Beiträge von killercorny

Ich bin zwar auch kein Experte auf dem Gebiet, aber so einfach nen DVB-S Stick an dein NAS antecken zum aufnehmen, kannste vollkommen knicken. Ich glaube nicht dass sowas auch nur irgendwie vom Synology unterstützt wird. Diese NAS sind meist auch schon mit den normalen Sachen (SMB, SQL,....) ausgelastet. Geschweige denn dass du Treiber für solche Sticks installieren könntest....
DVB-S(2) läuft anfangs über das Koaxialkabel, müsste also "umgesetzt" werden. Dafür gibts z.b. eigenständige Geräte (Sat over IP Server und Receiver). Oder du setzt nen kleinen Server mit ner DVB-S Karte auf der dann in Kodi den Live-TV-Client versorgt.
Das ganze ist allerdings nicht ohne, und für den Neuling sicherlich nicht einfach zumzusetzten. Ganz zu schweigen von den Kosten für die Zusätzliche Hardware. Meiner Meinung nach lohnt sich das für zwei Teilnehmer nicht, außer du hast zu viel Zeit und Geld. Effektiv müsstest du auch nur den einen Client fürs Schlafzimmer versorgen, was die Sach noch weniger lohnenswert macht.

Egal ob du nun über SAT oder Kabel dein Fernsehen empfängst: es ist technisch möglich das übers (W)LAN zu streamen, aber nicht ohne eigenständigen "TV-Server". Als Minimum sollte ein Raspberry Pi 2 genügen, an dem eine USB-TV-Karte angeschlossen würde. Kostenpunkt: ca 50 für den Pi und 20-50€ für ne gescheite Empfängerbox. Was du dann an Software brauchst, weiß ich jedoch nicht genau.

Live-TV-Streaming aus dem Internet ist mit hoher Warscheinlichkeit illegal und von der Qualität her auch eher meist bescheiden.

Die günstigere, empfehlenswerte Variante wäre aus meiner Sicht, dass du dir wirklich die vergleichsweise geringe Mühe machst und ein SAT/Koaxialkabel ins Schlafzimmer legst. Sofern das LNB noch nen zweiten Anschluss hat. Du solltest das natürlich vorher mit dem Vermieter absprechen. Die mögen das ja selten wenn man freizügig die Wände perforiert...

Hier noch was zum Lesen, allerdings ein schon etwas älterer Artkel: http://www.pc-magazin.de/vergleich/sat-…st-1535154.html

Als Mac-User haste doch eigentlich ein UNIX unterm Hintern
Da sollte SSH auch möglich sein, aber wie du es gemacht hast gings ja auch.

Was meinst du mit Hardwired und wieso überhaupt sowas? Der Digi wird doch einfach nur aufgesteckt!
Die Anleitung bezieht sich, wie ich das auf den ersten Blick sehe, nicht auf den HifiBerry Digi, sondern auf diese kleine Platine.

Zitat von Wueff

Was mir nun mehr und mehr auffällt, ist dass die Laufschrift am Unteren Rand extrem Ruckelt.

Ich vermute mal du meinst den RSS-News-Feed. Den kannst du getrost deaktivieren, das ist sogar empfohlen, weil der unnötig viel Leistung frisst.
Zu finden in den Einstellungen unter Darstellung -> Skin...

Zu deinem eigentlichen Problem: Das Einfachste wäre, wenn du den Samba (SMB) Server aktivierst. Dann kannst du vom Windows-Rechner auf das Home-Verzeichnis zugreifen und den Thumbnails-Ordner (.kodi/userdata/Thumbnails/) löschen, bzw. umbennen. Dann wird der neu erstellt. Ich nutze "leider" nicht OpenElec, daher weiß ich nicht aus dem Stegreif wo du SMB aktivieren musst.

Je nach Distro wird der HifiBerry direkt unterstützt. Ich nutze z.B. OSMC, dort muss man nur noch ne Option aktivieren, neustarten und Gerät in Kodi auswählen, fertsch!
Infos hier: https://www.hifiberry.com/guides/supportedsoftware/

EDIT: Ganz so einfach ist es bei meinem Digi+ doch nicht, der wird OOTB nicht richtig unterstützt, da musste ich per console ran und noch was unter /etc/modules nachtragen. Dann gings aber wunderbar.

Vorsicht bei den schnellen SD-Karten, bei meinem Pi2 hatte ich damit Probleme und konnte nur ein einziges Mal davon booten, dann war irgendwas am FS kaputt.
Hab dann auf ne langsamere Class10 zurückgegriffen.

Hier ne schlecht übersetzte "Anleitung" von M$:
https://technet.microsoft.com/de-de/library/cc732891.aspx

Der Client ist mit an Board, muss nur noch nachinstalliert werden.

Mal ehrlich... Wozu braucht man grad unter OE so viel Speicherplatz? OE ist doch so spartanisch, dass man zusätzliche Software kaum bis gar nicht installieren kann.

Es gibt NFS-Clients für Windows, hatte ich auch auf Win8.1 genutzt. Mittlerweile habe ich aber alles auf SMB laufen, der Kompatibilität halber. Das bisschen weniger Durchsatz macht nicht so viel aus.
Selbst mit 100MBit NICs läuft alles ruckelfrei, da kommt es eher auf die Codecs und CPUs an.

Zitat von BS59

Ich würde nun gerne mit dem Tablett auf die Datenbank vom FireTV zugreifen, um auch vom Tabellt Kodi bearbeiten zu können ohne das der TV eingeschaltet sein muss.

Auf die DB einer anderen Kodi-Instanz zugreifen geht so nicht, und wäre auch fatal. Man stelle sich vor die würden gleichzeitig schreiben wollen.

Zitat von Nord75

So direkt geht es meines Wissens nicht, du brauchst eine zentrale Datenbank

Korrekt, und am besten eine SQL-DB. Dein beschriebenes Synology NAS dürfte das ermöglichen. Dafür gibt es diverseste Anleitungen im Netz und auch hier im Forum. Größtes "Problem" wird für dich sein, die [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml auf die Geräte zu bringen.

Zitat von Christian P.

Aber klar, wir haben hier ein Fire TV, 2 iPads und 2 iPhones mit Kodi im Betrieb.... Die Platten hängen am Router alle Filme und Serien wurden mit Media Elch aufgerarbeitet und dann via SMB (Windows Netzwerk) eingelesen mit der Einstellung "Local Information", dass du die NAS im Netzwerk freigeben musst ist dir sicherlich klar?!

Wir können auf allen Geräten zB: ein 1080p Film gleichzeitig laufen lassen ohne Einbußen o.ä!

Was Christian hier beschreibt ist allerdings keine zentrale Datenbank. Jeder Client hat hier seine eigene DB, die idealerweise gleich sind, aber voneinander unabhängig. Die Infos zu den Filmen/Serien werden nur schon in vorbereiteter Form der NFO-Dateien beigelegt und somit scrapt jeder Cient lokal aus diesen. Watched-State und Abspielposition können damit aber nicht (vernünftig) synchron gehalten werden.

Zitat von RavesterX

Moin Moin,

ich glaube er meint eher eine Art Fernsteuerung. Schau Dir mal den Link an Yatse! Ist eine Remote für Android Geräte. Für ein iPad hibt es sowas auch. Siehe hier!

Hoffe das hilft.

Da hast du was falsch verstanden....

Wenn man die Möglichkeit hat einen SQL-Server zu erstellen, wie durch das erwähnte Synology NAS, dann würde ich das darüber machen. Das NAS muss sowieso an sein, damit auf die Filme zugegriffen werden kann, also machts keinen Unterschied. Hat nur mehr Komfort bei der Verwendung mehrerer Clients.

Zitat von Ashley

Weil ich aus dem Stand-by mein Gerät per Fernbiedung wiederholen kann.

Aus dem "Runterfahren" Zustand leider nicht.

Das ist natürlich ein plausibler Grund. Leider schaffen es die Hersteller der Boards bisher nicht solche simplen "Features" einzubauen. Ich kann z.b. mein relativ aktuelles MSI Z87-G45-GAMING auch nur aus dem Standby (S3) per WOL aufwecken.
Mein wesentlich älteres Asrock G31M-GS R2.0 hingegen, welches in meinem Homeserver läuft, lässt sich auch aus S4/S5 per Wol aufwecken, wenn ich den Rechner heruntergefahren habe. Find ich sehr nützlich da ich oft aus der Ferne meine PCs starte.
Aber genug OT...

Standby hat auch den Vorteil das man als ungeduldiger Mensch nicht die 20-60 Sekunden Bootzeit abwarten muss. Schlussendlich wirst du aber (aktuell) keine Möglichkeit außer dem Kodi-Neustart haben.
Versuche es mal (sofern vorhanden) mit "Verlassen" im Ausschaltmenü, das sollte nur Kodi neustarten, nicht den ganzen Rechner. Kodi verbindet sich immer beim Starten mit der SQL-DB. Wie schon erwähnt ist das nicht während der Laufzeit möglich, also auch nicht nach dem Standby.
Falls du nur einen Client verwendest, wäre ne SQL-DB nicht wirklich nötig und du könntest alles wieder auf normalen Samba-Zugriff mit lokaler DB umstellen. Das hat den Vorteil, dass nur der Netzwerkpfad verfügbar sein muss und das geht auch kurz nach dem Aufwecken aus dem Standby (S3)

Diese Option macht nichts anderes als ein WOL-Signal an den Server zu senden.
Das hat aber nix mit dem eigentlichen Problem zu tun, dass bei Standby des Clients die Verbindung zum SQL-Server abreißt.

Menno, ich wollte doch der Klugscheißer sein, nun habt ihr mir die show gestohlen...

Zitat von leaked

ja, aber bei einer lokalen DB hab ich das Problem das ich kein Server hab auf dem die laufen kann, Mysql Server auf einem rasp und gleichzeitig Mediacenter geht ja nicht und ein 3. rasp nur als Datenbank Server halte ich für sinn frei nur um 2 rasps synchron zu halten...

Also rein theoretisch geht das schon. Ich hab das etwas anders so im Einsatz. Auf meinem Server läuft der MySQL-Dienst und bei Bedarf (zum Scrappen) auch Kodi. In der [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] muss dann halt der localhost (bzw. 127.0.0.1) als host angegeben werden. Das funktioniert so, zumindest bei mir mit "richtigem" Linux. Wies aufm Raspberry aussieht kann ich nicht sagen, hängt vielleicht auch von der Distribution ab. Unter OSMC könnte es möglich sein nen SQL-Server zu installieren. Jedoch könnte es dann mit der Performance etwas mau sein...

Die beiden unterschiedlichen Versionen sehe ich auch im Repo... Hab natürlich den aktuelleren installiert.

Damit sinds nur 255 mögliche Adressen, das ließe sich michr relativ wenig Zeit und Aufwand herausfinden.

Ich rate dir auf jedenfalls davon ab dieses Setup so zu verwenden...

Zitat von leaked

<host>85.214.61.***</host>

Deine AS.xml sieht eigenartig aus, du hast nicht echt ein lokales netz mit 85.241.....? Zudem kannst du keine Sternchen in der IP angeben, das muss ne konkrete IP-Adresse sein. Sollte das zur Zensur sein, wär das auch nicht nötig. Damit kann sowieso keiner was anfangen.
Oder soll das gar ein Server im im Internet sein? Das halte ich persönlich für ungünstig. Du hast sicherlich Probleme mit der Bandbreite und damit auch zu lange Antwortzeiten.

Zitat von linkplayer

Ich habe die System Platte nach der instalation von OMV Partizioniert.

Ja gut, wenn man es so macht gehts natürlich auch... Hätte ich auch mal drauf kommen sollen.

Zitat von BigChris

Eine grafische Oberfläche auf einem Server?
Ihr macht Sachen...

Naja, warum nicht? XCFE frisst erstens kaum Resourcen und für manche Fälle ist es einfach bequemer. Hauptgrund war eigentlich, dass ich Jdownloader nutze und der läuft schlecht bis kaum ohne Xserver, die Frickeleien die es da so gibt haben bei mir nicht funktioniert.

Zitat von BigChris

Ist Webmin nich eigentlich ein Tool, um einen Server OHNE grafische Oberfläche zu administrieren?

Das mag sein, ich hab es ganz am Anfang mal installiert gehabt. Ehrlich gesagt nutze ich es mittlerweile relativ selten. Von Arbeit aus verbinde ich mich meistens mit Putty per SSH.
Wenn es wirklich so unsicher ist, sollte ich mal drüber nachdenken es zu deinstallieren...

EDIT: Die Verbindung erfolgt übrigens per https, also verschlüsselt.

Ich klink mich hier auch mal mit ein....

Ich habe ja auch nen kleinen Homeserver am laufen und da stand ich auch mal vor dem Problem ob ich den ausbaue oder ein NAS á la Synology kaufe. Das hatte ich sogar getan und versehentlich ein singel Bay ersteigert.
Ich habs trotzdem getestet und es war soweit okay. Jedoch fehlte es mir an Flexibilität und das Preis/Leistungsverhältnis war gegenüber nem richtigen PC im Eigenbau zu schlecht. Da ich ja eh schon nen kleinen PC als "Server" hatte wurde der halt Stückweise umgeschraubt.
OMV hatte ich mal testweise installiert, nur hat mich eine Sache massiv gestört: das Laufwerk auf dem OMV installiert ist kann nicht weiter genutzt werden, sprich der übrige Speicherplatz ist nicht verwendbar! Und OMV selbst benötigt nur ein paar GB. Fand ich sehr schwachsinnig und pure Verschwendung.

Glücklicherweise bin ich zeitgleich beruflich mit Linux/Ubuntu in Berührung bekommen und konnte mich schnell dafür begeistern. Seit dem läuft Xubuntu auf meinem Miniserver. Das ist ne fertige Ubuntu-Distribution mit XFCE als primärer Desktopumgebung. Vorteil dieser ist der geringe Bedarf an Systemresourcen und ist trotzdem recht bedienerfreundlich. Mein Server hat "nur" 2GB DDR2-Ram wovon meistens die Hälfte frei ist. Als CPU läuft aktuell ein Core2Duo E6750, und der langweilt sich fast nur. Leider verursacht Kodi relativ hohe Systemlast, ich nutze hier Kodi aber nur zeitweise zum scrappen.
Das OS an sich ist m.M.n. extrem stabil, einen Absturz hatte ich noch NIE! Kleiner "Nachteil" an Linux: man muss oft selbst Hand anlegen und auch mal in der Konsole friemeln, was mir allerdings mehr Freude als Frust bereitet...
Ich hab zur Fernadministration noch Webmin installiert, darüber lässt sich fast alles steuern. Nicht immer so komfotabel, da ist OMV eventuell etwas handlicher, aber für die wichigen Dinge reicht es locker.
Wer also keine Scheu vor Linux hat, sollte sich Xubuntu mal anschauen

@don Zur Wahl der Hardware, speziell Mainboard, solltest du dir vorher überlegen wie viele HDDs du irgendwann mal anschließen willst.
Ich habe mir schon mal nen Aufrüstplan erstellt. Dabei hab ich Boards mit 6-8 SATA3 Ports gefunden die ca.60-70€ kosten. Aber halt AMD FM2+. Die CPUs dazu sind auch relativ günstig und für nen Fileserver mehr als ausreichend.

1.280 x 800 ? Nee, oder?
Vielleicht bin ich verwöhnt, aber in der Auflösung möchte ich keinen Film anschauen. Erst recht nicht wenn das auf ne Diagonale von 3-5m gestreckt wird, da kann man ja die Pixel zählen.
Ich hoffe der war wirklich spottbillig...

Poste doch mal Link + Beschreibung und/oder Bilder...