Möchte mich für meine lange Antwortzeit entschuldige. Liege immer noch im Krankenhaus und habe hier nur das Smartphone. Das Notebook mit WinSCP liegt zu Hause. Wann ich entlassen werde, kann ich noch nicht sagen.
Beiträge von _Manfred_
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Sorry für die lange Antwortzeit, hatte heute meine Op und bin erst vor kurzem aus der Vollnarkose aufgewacht.
ls -lart zeigt die versteckten Verzeichnisse an
mit vi werden Dateien im Editor geöffnet - nano ist auch möglich -
Ich geh' jetzt mal davon aus, dass du deinem Pi die IP 192.168.0.10 zugewiesen hast. Wie sieht's mit 'nem Ping auf die IP aus?
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Was hast du in der [definition='2','1']advancedsettings[/definition] eingetragen? Liegt nahe, dass durch die Änderung etwas zerschossen wurde.
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ein paar aktuelle Infos zu den Gemini Lake-Prozessoren:
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Hast du dem Skript wirklich die Berechtigungen zum Ausführen erteilt?
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Ganz verstehe ich dein Szenario nicht. Möchtest du dem RPI eine statische IP vergeben? So wie ich das Szenario interpretiere möchtest du einen DHCP-Server am RPI installieren und dem RPI darüber eine fixe IP zuweisen. Sollte es so sein, dann wird's nicht klappen, da gehört die fixe IP den RPI's unter /etc/network/interfaces hinterlegt. Auf einem entfernten DHCP-Server kann schon mittels MAC-Adresse dem RPI eine fixe IP zugewiesen werden. Oder möchtest du im VPN einem Client eine fixe IP zuweisen?
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Ich würde jetzt auch zuerst an der Verbindung einhaken. Wobei auch die Gegenstelle überlastet sein kann - je nach gezeigtem Symptom bei Putty. Unter Android verwende ich Juice SSH.
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As I can see in the [definition=12,0]debug[/definition] [definition='1','0']log[/definition], there was a problem with the login:
if self.call_netflix_service({'method': 'is_logged_in'}) != True:
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Ich hab auch den J4205 auf 'nem Asrock-Board. Ebenso ohne Probleme seit dem Kauf im Februar.
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Dafür hat Seppl1 im Beitrag "[Release] Amazon Prime Instant Video" auf Seite 168 eine detaillierte Anleitung geschrieben.
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Ich hab die 707 Milhouse nightly auf 'nen RPi_2 mit TVHeadend 4.3.279 sowie Netflix/Amazon im Einsatz. Bei Dauerbetrieb muss ich einmal in der Woche neu starten.
Die beiden anderen Punkte kann ich nicht beantworten.
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Ach ja, für viele Tätigkeiten werden Pauschalzeiten verrechnet. Die liegen jedoch weit über der benötigten Zeit, außer ein Lehrling (Azubi) im ersten Lehrjahr (Ausbildungsjahr) erledigts. Bei meinem 730i E32 wurde beim Überhitzen die Zusatzwasserpumpe für den Wasserkreislauf ins Cockpit undicht um musste getauscht werden. Ja, ich hab 10 Minuten für den Wechsel gebraucht. Musste beim zweiten Mal jedoch in die Werkstatt, da mich der ÖAMTC dorthin abgeschleppt hat. Nach einer dreiviertel Stunde bin ich zum Werkstattleiter und hab mich wegen der langen Reparaturdauer beschwert. Prompt wurde der Dicke aus der Werkstatt gefahren.
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Ich hatte mal einen 735i E38. Beim Freundlichen wäre für Ölwechsel und den Wechsel eines Geschwindigkeitssensors auf 400 € gekommen. Beim Kollegen meines Vertrauens wurden es dann 116 €.
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Nur die Ruhe - die Automobilindustrie bekommt jetzt eh ihr Fett weg. Mit den E-Autos ist der technische Anteil viel geringer, somit die Entwicklung günstiger und folglich können nun kleinere Anbieter mitmischen. Die Kartellpreise dürften somit ein Ende haben.
Als Beispiel möchte ich Sono Motors anführen. Deren E-Auto hat in der Entwicklung einen einstelligen-Millionen-Betrag gekostet. Bei anderen Herstellern sind mehr als eine Milliarde üblich. -
Alle drei Optionen müssen aktiv und somit eingetragen sein. Die erste Option aktiviert die Hardwarebeschleunigung. Der von dir verwendete Prozessor verwendet HD Graphics der siebten Version. Die Option AccesMethod setzt das zu verwendete Backend für die Beschleunigung fest. sna steht hierbei für Sandybridge's New Acceleration. Die Option Tearfree zwingt den Treiber das Rendering in einem Puffer stattfinden zu lassen, bevor die Ausgabe an's Display weiter gereicht wird. Angeblich soll mehr Speicher verbraucht, weniger Durchsatz geschafft und eine Verzögerung passieren. Hab ich nie was davon gemerkt.
An der Konsole kannst du mit
man intel
dir die weiteren Parameter ansehen.
Mint ist eh ein Derivat von Debian. Mit der Paketverwaltung apt/dpkg kannst du mittels
dpkg -l kodi*
dir die installierte Version an der Konsole ansehen.Nachdem du dich in Linux reinfuchsen möchtest:
Linux hat schon ein paar tolle Vorzüge, jedoch ist Grafik so 'ne Sache.
Mint kenne ich halt nicht. -
Dürfte am Tearing des Intel Grafikkartentreibers liegen. Hatte selber die Probleme und wurde erst nach zwei Jahren fündig.
In der Xorg.conf in der Section Device muss stehen:
Option "Accel" "true"
Option "AccelMethod" "sna"
diese werden wahrscheinlich gesetzt sein.
Folgende Option entfernt das Tearing:
Option "Tearfree" "true"Probier dies mal aus.
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Dann kann aber Amazon keine Hardware verkaufen und den Kunden weiter an sich binden. Wobei ich der Meinung bin, dass hier der Gesetzgeber in die Pflicht genommen werden sollte. Beispielsweise sind seit 'nem Jahr die Zwangsrouter Geschichte.
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Die manuelle Installation besteht aus einer Terminalsitzung am Pi und Copy|Paste des folgenden Befehls
curl -Ls http://nmacleod.com/public/libreelec/getwidevine.sh | bash
Ist aber auch unter Punkt 6. der Milhouse Builds zu finden.