Warum so kompliziert?
Oh, das geht ja auch ganz einfach. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen?
Und das schöne ist noch, die Zuweisungen sind sofort aktiv!
Warum so kompliziert?
Oh, das geht ja auch ganz einfach. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen?
Und das schöne ist noch, die Zuweisungen sind sofort aktiv!
Okay danke, schon mal die erste Frage beantwortet. In OSMC hat man ja root Zugriff auf alles und ist nicht so eingeschränkt wie bei OpenELEC.
Noch was: Wenn ich was in der keymaps.xml ändere, ist das dann sofort aktiv? Oder muss ich die irgendwie neueinlesen oder sogar Kodi neustarten?
Meine Änderungen betreffen vorerst die Sondertasten rot, grün, gelb und blau.
Und das hab ich schon mal (ungetestet) gebastelt:
Ist das so erst mal korrekt?
Rot soll das Kontextmenü sein, das gleiche als wenn man C drückt.
Grün wird das DVD/Film-Kontextmenü
Gelb/Blau -> is klar, seitenweise in Menüs und Listen blättern.
Ich würde gern auch noch die "List"-Taste in der unteren Mitte umbelegen, wie kann ich ermitteln wie die heist, bzw. was an Kodi gesendet wird?
Da gibts doch irgendwo ein Logfile für sowas....
Hier übrigens die Fernbedienung des TVs:
Hallo zusammen,
ich will bei meinem Raspberry mit OSMC ein paar Tasten der Fernbedienung umprogrammieren. Genauer, die farbigen Tasten (rot, grün, gelb, blau). Ich möchte dort z.b. das Kontextmenü (C bei der Tastatur)
Ich steuere Kodi per CEC mit der FB des Fernsehers (Philips 48PFS8159/12).
Im Ordner \home\osmc\.kodi\system liegen keine dateien, auch keine keymaps.xml die ich als vorlage nehmen könnte.
Ich muss meine Settings ja in \home\osmc\.kodi\userdata\keymaps speichern, soweit klar. Meine Frage nun: reicht es nur die veränderten Tasten in die keymaps.xml einzutragen, oder muss das gesamte mapping dort rein?
Wo finde ich eigentlich meine aktuellen Einstellungen der keymappings?
MfG, Corny
Ich hab das Einschalten mittlerweile ganz simpel gelöst. Ich hab sowieso Funktsteckdosen im Einsatz und daran hab ich auch den RaspPi dran. Anders kann man das glaub auch nicht realisieren.
So wie ich gelesen habe, ist WOL technisch nicht möglich, da der Ethernet Controller beim RaspPi über USB angebunden ist. Dadurch ist der entweder nicht gepowered oder empfängt das Magic Paket gar nicht.
Ausgeschalten wird der bei mir ganz normal übers Kodi-Menü.
Sorry, dass ich erst jetzt antworte. War das ganze WE beschäftigt. Leider kann ich ja nicht auf den Pi selbst schauen. Und meine microSD muss ich erst mal suchen.
Also grad nix zu machen...
Ich habs nicht hinbekommen und letztendlich entnervt aufgegeben. Entweder geht der Controller in Kodi oder in Retropie. Aber nicht beides.
Nun nutze ich den Controller nur für Retropie. Kodi steuerte ich über den TV mittels CSC.
Mein RaspPi ist nur leider immer noch (3. Woche) zur Reklamation bei rasppishop.de
Durchs Gewitter hab ich mir nun noch nen neuen TV zulegen dürfen. Mal schauen obs mit dem dann auch geht, zur Not hab ich noch ne Funkt-Tastatur.
Sicherlich könnte man den auch als einfache Workstation betreiben, ist aber von der Rechenleistung und Ausstattung aber eher als Grundlage für ein NAS bzw. Homeserver gedacht.
Schade, dass ich schon ein System habe, sonst wäre das was für mich
Hallo und Danke für eure Antworten.
Ich habe bei e-bay einen "Serverschrank" gefunden. Was haltet ihr von diesem Modell?
http://www.ebay.de/itm/19-Gestell…=item3cde60edd8Als Switch habe ich mir folgendes ausgesucht.
http://www.amazon.de/TP-Link-TL-SG1024-RJ45-Ports-lüfterloses-Passivkühlkonzept/dp/B000RSTX9O/ref=sr_1_1?&ie=UTF8&qid=1436549917&sr=8-1&keywords=19 [Anzeige]"+switchEs werden maximal 4 Geräte gleichzeitig einen erhöhten Datendurchsatz haben (Daten Kopieren) der Rest dümpelt vor sich hin.
Dafür musste das Switch doch ausreichen.
Also vom Schrank her könntest du ruhig ne Nummer kleiner, das sieht sonst recht verloren drin aus und kostet unnötig viel Geld. Dieses solltest du lieber in einen vernünftigen Switch stecken. TP-Link ist ja dafür bekannt billigste China-Ware zu sein. Mag sein dass die auch funktionieren und das P/L-Verhältnis okay ist. Aber wenn du es schon professionell angehen lassen willst, spare nicht an einem solch elementarem Bauteil.
Wenn der Switch irgendwann pünktlich 2 Wochen nach Garantieende abraucht (bewusst zugespitzt) wirst du dich ärgern. Nimm lieber was von Netgear oder anderen namhaften Herstellern. Und wenns nicht unbedingt 24Ports sein müssen tuts auch ein 16er oder sogar 8er, welcher besonders günstig zu haben ist.
Ich hab den hier: http://www.amazon.de/Netgear-GS108-8-Port-Gigabit-Kupfer-Switch-L%C3%BCfterlos/dp/B000092RRM?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]?Läuft bei mir seit fast 2 Jahren permanent. Hab ihn vor genau 2 Jahren gekauft, läfut seit dem permanent. Wurde nur zum umbauen mal ausgeschalten, seit dem 24/7. Wird nicht heiß, keine Lüfter, alles i.O.!
Grad mal gegooglet.... Diese Keystone Jacks sind auch nix anders als Mini-RJ45-Dosen die per LSA angeschlossen werden. Da braucht man letztendlich auch ein normales Patchkabel.
Ist warscheinlich eher als Einzellösung gedacht wenn nur ein oder zwei Kabel münden, aber nicht wenn man mehrere Kabel an einer Stelle hat. Das wird sonst unübersichtlich.
Und mit 2-5€ pro Stück auch nicht grad billig, da kann man für weniger Geld auch gleich ein Patchpanel verwenden.
Ich mach so etwas vom Beruf her und dafür gibt's ein +1
Hab ich auch mal gemacht, bin gelernter IT-SE.
Du könntest auch auf Patchpanel verzichten und direkt (natürlich mit RJ-Steckern) in den Switch rein. Sprst dir die Patchkabel und eine verwechslung ist nicht so tragisch, einfach umstecken.
Sofern starre Verlegekabel verwendet werden ist das praktisch nicht möglich. Auf starre / solide Adern bekommt man keinen RJ45 Stecker gecrimpt. Das geht nur bei flexiblen Adern, wie sie in normalen Patchkabeln verwendet werden.
Starre Kabel = Solide Adern -> immer von Dose zu Patchpanel
Flexible Kabel = Adern bestehen aus vielen dünnen Adern -> wird mit RJ-sonstwas Stecker gecrimpt und dient zum verbinden von Ports. Sei es Dosen, Switche oder der Port am PC....
Als erstes möchte ich mir einen Serverschrank holen. Da tuts auch ein gebrauchter, oder? Gedacht hatte ich hier an so 400 € Auf was muss ich hier achten?
Die Netzwerkkabel wollte ich schön ordentlich in ein Patchpanel verlegen und von dort aus zum Switch. Auf was muss ich hier achten?
Zum Schrank: Generell wichtig ist die Anzahl an Höheneinheiten (HE). Dabei gilt grob: 3 Löcher an der Einbauschiene = 1 HE. Ein 19" Switch und Patchpanel brauchen normalerweise nur 1 HE. Verbunden wird dann mittels Patchkabel, dabei reicht meist 0,5 - 1,0m Länge zu.
Beim Auflegen der starren(!) Netzwerkkabel aufs Patchpanel ist drauf zu achten, das noch genug "Pufferlänge" am Kabel übrig bleibt. Also dort wo es in den Schrank reinkommt, ca. 1m zusätzlich dran lassen und dann erst auf das Patchpanel "tackern" (mit LSA-Werkzeug). Beim Auflegen der Kabel sollte das Patchpanel natürlich ausgebaut werden.
Wenn du feste (starre) Netzwerkkabel verlegst, nummeriere jedes einzelne sofort beim einziehen, sonst weißt du später nicht mehr welches Ende wohin gehört.
Für den geübten Strippenzieher sind diese Dinge sicherlich selbstverständlich, wer aber noch nie sowas gemacht hat, sollte über diese Tipps dankbar sein
In Emminence kann man auch eigene Menüpunkte anlegen. Am besten man erstellt einen Favoriten, den kann man dann als Menüpunkt nutzen.
Es ist leider teils etwas umständlich, wenn z.B. Scripte ausgeführt werden sollen. Hier muss man mit nem Texteditor die Favoriten bearbeiten. Aber es funzt.
Sieht schon mal nicht schlecht aus. Und für knapp 20€ (inkl. Versand) wär das mal ne Überlegung wert.
Teamviewer unter Windows läuft sehr gut, nur leider gibts bei Linux-Systemen naturbedingte Probleme. Auch läuft TV nicht nativ, sondern mit WINE auf Linux.
Hab leider auch kein 3D-TV, aber soweit ich weiß wird es von Kodi gut unterstütz. Musst du einfach probieren welche funktionieren.
Bei der GraKa stimm ich @Phos4 zu, es ist an sich völlig egal, da es quasi nur eine 2D-Anwendung ist. Kodi unterstützt zwar Hardware-Encoding, aber wenns komplett auf der CPU läuft gehts auch.
EDIT: Habs mal spasshalber aufn LinuxServer installiert, läuft erwartungsgemäß recht flüssig. Letztendlich kommts auf verwndete Skin an, die zerren je nachdem ordentlich an Leistung...
@root2 Man muss doch sicherlich erst mal wissen dass es Hehlerware ist, oder? Aber Unwissenheit schütz ja vor Strafe nicht...
Aber da sind wir ja schon wieder gänzlich im Off-Topic-Bereich. Der Fäll ist denk ich mal geklärt. Die Platte scheint einfach nur defekt zu sein, nix zu machen außer draus lernen oder erneut versuchen....
Mein kleiner Datei-Server mit Xubuntu drauf hat fast die gleiche Leistung. CPU ist nen kleinen Tick langsamer. Dort kann ich auch problemlos 1080p abspielen.
Also sollte OE auch gut drauf laufen. Wenn man bedenkt dass es ebenso auf nem RasPi 2, der wesentlich weniger Rechenleistung hat, problemlos läuft, denk ich gibts da keine Probleme.
Wie schafft man es denn den SATA-Port abzubrechen?
Die niedrige Übertragungsrate kann auch ganz einfach durch niedrige Schreibgeschwindigkeiten auf Seiten des HTPCs verursacht werden. Wenn die HDD nur ~40MB/s Schreibleistung bringt, kann auch nur so schnell übertragen werden. Theoretische Bandbreite des Netzwerks hin oder her.
Zudem kann man die volle Bandbreit zur Übertragung übers Netzwerk nie ausschöpfen. Es ist immer ein gewisser Overhead vorhanden. Ich hab mal gehört/gelesen, dass man nur so ca. 60-80% der theoretischen Bandbreite auch nutzen kann. Das ist natürlich auch immer vom verwendeten Protokoll und Dienst abhängig. So ist NFS zum Beispiel schneller als SMB/CIFS.
Naja, das ist ein bisl wie Glücksspiel. Der Händler verkauft ungetestete Retourenware. Um auf Nummer sicher zu gehen verkauft er die als "defekt". Das ist an sich in Ordnung.
Die können natürlich auch ganz sein. Der Preis ist verlockend, aber man weiß nicht woher die Teile kommen. Im schlimmsten Fall verkauft der wissentlich defekte Ware oder sogar Hehlerware.
Dass die Seriennummern entfernt wurden, macht die Sache noch undurchsichtiger und ein bisl dubios nebenbei...
Wenn ich Händler wäre, würde ich mir die Mühe machen zumindest nen groben Test zu machen, schließlich könnte man die Hardware dann deutlich teurer verkaufen.