Ich hatte mir auch FHEM und OpenHAB angesehen. FHEM ließ sich ziemlich einfach installieren. Bei OpenHAB war ich fast verzweifelt, ich hab es nur geschaft ein Demo-System zum laufen zu bringen. Mehr ging nicht.
Das fand ich echt enttäuschend, wenn schon die Installation des Grundsystems solch Kopfschmerzen bereitet. Schade, da die Oberfläche und App echt vielversprechend aussah. Wenn ich dann mal nen Nutzen von der Automatisierung habe, würd ich mich auch für FHEM entscheiden, auch wenn es nicht so einfach zu konfigurieren scheint.
Beiträge von killercorny
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Nein es ist etwas anders. Du hast auf dem Board 1x PCIe 2.0 x16, das ist der lange der für GraKas gedacht ist. Und dann noch 2x PCIe 2.0 x1, das sind die kurzen Slots links und rechts vom langen. Die sind halt für Erweiterungskarten.
Aber es könnte durchaus sein, das der x16 wirklich nur mit einer Lane angebunden ist, was absolute Sch***e ist, dann braucht man auch keinen langen Slot verbauen. -
Die Antwort wurde dir doch schon gegeben: NEIN, es ist nicht möglich. Damit Kodi, das Betriebssystem & co funktioniert, muss es auch lesbar sein. Irgendwas in Richtung Verschlüsselung und/oder Kopierschutz ist einfach nicht vorgesehen, aus Gründen der Nicht-Notwendigkeit.
Wenn du dein sogenanntes "Build" nicht weitergibts, kommt auch keiner dran, ganz einfach.Und noch was, wenn man neu hier im Forum ist, sollte man sich auch der Kritik anderer, eingesessener User annehmen. Besonders wenn es darum geht dass man dich als Fragesteller versteht und Ernst nimmt. Fehlende Satzzeichen, Grammatik und die Fähigkeit sich verständlich Auszudrücken sind dann fehl am Platz. Sei nicht so ein typischer Neuling, der sich durch sowas unbeliebt macht. Und "pöbeln" bringt gar nix, außer vielleicht nen Ausschluss...
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hab grad das raspbian lite probiert.
also, da is osmc um einiges schneller beim hoch fahren.Yep, da OSMC halt ne spezielle Distribution wie auch OE ist, mit dem Ziel ein reines Mediacenter OS mit Kodi (und ein bisl Debian drumrum) zu liefern. Der Unterschied ist nur der Unterbau.
Raspbian hingegen ist ein "vollwertiges" Linux nebst Desktop wo man Kodi separat installieren muss, daher ist es auch um einiges schwerfälliger. -
Openelec hat kein apt-get dabei, ich glaub nich mal dpkg... Und wie schon erwähnt wurde, OE ist einfach nicht zum erweitern gedacht.
Daher bin ich auch sehr schnell wieder davon weg gekommen. Fürn Pi ist da OSMC richtig super, oder für x86-System Kodibuntu nehmen. -
Ein Unterstrich _ tuts auch. Wobei beides eigentlich keine Probleme machen sollte. Hab auch manche Ordner so benannt und auch unter Linux funktioniert es. Da hat sich Linux mit Leerzeichen in den Bezeichungen zickiger...
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Ab smb3 wird multichannel unterstützt (ab win
Muss man dafür was einstellen am Client und Server?
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@BigChris Okay, dann macht das in deinem Falle natürlich Sinn.
@SLiX Ich frag mich wozu du da Redundanz brauchst? Den Fall dass der NIC mal kaputt geht halte ich für äußerst unwarscheinlich, eher geht das komplette Mainboard kaputt. Ich persönlich aber hatte in den letzten 17 Jahren seit ich meine PCs selber schraube noch NIE einen Mainboardschaden. Sogar mein allererster PC mit mit Pentium 3 (Sockel 370) funktioniert noch.
Sinn machen würde es nur wenn du Port-Trunking o.ä. nutzt, was ich aber nicht glaube, da zu kostspielig und unnötig. -
Wenn ich rein von der Physik ausgehe, ein Board was bei identischer TDP und identischen Aufbau (Fertigung) mehr Leistung hat, muss auch mehr Leistung aufnehmen.
Und wohl doch! Die TPD sagt nicht erstens nicht allzuviel aus, nur was der Prozzi maximal verbrät.
Zweitens ist die Effektivität der CPU ausschlaggebend. Vergleicht man als krasses Beispiel die alten Athlon CPUs mit den heutigen, so ist die TPD in etwa gleich (oder niedriger), die effektive Leistung allerdings ist bei den heutigen CPUs deutlich höher! Gleichermaßen sinkt meist die Abwärme.Auch wenn ein Server viel Daten auf der HDD bewegt, sollte sich die CPU dabei meist langweilen. Deine These mit separater Karte von Intel halte ich persönlich für Quatsch und überdimensioniert. Die Gigabit NICs die allgemein verbaut sind reichen für den Alltagsgebrauch völlig aus. Ich glaub kaum jemand versorgt mehr als 3 Kodi-Clients gleichzeitig in seinem Haushalt.
Mein Homeserver ist meistens auch nur im Idle während er was runterlädt oder per SMB Filme streamt. -
Naja, TP-Link ist halt auch nur so ein billiger China-Hersteller und da wundert es mich nicht wenn er sich bei Dauerbelastung verabschiedet. Für ein bisl Internet reicht der sicherlich, aber für kontinuierliches Streaming bei hoher Datenrate zeigt er scheinbar seine Schwäche. Er muss demnach auch nicht mal die Verbindung verlieren, leitet aber keine Daten weiter. Könnte auch ein schlampig programmierter Treiber o.ä. sein.
Es heist nicht umsonst "Wer billig kauft, kauft zwei Mal".
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ca. 150 Filme habe ich schon für Kodi bearbeitet (in Ordner packen und richtig beschriften). ca. 5-600 fehlen noch
Falls du Linux zur Hand hast könnte ich dir mit nem kleinen Script weiterhelfen, dass pro Filmdatei nen Ordner anlegt und ihn dann dort rein schiebt... -
Wenns geht, versuch mal nen anderen WLAN-Stick oder häng den Pi per Kabel ans Netzwerk.
Dann siehst du obs am Stick liegt. Ich hatte früher mal nen WLAN-Stick, der wurde zu heiß und hat sich dann abgeschalten. Klingt komisch, is aber so ^^. -
Es kommt ein bisl drauf an wie deine Anforderungen sind, ob du eventuell mit Linux umgehen kannst und deine Bastelfähigkeiten.
Die einfachste Lösung, auch kostenseitig wäre ein Raspberry Pi2 mit OpenElec oder OSMC. Hardwarekosten ca 50-60€. Der Pi reicht für einfache bis mittlere Skins aus und ist stromsparend. Sogar CEC ist mit an Board.
Wenns etwas leistungsfähiger sein sollte, gehts in Richtung Intel NUC oder anderer Barebone/Mini-PCs mit ITX-Formfaktor. Preislich in etwa um die 200€, je nachdem welche Festplatten/SSDs und Arbeitsspeicher noch dazu gekauft wird. Mit etwas Erfahrung beim PC-Zusammenbau bekommt man das hin. Als OS kommt dann Kodibuntu, OpenElec (Linux-Basis) oder wenn man 4GB RAM und mehr hat auch mit Windows 8/10 als Unterbau in Frage.Wenns einfach und möglichst komplett sein soll ist die erwähnte NVidia Shield durchaus praktikabel.
Am besten installierst du dir Kodi mal auf deinem normalen PC und probierts etwas rum. Schau dir auch die skins an, was dir so gefällt. Je aufwendiger die sind, desto mehr Rechenleistung wird benötigt, aber selbst der Pi2 hat ausreichend Leistung für die meisten Skins. Einziger Knackpunkt x265 läuft dort nicht, da der Codec gut Leistung benötigt. Ist aber warscheinlich sowieso noch nicht so gängig.
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Die Antenne sieht echt etwas OP aus.
Mich schreckt noch etwas der Preis für den Stick ab, für erst mal so rumspielen... Meine Regierung interveniert ja immer gern wenn ich mir neues Spielzeug zulegen will... Na mal schauen, spare ich erst mal ein bisl was. -
Naja, meine weiß noch nichts von ihrem Glück.
Ich bin auch grad erst auf die Idee gekommen überhaupt was mit HA zu machen, daher steckt alles noch in den Kinderschuhen.... -
Aber in 2-4 Jahren soll auch ein eigenes Haus her und da wird die Sache natürlich wesentlich interessanter und es schadet nicht wenn man sich schon etwas damit auskennt.
Ja, das ist auch mein Ziel. Ein nettes Häuschen wo man sich nerdig austoben kann
Bis dahin kann man ja schon mal etwas üben und Erfahrung sammeln, damit man wenns drauf ankommt möglichst wenig falsch macht.Und spätestens wenn mein Frauchen von unterwegs mitn Smartphone die Heizung anmachen kann oder die Jalousien steuert, merkt auch sie wie cool das Ganze ist
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Oh, hätte ich ja echt nicht gedacht. Ich hatte mal testweise ein Synology DS115-irgendwas. Ne recht lahme Variante. Ich hab nicht angenommen dass die größeren Teile so viel Leistung haben, geschweige denn diese Funktionalität überhaupt unterstützen. So kann man sich irren
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Gut, also schau ich mir auch mal FHEM genauer an. Was kosten denn die Schnittstellen-Sticks so? Welche Systeme sind günstig und oder vielseitig.
Ich möchte mir ja nicht 3 verschiedene Systeme anschaffen und jeweils nur ein Gerät dran haben, sondern möglichst viel mit einem Standard abdecken. -
Wusste gar nicht, dass devolo sowas anbietet. Wärs günstiger, wäre das durchaus ne Alternative.
Ich glaub, wie auch immer du das letztendlich machen willst, günstig wirds nicht. Außer der von dir nicht gewollten Variante... -
Ich bin grad mal auf diesen Thread gestoßen und interessiere mich als kleiner Nerd auch sehr für Heimautomatisierung. Da ich noch zur Miete wohne kann ich zwar nicht viel um- und einbauen, aber ein paar Spielereien sollten sich machen lassen.
OpenHAB schaute schon mal sehr praktikabel aus, FHEM fand ich bisher noch etwas zu schwer. Aber ich bin recht lernfähig. Einen Pi2 und nen Linux-HomeServer hab ich schon als Grundlage vorhanden.
Leider ist die Auswahl an Gerätschaften, Standards und Systemen zur Steuerung recht groß und etwas unübersichtlich.
Ich suche wenn dann eigentlich etwas, was sich mit möglichst vielen, gängigen Standards und Komponenten versteht, dabei einfach zu programmieren ist. Natürlich sollten die Sensoren/Aktoren möglischt günstig sein, dies wäre auch glaub mit das wichtigste. Wenns dann doch etwas aufwendiger zu konfigurieren wäre, ging es noch.
Was könnt ihr so empfehlen?Anwendungsfälle wären z.b.: Lichtsteuerung oder Heizungssteuerung. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und habe Fußbodenheizung in allen Räumen. Ich würde gern zumindest im Wohnzimmer diese zeitgesteuert und manuell per Ferne (Android-App) schalten können. An der Wand ist dafür solch ein simpler Drehregler (vermutlich mit Bimetallstreifen) verbaut, der dann über Kabel ein Ventil am Heizungsverteiler in der Kammer öffnet oder schließt.
Den Regler würde ich gern ersetzen durch was funksteuerbares, manuell regeln soll aber auch weiterhin gehen. Das würde einen plausiblen Mehrwert für mich darstellen und wäre sogar WAF-kompatibel.