@Dima: Das nenne ich eine spartanische Antwort ...
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Oder meinst Du etwas anderes, bestimmtes?
@Dima: Das nenne ich eine spartanische Antwort ...
Oder meinst Du etwas anderes, bestimmtes?
Leider gibt es ja nix auf Deutsch zu den Modulen!
ich hoffe es geht bald weiter hier
Natürlich kein Ersatz, aber teste doch einmal in der Zwischenzeit: *klick* . Der Lehrgang ist wirklich gut / zu empfehlen.
Ginge mir um Datenbank Abfragen und ganz allgemein die Konfigurationsdateien etc. Grundsätzlich kannst Du X-Server nahezu beliebig umleiten. Ich schau mal ...
Hast Du in Erwägung gezogen einen SQL-Server auf den Pi zu installieren und dort Deine Kodi-Daten abzulegen? Dann könntest Du vermutlich leichter die KODI-DB abfragen. Da gibt es bestimmt viele SQL command line tools.
Die Konfigurationsdateien könntest Du doch einfach mit dem midnight-commander (mc) bearbeiten. (~/.kodi/userdata/ speziell natürlich die [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml )
Die Frage ist, OB Kodi einen X-Server für Visualisierung nutzt.
Hallo KOorDInator, Dein Link zeigt leider nur auf SSH ich hatte mir etwas zu den Einstellungen von KODI über command line erhofft. SSH benutze ich natürlich für den Zugriff auf meinen KODI Server.
Ich hatte Dich / Deine Probleme in der Tat anders gedeutet.
Wie stellst Du Dir vor die Ergebnisse der Einstellungen zu kontrollieren, wenn Du keinen Zugriff auf die Kodi-Oberfläche hast?
Da sind meine Linux-Kenntnisse doch stark limitiert. Wenn Kodi einen X-Server nutzen würde (vermutlich nicht?), hätte man einen Zugriff via X2Go realisieren können...
a) Ich hab KODI auf RaspberryPI installiert und
b) würde gerne noch ein wenig herum spielen,
c) aber nicht von zuhause aus (wo sich die Himbeere befindet) sonder von unterwegs, via Shell Zugriff.d) Gibt es hier irgendwo eine Beschreibung oder eine Gruppe, die sich mit dem Thema befasst?
Um einfacher antworten zu können, habe ich Deinen Beitrag mal ein wenig angepasst ...
a) Welche Distribution (warum wird das so häufig nicht geschrieben?) z.B. openelec oder osmc?
b) im Wortsinn also "gamen" oder eher im Sinn von "rumtesten"? - Bitte Fragen präzise artikulieren. Falls Du tatsächlich spielen meinst, dann kauf Dir lieber einen 2. Pi (die sind ja nicht so teuer und Du brauchst keine Internetverbindung am Zielort) ...
c) Hast Du Deinen Router bereits dafür konfiguriert? Erwartest Du nur ein Terminal oder die Kodioberfläche (kannst Du meines Erachtens vergessen)?
d) Falls Du osmc ( = Debian ~ Ubuntu) nutzt, sieh Dir das Wiki von ubuntuusers.de an.
Vorab: Habe keine eigene Erfahrungen, aber meine Vermutung ist:
Was macht man mit der .nfo, resp was kommt da rein?
Die sollte der Scraper Deiner Wahl wie gewohnt erstellen.
Raid 5 ist Geschwindigkeit und nur Ausfallsicherheit, das befreit dich nicht von einem Backup.
Aber wer brauch schon privat Ausfallsicherheit
Und der Geschwindigkeitsvorteil erschließt sich mir auch nicht, da der Engpass im Netzwerk liegt. Falls ein Pi als Kodi-Client angeschlossen ist, trifft das erst recht zu.
OK dann Raid 5
Ich möchte eine ein gewisses Mass an Sicherheit ohne jeden Tag ein BAckup zu ziehen. Erst recht weil ich noch keine Backup Festplatte habe und das System trotsdem nutzen möchte ohne gleich wegen dem ausfall einer Festplatte einen Teil der Daten zu verlieren. Schreibperformens ist auch schon.
Obwohl Deine Entscheidung bereits gefallen scheint: SnapRaid
... bietet auch Sicherheit, speziell für MediaDaten. Dateien werden nicht zerstückelt über x Platten abgelegt.
Welches Raid ist den gut?
Genau: Wofür? Was ist wichtig für Dich? Was willst Du erreichen?
Also wenn die WD Red grösser sein sollte nehm ich die als Parität. Wenn gleich groß ist es egal.
So ist es!
Wer OMV nutzt , sollte sich ein wenig mit Linux auskennen ...
Ja mit ext4 formatieren. Falls Du kein Linux-Desktop nutzt, am besten mit einer Linux-Live-CD, dort das Tool gparted (keine Angst - kein Terminalprogramm) nutzen. Dann guck Dir auch gleich die verfügbare Kapazität an, vergleichst und nimmst die Platte mit der größten. Nutzt Du eine spezielle Systemplatte für Dein omv (also keine von den drei Platten)? Dann könntest Du das auch über das vorhandene Debian (OS-Basis von omv) tun (in dem Fall aber vermutlich über das Terminal - das passende Programm dazu müsstest Du dann ergooglen).
Ich mochte ein SnapRaid aus ingesammt 3x 4TB Festplatten herstellen. 2 Seagate Desktop (gebraucht) und einer WD Red (gebraucht). Welche von den sollte ich als Parität nehmen oder ist das egal?
Es muss immer die größte verfügbare genommen werden. Gibt es auf einer bereits schlechte Sektoren? Daher lass Dir ggf. die Bruttokapazität anzeigen, um zu entscheiden. Sind alle Platten in Ordnung, ist es egal - Hauptsache die mit der Größten Kapazität. Ich persönlich würde alle Platten vorab neu formatieren.
...
Das Plusberry-Gehäuse ist m.E. jeoch wesentlich eleganter, viel platzsparender gebaut und auch durchdachter konstruiert. Schließlich haben Sasi und Asher ja auch gefühlte 100 Jahre Entwicklungszeit hierfür benötigtÜber die Preise kann ich mich hier leider nicht auslassen, ...
Hatte Deinen Artikel mit Interesse gelesen - und ja das Plusberry-Gehäuse gefällt mir, aber ...
Hatte gehofft, dass es mehr (preiswertere) Alternativen geben würde ... Basteleien sind auch nur dann interessant, wenn sich möglichst die Original-Anschlüsse verwenden lassen. Ansonsten ist der Zukauf von Adaptern, Zwischenkabeln etc. auch nicht gerade preiswert.
Man könnte doch auch selber ein Gehäuse designen und von einem 3D-Drucker bauen lassen. Kenn mich da null aus, aber hier gibts bestimmt genügend Nerds die das tun.
Klar, das würde bestimmt toll aussehen, aber ...
Vielleicht wäre auch das Gehäuse was für dich?
Da scheint Platz für den Pi und eine 2,5" Platte zu sein --> siehe Bilder hier [Anzeige]
... auch dieses Gehäuse ist sehr teuer.
Ich sollte meine Eingangspost noch um einen "Low Budget"-Eintrag ergänzen. - - - Getan!
Entweder der doch recht teure Plusberry Pi oder Selber bauen aus Lego
Das "Raspberry-Pi-Gehäuse mit SATA-Erweiterung" ist mir in der Tat zu teuer. Lego wäre (für mich) denkbar, aber ob das (m)einer Frau gefällt ...? Als Notoption noch nicht verworfen.
Immer ne Frage des Anspruchs, Verteilerdose für 3€ aus dem Baumarkt und rein mit dem Gelumps. Anschlüsse kann man hinterher ausschneiden.
Gute Idee, mal gucken welche Größen verfügbar sind. Weil die ja üblicherweise bereits Sollbruchstellen aufweisen, könnte es jedoch hässlich aussehen. Aber die Richtung gefällt mir.
Da die üblichen Pi2 Gehäuse nicht EMV-fest sind, sollte eigentlich auch ein Holzkistchen gehen, oder?
Der Treadtitel sagt bereits alles. Natürlich sollte die Pi2 Anschlüsse nutzbar/zugänglich sein. Bin auch einfachen Bastelideen gegenüber aufgeschlossen. 2,5" SATA im USB 3.0 Gehäuse ist vorhanden, kann also komplett verbaut werden - ansonsten müsste ich das Gehäuse "knacken" (scheint verklebt zu sein).
EDIT
Gesucht ist eher ein Low-Budget Lösung.
KOorDInator: nein hast du nicht. Ich wollte nur ein wenig Zeit vergehen lassen. So dass es auch so viele wie möglich lesen können wegen der Feiertage usw.
Welche Konversation? Meinst du sowas? klick
nein. Ich meinte die, die Du auch gefunden hast ...
Ich bewundere Deinen Mut, denn Deine Frage lassen erkennen, das Dir noch Erfahrungen in Linux fehlen ...
Du solltest Dich allerdings selbst etwas mehr bei Beantwortung Deiner Frage engagieren...
zu 1) Wer liest, würde wissen, dass OSMC auf Debian (Linux) basiert, welches für den Pi(2) optimiert ist.
raspian = Debian auf einem Pi; OSMC = Debian + Kodi auf einem Pi ==> OSMC≈ raspbian + Kodi
zu 2) Korrekt.
zu 3) Das ist gut. So kann zum Testen nichts kaputt gehen!
zu 4) Korrekt. Die aktuelle Version ist allerdings 2015.12-1 - ansonsten installiere die 2015-11-1 und führe ein Update durch.
Bitte berücksichtige noch, dass demnächst Jarvis kommt (geschätzt Ende Januar). Evtl. macht es für Dich Sinn erst darauf zu warten.