahr
Du siehst worauf ich hinaus will? Klar wirds in der Praxis noch weniger, weil ja auch viel Leerlauf dabei ist.
Den Vorteil vom NAS sehe ich dann aber im Geräuschpegel, der Stabilität und einfachen Bedienung.
Wie schauts mit älteren Modellen der DS aus? Würden die auch ausreichen?
Hallo Community,
der Titel sagts eigentlich schon, ich bin auf der Suche nach einem relativ einfachen NAS, für Kodi und als Datenlager. Ich hab mich schon ein bisl informiert und Systeme von Synology, Qnap oder Zyxel scheinen schon mal in die richtige Richtung zu gehen.
Aktuell hab ich nen kleinen Server mit ner 775er CPU, 2GB RAM, und 2HDDs im Betrieb. Darauf läuft Xubuntu und dient mir hauptsächlich als Download- und FileServer.
Ich möchte den Speicher aber gern auslagern, zu Gunsten der schnellen Verfügbarkeit und um Strom zu sparen. Der Server nimmt im Schnitt schon so 30W, was auf Dauer nicht so optimal ist.
Meine Anforderungen:
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Empfehlungen geben, genaue Modellbezeichnungen und Erfahrungsberichte wären schön. Danke im Vorraus...
aber es leidet die Schwuppdizität..
Auch noch nicht gehört den Begriff... Aber glaub ich dir beim Raspi 1.
Okay, Konrete Aussage, gefällt mir gut!
Zwei mal das gleiche OS würde mir auch zusagen, würde halt am liebsten alles mit Kodi lösen.
Was würdest du mir empfehlen wenn es nicht die Cubox sein soll?
Also nur für den Fall dass ihr es überlesen habt, ich nutze den Raspi 2! (in Worten: zwei)
Der ist leistungsstärker und ich fahre sehr gut mit dem. Wenn es ums reine streamen von nem NAS oder sonst wie übers Netzwerk geht, reicht der völlig zu. Probleme könnte es höchstens mit sehr aufwendigen Skins geben, ich nutze Emminence, weil schlicht aber anpassbar. Support wird in absehbarer Zeit nicht erlischen, da weit verbreitet.
Wie schon geschrieben, MKVs mit hoher Bitrate sind auch kein Problem. Dabei läuft der unhörbar, weil passiv gekühlt!
Also ich hab nen Raspberry 2 mit OSMC drauf. Er hat nen Quadcore mit 900Mhz und 1GB Ram. Hochtaktbar bis 1Ghz, ist aber nicht zu empfehlen.
Angebunden ist er per 100Mbit-LAN über NFS, mehr geht beim Raspi2 leider nicht.
Das reicht aber völlig aus. Ich hab einen Film in FullHD mit 25GB und ner mittleren Datenrate von ca 26,0 Mbps (laut MediaInfo), geht auch mal hoch bis 40Mbps.
Der Film wird völlig ruckelfrei abgespielt, vor und zurück springen geht auch so gut wie verzögerungsfrei! Ich kann das Teil echt nur empfehlen.
Preislich gehts bei ca. 37€ für die Platine los. Ein gescheites Gehäuse kostet ca. 10€, microSD-Karte auch noch mal 6-10€.
Der RasPi lässt sich mit entsprechendem Gehäuse auch hinten am TV an der VESA-Halterung befestigen und ist somit nicht sichtbar!
Die Steuerung klappt super über CEC oder mit dem Smartphone und z.B. Yatse für Android.
Schön ist auch der äußerst geringe Stromverbrauch, so dass ich ihn auch nie ausschalte. Trotzdem kommt man nur auf Stromkosten von 6-10€ aufs Jahr gerechnet. Im Dauerbetrieb versteht sich.
Ich bin insgesamt sehr zufrieden damit!
Also wenn du eine Netzwerk-Freigabe dauerhaft mounten willst, solltest du das in der fstab tun. Die Datei findest du unter /etc/fstab.
Ich habs zwar so nicht auf meinem Raspi2 gemountet aber auf meinem ubuntu server. In der fstab trägst du folgendes ein:
//<IP-Adresse> <mount-point> cifs username=<username>,passwd=<passwort fals vorhanden> 0 0
Beispiel:
//192.168.11.1/Datenlager /media/serveradmin/Datenlager cifs username=serveradmin,passwd= 0 0
Ich hab für die Abstände Tabs genommen, Leerzeichen könnten auch gehen. Pass auf dass möglichst keine Leerzeichen in den Pfaden sind, ansonsten musst du warscheinlich escapen (\ vor Leerzeichen).
Wichtig ist dass du cifs als Dateisystem angibts, sofern es sich um ein normales Samba-Share handelt.
Nach dem Speichern entweder komplett neu starten oder besser und kürzer:
Dies läd die fstab neu und aktualisiert die mounts...
Ob das für dein Problem so auch dann funktioniert, kann ich dir allerdings nicht sagen. Ich habe aber auch schon mal gelesen, dass man auf nem NAS einen SQL-Server installieren sollte, und der stellt die kodi-db bereit.
Mich würde das auch mal interessieren wie das funktioniert
EDIT:
Schau mal in dieses Thema:
Gemeinsam genutzte MySQL Datenbank auf einer Synology DiskStation
Btw: ich grab zwar ungern alte threads aus, aber es muss sein...
Ich hab mich mal mit dem Script etwas beschäftigt und auch rausgefunden wie man es sinnvoll einsetzt. Ich konnte damit meine Thumbnails bereinigen und immerhin ein passables Ergebnis:
Zitat
Summary: 1,384 files; Total size: 37,316 KB
Ich hab zu diesem Zeitpunkt nur 207 Filme, und 692 Episoden auf Lager und diese relativ sauber gescrapt.
Bei mir läuft Kodi unter OSMC auf nem RasPi 2. Installation war simpelst, einfach das script von Github laden und x-Flag (ausführbar) setzen. Die opionale config Datei hab ich noch für mich angepasst:
texturecache.cfg
ZitatAlles anzeigen
##
## THIS IS JUST A SAMPLE CONFIGURATION FILE
##
## All of the following lines are comments.
##
## Remove the # at the beginning of a line
## to make that property "active".
##
## Add extra properties to the end of the file.
##
## Don't specify propreties unless you want or
## need to override the default value.
###userdata = ~/.xbmc/userdata/
#dbfile = Database/Textures13.db
#thumbnails = Thumbnails/
#xbmc.host = localhost
webserver.port = 80
#rpc.port = 9090
#download.threads = 2
#extrajson.albums =
#extrajson.artists =
#extrajson.songs =
#extrajson.movies =
#extrajson.sets =
#extrajson.tvshows.tvshow =
#extrajson.tvshows.season =
#extrajson.tvshows.episode=
#qaperiod = 30
#qa.file = no
#cache.castthumb = no
#logfile =
#logfile.verbose = no
#network.mac = aa:bb:cc:dd:ee:ffdownload.threads = 5
Eventuell müsst ihr noch den Pfad zu Kodi dort anpassen.
Nun zur Benutzung. Unter Linux wird das Script normal mit ./texturecache.py aufgerufen. Unter Windows muss man erst Python installieren, aber darauf geh ich nicht ein.
Nach dem Script-Aufruf kommt ein Leerzeichen gefolgt von einem der Parameter. (Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden!)
Eine kleine Übersicht mit Befehlen, die ich bisher testen konnte:
Thumbnail Ordner von nicht genutzen Bildern befreien
Zitat./texturecache.py P
Fehlende Bilder neu cachen:
Zitat./texturecache.py c
Scant die Datenbank nach fehlenden Bildern und Informationen
Zitat./texturecache.py qa
Scant die Datenbank nach fehlenden Bildern und Informationen, scrapt diese neu
Zitat./texturecache.py qax
Kodi 15 Isengaard ist ja immer noch in der Beta Phase, also ist immer mit Bugs zu rechnen.
Zu mehr als zum ausprobieren und rumspielen würde ich diese Version gar nicht nehmen.
Also im retropie.sh Script wird Kodi beendet und Emulationstation gestartet.
PUSH
Hat niemand eine Idee?
Hab zwei Beiträge weiter oben den link zur Installation von Retropie unter OSMC drin stehen. Funktioniert super!
Es sind an sich 2 scripte, eins davon läuft im Hintergrund und überwacht ob Emulationstation noch läuft
retropie.sh
#!/bin/bash
# This scripts starts the emulationstation watchdog deamon and
# emulationstation itself while stopping KODI afterwards.
# Script by mcobit
sudo openvt -c 7 -s -f clear
sudo openvt -c 7 -s -f echo "Running emulationstation from KODI"
sudo su osmc -c "sh /home/osmc/retropie_watchdog.sh &" &
sudo su osmc -c "nohup openvt -c 7 -f -s emulationstation >/dev/null 2>&1 &" &
sudo openvt -c 7 -s -f clear
sleep 2
sudo su -c "systemctl stop mediacenter &" &
sleep 1
exit
Alles anzeigen
retropie_watchdog.sh
#!/bin/bash
sleep 2
while [ true ]; do
VAR1="$(pgrep emulatio)"
if [ ! "$VAR1" ]; then
sudo openvt -c 7 -s -f clear
sudo openvt -c 7 -s -f echo "Emulationstation quit... Starting KODI."
sleep 1
sudo openvt -c 7 -f clear
sleep 1
sudo su -c "sudo systemctl restart mediacenter &" &
sleep 1
exit
else
sleep 2
fi
done
Alles anzeigen
Mit dem Firestick hab ich leider gar keine Erfahrung, was läuft da drunter als Betriebssystem?
Welches Betriebssystem hast du? Und was für ne Hardware Plattform?
Ich probier das bei Gelegenheit aus, wenn ich Zeit hab.
Irgendwie ist jetzt alles durcheinander. Ich glaub ich resete das mal komplett... Wie eigentlich richtig?
Yep, alles so gemacht. Typ ist halt Filme, Scraper ist der Standard Scraper.
Die Infos und Filmposter werden auch beim Durchscrollen angezeigt, nur halt nicht die Fanarts. Ich brauch auch nicht auf "Info" zu drücken.
Sobald ich aber ein Element anwähle fängt Kodi an, das Fanart zu herunterzuladen. Wenns einmal da ist, bleibts auch.
Nur passiert es halt, wenn ich schnell durch die Einträge scrolle, dass die Bilder (Poster+Fanart) nicht gleich angezeigt werden. Dann müssen die scheinbar erst gecached werden.
Ich kann mal bei Gelegenheit ein Video davon machen.
Was anderes noch: In meinem Filme Ordner liegen auch noch die zwei Ordner extrafanart und extrathumbs. Das stört mich etwas. Es gibt glaub ne Option in AD für nen zentralen Ordner. Wenn ich alles in einen Ordner auf der SD Karte ablege, sollte ich auch nicht jedes mal alles neu laden müssen.
Ich hatte auch in den [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml die Auflösung auf 720p gesetzt, aber irgendwie hat das Kodi/AD ignoriert.
Ich denke schon! Es werden ja Filminfos und das Filmposter entsprechend angezeigt. Nicht nur der Dateiname....
Hallo Kodinerds,
ich hab da ein triviales aber doch schon nerviges Problem mit den Fanarts bzw. Hintergrundbildern.
Mein Setup: Raspberry Pi 2 mit OSMC, Kodi Version sollte Helix (14.x) sein. Karte ist ne 16GB SDHC. Filme liegen auf LinuxServer, freigegeben per Samba. Mein Skin ist Eminence.
Soweit läuft alles, abspielen funzt, Filme scrappen auch.
Nur hab ich immer wieder Probleme mit den Fanarts, bzw. sehe ich nicht richtig durch.
Ich habe den Artwork Downloader installiert & aktiviert. Hab ihn durchlaufen lassen und es wurden auch jede Menge Bilder geladen, die unter (glaub) Userdata/Thumbnails liegen.
Nach dem initialen Scrappen der Filme werden zunächst nur die Filmposter angezeigt. Die Fanarts (denk ich jedenfalls), also Scenenbilder, werden aber erst nachträglich geladen wenn ich mir quasi die Filminfos anschaue. Und genau das wollte ich ja mittels AD vermeiden.
Im Hauptmenü von Eminence läuft im Hintergrund eine Art Slideshow ab, dort werden zufällig Filminfos und das erwähnte Fanart/Scenenbild angezeigt. Bei den Filmen, bei denen aber noch kein Bild geladen wurde bleibt der Hintergrund natürlich schwarz.
Ich möchte natürlich nicht auf jeden Eintrag in meiner Sammlung gehen damit das Bild geladen wird. Wenn ich mich recht entsinne hatte ich das gleiche Problem auch unter Confluence, also unabhängig vom Skin.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Ich hab auch das Problem, dass die Fanarts und Poster nicht immer gleich angezeigt werden falls vorhanden. Die brauchen einige Sekunden um geladen zu werden. Sollte eigentlich auch schneller gehen, da die auf der recht schnellen SD-Karte liegen. Ich hab da auch mal irgendwas gelesen, die würden gecached.
Hallo zusammen,
ich hab ein Raspberri Pi 2 mit OSMC am Laufen. Darauf ist Retropie installiert welches mittels Shell-Script gestartet wird, welches ich im Eminence Skin verlinkt habe.
Ziel ist es mit dem Xbox 360 Controller sowohl Kodi als auch Retropie zu bedienen.
retropie.sh
#!/bin/bash
# This scripts starts the emulationstation watchdog deamon and
# emulationstation itself while stopping KODI afterwards.
# Script by mcobit
sudo openvt -c 7 -s -f clear
sudo openvt -c 7 -s -f echo "Running emulationstation from KODI"
sudo su osmc -c "sh /home/osmc/retropie_watchdog.sh &" &
sudo su osmc -c "nohup openvt -c 7 -f -s emulationstation >/dev/null 2>&1 &" &
sudo openvt -c 7 -s -f clear
sleep 2
sudo su -c "systemctl stop mediacenter &" &
# xbox controller mapping:
xboxdrv --daemon --id 0 --led 2 --deadzone 4000 --silent --trigger-as-button --next-controller --id 1 --led 3 --deadzone 4000 --silent --trigger-as-button --dbus disabled --detach-kernel-driver &
sleep 1
exit
Alles anzeigen
Zeile 15 hab ich eingefügt, um das mapping der tasten für Retropie/Emulationstation zurückzusetzen, funktioniert aber nicht.
Zeile 8 startet ein zweites Script (retropie_watchdog.sh) welches nach Beenden von Retropie wieder Kodi startet:
#!/bin/bash
sleep 2
while [ true ]; do
VAR1="$(pgrep emulatio)"
if [ ! "$VAR1" ]; then
sudo openvt -c 7 -s -f clear
sudo openvt -c 7 -s -f echo "Emulationstation quit... Starting KODI."
sleep 1
sudo openvt -c 7 -f clear
# xbox controller mapping:
/usr/bin/xboxdrv --config /home/osmc/xbmc.ini --silent --autofire RT=25 --autofire LT=25 --autofire du=200 --autofire dd=200 --autofire dl=500 --autofire dr=500 &
sleep 1
sudo su -c "sudo systemctl restart mediacenter &" &
sleep 1
exit
else
sleep 2
fi
done
Alles anzeigen
Ich hatte Anfangs noch nicht den xboxdrv drauf. Da wurde der Controller in Kodi nicht richtig untersützt, aber in Retropie vollständig verfügbar. Sprich er wurde als Controller erkannt, alle Tasten ließen sich verwenden und in retroarch zuweisen.
Nachdem ich den xboxdrv installiert hatte und eine Mapping config erstellt hatte, funktionierte er zunächst in Kodi perfekt:
Startscript:
#!/bin/bash
rmmod xpad
modprobe uinput
modprobe joydev
/usr/bin/xboxdrv --config /home/osmc/xbmc.ini --silent --autofire RT=25 --autofire LT=25 --autofire du=200 --autofire dd=200 --autofire dl=500 --autofire dr=500 &
xmbc.ini
# XBMC Configuration
# ==================
#X1: 0 Y1: 0 X2: 0 Y2: 0 du:0 dd:0 dl:0 dr:0 start:0 back:0 TL:0 TR:0 A: 0 B: 0 X: 0 Y: 0 black: 0 white: 0 LT: 0 RT: 0
[xboxdrv]
#ui-clear = true
extra-devices = false
extra-events = false
deadzone = 6000
device-name = "Microsoft Xbox 360 Wireless Controller (PC)"
[ui-buttonmap]
# Face buttons
A = KEY_ENTER
B = KEY_BACKSPACE
X = KEY_X
Y = KEY_ESC
# D-Pad
du = KEY_UP
dd = KEY_DOWN
dl = KEY_LEFT
dr = KEY_RIGHT
# Start / Back buttons
start = KEY_SPACE
back = KEY_L
# Bumper Left / Right
white = KEY_C
black = KEY_I
# Stick buttons
TL = BTN_RIGHT # Left stick buttons
TR = BTN_LEFT # Right stick buttons
# Triggers Right / Left
RT = KEY_EQUAL # Right trigger
LT = KEY_MINUS # Left trigger
[ui-axismap]
#x2=REL_RX:10
#y2=REL_RY:-10
x1=REL_X:10
y1=REL_Y:10
# The resp filter moves the neutral position to zero to work around a
# bug in XBMC, that causes bogus events when neutral position is
# elsewhere. It loses a bit of precision in the trigger as result, but
# that isn't noticeable.
LT^resp:127:255=ABS_Z
RT^resp:127:255=ABS_RZ
# EOF #
Alles anzeigen
Wenn ich aber nun Retropie starte bleibt das Tastur-Mapping des Controllers erhalten und Retropie erkennt eine Tastatur wenn ich den Controller nutze. Das möchte ich natürlich nicht, weil mir dann nicht alle Tasten zur Verfügung stehen. Die Analog-Sticks und andere Tasten funktionieren auch nicht, und die bräuchte ich doch schon für den ein oder anderen Emulator wie PSX.
Ich hab schon versucht vor dem Aufruf des Treibers bzw. der Mapping-Konfiguration den Treiber zu killen (kill $(pgrep xboxdrv) ), aber dann spinnt der Controller und geht gar nicht mehr. Irgendwie komm ich grad nicht weiter...
Gibt es eine Möglichkeit das Mapping zu wechseln ohne den Treiber zu beenden? Quasi so, dass der Controller in Retropie "naturell" erkannt wird...
EDIT:
Nach einigen Versuchen bin ich noch nicht am Ziel, aber etwas schlauer.
Starte ich den Rpi mittels
sudo rmmod xpad
sudo modprobe uinput
sudo modprobe joydev
sudo xboxdrv --daemon --id 0 --led 2 --deadzone 4000 --silent --trigger-as-button --next-controller --id 1 --led 3 --deadzone 4000 --silent --trigger-as-button --dbus disabled --detach-kernel-driver &
wird der Controller in Kodi nicht erkannt (weil keine Tasten der Tastatur zugeordnet).
Aber dafür funzt er in Retropie/Emulationstation und wird nativ erkannt.
Starte ich den Rpi nun aber mittels
#sudo rmmod xpad
#sudo modprobe uinput
#sudo modprobe joydev
#/usr/bin/xboxdrv --config /home/osmc/xbmc.ini --silent --autofire RT=25 --autofire LT=25 --autofire du=100 --autofire dd=100 --autofire dl=500 --autofire dr=500 &
also einer Keymapping Konfiguration verhält es sich genau andersrum. In Kodi gehts, in Retropie nicht (wird nur als Tastatur erkannt)
Ich hab die Befehle auch schon im Startscript für Retropie eingebaut, funzt aber nicht. Der Controller wird dann weiterhin so verwendet wie beim Booten konfiguriert.
Ich versuchte noch mit sudo kill $(pgrep xboxdrv) den Treiber vorher zu beenden, aber da schaltet sich dann der controller ab und es ging trotzdem nicht.
Komischerweise konnte ich den jeweil anderen mapping Befehl über SSH per console starten und dann gings, aber das ist nicht des Rätsels Lösung...
Ich habs endlich hinbekommen, sowohl in Confluence als auch in Eminence.
don: Der zweite Link hat gut geklappt für Confluence, ich hab in die favourites.xml folgendes eingefügt:
<favourite name="Retropie" thumb="/home/osmc/retropie.png">XBMC.System.Exec(/home/osmc/retropie.sh)</favourite>
Mittels der Anleitung aus dem zweitem Link konnte ich in Confluence dann erfolgreich einen Menüpunkt erzeugen.
Im Eminence Skin wars noch einfacher, dort hab ich ne Kachel eingefügt und mit als Ziel den angelegten Favoriten gewählt. Icon noch angepasst, funzt perfekt!