Beiträge von killercorny

Ich nutzte den SKin nun schon einige Zeit und möchte ihn auch nicht mehr missen
Ist denn geplant, dass es irgendwann Touch-Unterstützung geben könnte? Ich würde Horizon-V gern auf meinem Tablet nutzen.

Noch, was. Wie kann ich Hintergrundbilder für die eigenen Menüpunkte ändern? Ich habe ein Verzeichnis mit Kinderfilmen beim Punkt "Eigenes Verzeichnis" (sinngemäß) und da wird dieses Babyäffchen im Hintergrund angezeigt.
Ich würde da gern das Bild, was sonst bei Kinderfilme erscheint dort haben. Den normalen Punkt nutzte ich nicht, da die Filterung nach FSK nicht so optimal ist. Manche Filme/Einträge haben dafür keine Information und werden daher nicht angezeigt.

Doch doch, ich bin schon Konsolenfreund, was geht mach ich auch per SSH. Nur für manche Anwendungen geht das halt nicht und da hätte ich gern den Desktop gesehen.

Ich glaub das ist mit dabei, kann aber auch leicht per apt-get gezogen werden. Ich weiß aber nicht ob das als Server fungiert.
Was ich brauche ist ne Lösung um von Windows lokal oder per ssh (getunnelt) auf den aktuellen Desktop (Display:0 oder so) meines Linux´ zuzugreifen. Der Dienst sollte permanent laufen, oder auch per Konsolenbefehl zu starten.
Teamviewer war mir zu anspruchsvoll von der Leistung her...

Zitat von mafe68

Was meist du mit TV?

= Teamviewer

Die Seite hab ich mir auch schon durchgelesen, aber irgendwie läufts nicht so reibungslos...

Ich suche auch noch sowas wie TV oder VNC, letzteres lief bei mir nicht so optimal.
@El Muchacho Sind das eigenständige Programme oder setzen die auf VNC auf? Wie ist der Resourcenverbrauch?

Warum willst du unbedingt NFS verwenden, was stört dich an SMB?
Wie schon geschrieben, grad wenn du ne SQL-DB verwendest bist du mit SMB auf der sicheren Seite (meine Erfahrung).

Ich hab da auch mal so meine Problem gehabt. Bin inzwischen aber wieder weg von NFS, der Einfachheit halber da SMB das gängigere und plattformübergreifendere Protokoll ist.
Zur Sache: Soweit ich das nachvollziehen kann, wird der Pfad zur Datei scheinbar in der Kodi-SQL-DB gespeichert. Bei mir hab ich einen Client der die Medien scrapt und in die DB schreibt.
Bei den anderen Clients hab ich gar keine Quellen angegeben (sources.xml), sondern nur über die [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] den SQL-Server. Und siehe da, Kodi weiß (woher auch immer) wo die Dateien liegen.
Dadurch kam ich zur Erkenntnis, dass der Pfad wohl in der DB liegen muss.
Zugriffsrechte müssen natürlich trotzdem vorhanden sein.

Ja diese Live-System taugen nur was um sich das OS mal schnell anzuschauen, produktiv arbeiten würde ich damit keinesfalls.

Man könnte denken du bist der Vertriebschef von OMV
Don hat sich schon entschieden was er nimmt, und wer eine "normale" Linux Distro nimmt, sollte sich bewusst sein, dass man nicht alles zentral über eine Klicki-Bunti Oberfläche steuern kann. Der ein oder andere (wie auch ich) möchte es halt auch per Hand machen um zu wissen was man tut. Es ist für mich auch ein bisl Herausforderung dabei neues zu lernen.
OMV hat den "Nachteil" dass gewisse Programme / Funktionen nicht realisierbar sind und dann greift man halt zu anderen Systemen.

...Jetzt scheifen wir mal wieder ins Offtopic ab... Wir sollten die Diskussion darüber hier beenden...

Pauschal für MKV kann man auch nix empfehlen. MKV ist ein Container der verschiedenste Codecs beinhalten kann. Daher auch die Frage nach den Codecs.
Gängig ist aktuell der x264-Codec und AAC usw. Sowas schafft der Raspberry Pi2 oder 3 locker, würde also für deine Anforderungen reichen. Preislich liegst du da ca. bei 60€. Die meisten Skins laufen auch noch flüssig.

Wenn du allerdings in Richtung x265 Codec gehen willst brauchst du wesentlich mehr Leistung. Der Codec hat ne bessere Kompression und dadurch höheren Rechenaufwand, allerdings ist der noch nicht ausgereift und steckt noch in der Entwicklung. Verfügbar ist er aber schon.
Die CPU dafür sollte hardwareseitig das decodieren unterstützen, das senkt die Last deutlich. Einige der Intel Nuc haben das z.B. mit an Bord. Es gibt auch noch ein paar andere (halb-)fertige Mediakisten mit x265-Unterstützung, da musst du nachlesen.

Yep, ich denke wir sind hier massiv in eine Offtopic-Diskussion abgeglitten.

Ich bin mal gespannt wie Ubuntu 16.04 wird und was so neu sein wird. Am besten installier ich mir das dann mal in ner VM und versuche dann das Upgrade von 14.04 auf die 16.04.

Ich weiß was du meinst. Es gibt in den Einstellungen (glaub bei Wiedergabe) nen Punkt der in etwa heißt "Wiedergabe stoppen bei Wechsel der Quelle"....
Ich kann noch mal bei Gelegenheit nachschauen wie das richtig heißt.

EDIT: Schau mal unter Einstellungen > System > Eingabegeräte > Geräte und wähle dort den CEC-Adapter aus. Ich glaube es versteckte sich dort irgendwo...

Zitat von BigChris

Der Vorteil der Konsole ist halt auch, die ist überall gleich.

Das ist leider auch nicht ganz richtig. Es gibt durchaus verschiedene Versionen der Bash, oder manchmal auch gar keine. Dann nur die reine Shell. Kommt halt auf die Distro an.
Aber die Grundbefehle sind meist gleich, andere Sachen lassen sich nachinstallieren. Blöd ist nur wenn man apt-get gewöhnt ist und dann bei Redhat/CentOS mit dem RPM Paketmanager klar kommen muss, oder Yast bei Suse.

Wie schon gesagt wurde, letztendlich kommts auf den Nutzer und seine Erfahrung an. Die Wahl der Distro und des Desktops ist auch immer ein bisl wie Relegion, jeder glaubt für sich die Beste zu haben.
Und da es ja genug Varianten zur Auswahl gibt, kann jeder die für sich passende wählen, man muss nur etwas recherchieren.

Zitat von don

Mit GUI kann ich "easy" per Teamviewer auf das System zugreifen.

Hatte ich auch mal anfangs drauf. Da der TV aber über WINE läuft frisst der auch nicht wenig Resourcen, das hab ich bei meinem relativ schwachen System deutlich gemerkt. Aber der ist schon recht bequem zu nutzen.
Ich mach mittlerweile 90% per SSH und Putty, meist von Arbeit aus
Zuhause auch per Putty wenns was einfaches ist, oder halt direkt ran und auf der Konsole geklimpert.

Zitat von Meikel

Wenn du Urlaub in der Karibik machst nimmst du ja auch keine Winterjacke mit nur weil sie im Kleiderschrank hängt, oder?

Der Vergleich hinkt etwas... Klar hat die Desktop Version mehr an Board, den Speicherverbrauch kann ich aber getrost vernachlässigen:

-bash4.3 msadmin@miniserver:  ~
:df -H
Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
udev            1.1G  4.1k  1.1G   1% /dev
tmpfs           209M  4.2M  205M   2% /run
/dev/sda1        53G   16G   35G  31% /
none            4.1k     0  4.1k   0% /sys/fs/cgroup
none            5.3M     0  5.3M   0% /run/lock
none            1.1G  611k  1.1G   1% /run/shm
none            105M   29k  105M   1% /run/user
/dev/md0        6.0T  4.4T  1.3T  79% /media/msadmin/Datengrab1

Bei mir sind grad mal 16GB belegt, wovon schon mal 6GB nur im Home liegen. Was Paketupdates betrifft würd ich dir schon eher recht geben, wobei bei den heutigen Internetbandbreiten das auch so ziemlich egal ist.
Wer absoluter Intusiast ist und jedes Qäuntchen Leistung seiner Hardware benötigt, für den macht nen reine headless Server Variante sicherlich Sinn. Aber für uns "Normal-User" denk ich ist ne GUI völlig in Ordnung. Zur Not kann man auf Ubuntu-Server auch noch nen Desktop installieren wenn man den Balast nicht haben möchte.

Über sowas bin ich auch gestolpert als sich mein OSMC selbst geupdatet hatte. Da gabs dann 2 verschiedene Datenbanken.
Man sollte mit dem Clienten anfangen der die DB füttert, nach dem Update legt der dann aus der alten DB ne neue Version an. Danach kann man die restlichen Clients updaten.
Um sicher zu gehen kann man die alten DB-Versionen auch noch löschen.

Ich finds immer schwachsinnig wenn Leute behaupten ein Server dürfe keine grafische Obfläche haben. Da möchte ich mal einen wirklich plausiblen Grund wissen.
Bei mir läuft seit über einem Jahr Xubuntu 14.04 LTS und das teilweilse über mehrere Wochen. Ich starte nur mal neu wenn es Updates verlangen oder schalte mal aus wenn ich den absolut nicht brauche.

Ich arbeite manchmal mit GUI-programmen aber auch sehr oft mit der Konsole. So kann ich auch nebenbei was im Internet nachschauen wenn ich nicht weiterkomme.
Obs direkt Ubuntu-Server ist oder die Desktop-Version macht auch nicht wirklich was aus, die heutige Hardware ist dafür gut gerüstet.

Es spricht m.M.n. absolut nichts dagegen nen Desktop/X-Server zu nutzen (solange es nicht Unitiy ist). Bei der Windows-Server Fraktion kommt solch eine sinnlose Diskussion erst gar nicht auf, und diese Betriebssysteme sind um einiges schwerfälliger als Linux.

Yip, daher hab ich mich auch für ein "richtiges" Linux entschieden, und nicht nur ein OMV oder so was.
So kann ich wesentlich mehr damit machen, einschließlich SSH, diverse Dienste oder mal schnell mit Firefox was nachschauen ohne den großen PC zu starten.

Installiere aber auf keinen Fall das normale Ubuntu mit Unity-Desktop, das ist ziemlich lahm. Besser eine Distro mit leichtem Desktop wie Xubuntu, Kubuntu oder Ubuntu Mate. Je nach Geschmack...

Hab auch grad gelesen, dass man von 14 oder 15 auf 16 LTS upgraden kann. Werd ich dann auch machen wenns soweit ist.

Ich hab Xubuntu 14.04.4 LTS bei mir im Einsatz. Da ist der XFCE Desktop dabei. Schön übersichtlich, anwenderfreundlich und resourcenschonend. Zudem ist es teils einfach bequemer mit Oberfläche und Maus arbeiten zu können.

Ehe mich deswegen jemand steinigt, ich benötige nen X-Server + Desktop und das System läuft sehr stabil, es ist nicht zwingend der Ubuntu-Server notwendig.

Weitere Infos zu LTS:
https://wiki.ubuntuusers.de/Long_Term_Support/

Zitat

Der Zyklus, d.h. der Abstand zwischen zwei LTS-Versionen, ist trotzdem weiterhin 24 Monate lang.

Es könnte also sein, dass im April eine neue LTS-Version erscheint.

Zu Aktualisierungen und Fehlerkorrekturen heist es:

Zitat

...Bei Desktop-Systemen waren es früher 36 Monate (drei Jahre) und bei Server-Systemen 60 Monate (fünf Jahre). Ab Ubuntu 12.04 wird nicht mehr zwischen Desktop- und Server-Version unterschieden, der Zeitraum beträgt nun generell 60 Monate (weitere Details)....
Wartungsupdates werden, nach den zwei Jahren, für weitere drei Jahre fortgeführt.

Auf https://wiki.ubuntu.com/LTS gibts noch ne schöne Grafik zu den Support-Zeiträumen.

Ich würde auch immer LTS-Versionen installieren um nicht nach der offiziellen Supportzeit neu installieren zu müssen.

Zitat von don

Gehäuse (völlig unklar... falls also noch jemand etwas hat, ich habe Interesse).

Ich hab da noch eins relativ günstig abzugeben: HTPC-Gehäuse (µATX) mit BeQuiet Netzteil (TFX)
Auf Wunsch kann ich dir noch mehr Bilder schicken. Über den Preis lässt sich noch reden.
Ich hatte in dem Gehäuse einige Zeit lang meinen Server eingesperrt.