a) Denke wohl auch, dass es an dem limitierten Speicherplatz liegt. Werde Mint wohl mal neben Win7 auf dem Laptop installieren und schauen, wie sich die Sache dann verhält.
b) Bin momentan krank geschrieben und dachte jetzt ist doch die beste Zeit, sich mal mit Linux zu befassen und wollte mich einfach bisschen reinarbeiten. Da kam mir die USB Lösung am unkompliziertesten vor.
a) Dualboot
b) Das Wiki von ubuntuusers ist eine guter Anfangspunkt dafür. Viel Spaß dabei! 
a) Mir ging es darum, ob gewisse Sachen bei Installation auf USB evtl. gar nicht oder nur eingeschränkt funktionieren, oder ob das alles auch so gehen müsste.
b) Weil wenn es beim Booten von USB eh nur eingeschränkt nutzbar ist, suche ich mir direkt andere Hardware als meinen Produktivlaptop zum Testen aus.
c) Wollte ungern stundenlang rumfrickeln um dann zu merken, dass ich Mint beim Booten von USB gar nicht komplett nutzen kann.
a) Es sollte alles machbar sein. So wie Du es beschreibst, arbeitest Du allerdings mit einem persistenten Livesystem - nicht mit einer Installation ... Da der persistente Speicherbereich begrenzt ist, kann es in der Tat Einschränkungen (bei zusätzlichen Programmen) geben (aus Platzgründen).
b) Bootet Dein Laptop mit BIOS oder UEFI?
c) Ich würde ein Dualboot bevorzugen oder falls Dein Laptop genug Leistung hat: Installation in [einer] VirtualBox.
Ich habe zwei Probleme: Zum einen ist der rechte Bildschirmrand nicht existent. Heißt, wenn ich ich mit der Maus nach rechts navigiere, verschwindet der Zeiger einfach. Habe dazu zwar bei Google einen Thread gefunden, der mir aber nicht wirklich helfen konnte. Da war die Rede von einem zweiten Monitor, den Linux als existent angesehen hatte. Ich finde in den Einstellungen aber nichts davon!?
Meine nächste Frage: Die Sprache bleibt immer auf englisch, obwohl ich die deutschen Sprachpakete geladen und eingestellt habe. Da stand eine Fehlermeldung, wobei ich nicht weiß, was der Fehler sein könnte. Liegt es daran, dass Linux Mint bei mir auf einem USB Stick läuft? Habe 1GB persistenten Speicher beim Erstellen des Sticks ausgewählt, falls das eine Rolle spielt. Oder kann man das nur bei richtiger Installation fest einstellen?
Wenn ich es richtig gelesen habe, gibt es keine Möglichkeit, Firefox auf dem Desktop zu verknüpfen wie unter Windows? Ist für den WAF immer besser wenn alles auf einen Blick da ist. Das scheint unter Linux wohl nicht so einfach zu gehen wie unter Windows!?
Zu guter letzt kann ich das Tastaturlayout nicht auf deutsch umstellen (y und z sind vertauscht). Habe ich Denkfehler drin, oder gehen gewisse Sachen beim Booten von USB einfach nicht?
Du bist hier für grundlegende Linuxfragen absolut im falschen Forum! Es sollten alle Deine Wünsche erfüllbar sein, aber warum fragst Du nicht im Mintforum nach? Ein sehr gutes Ubuntuform (Mint setzt auf Ubuntu auf) ist ubuntuusers , allerdings reagieren die teilweise etwas allergisch auf Mintuser ...
Das wichtigste vorab: Linux ist kein Windows! Du musst lernen anders (nicht schlechter!) zu denken. Daher sind Lernwilligkeit und Zeit eine Grundvoraussetzungen für einen Neueinsteiger. Liefere bei Fragen immer konkrete Fehlermeldungen.
Trotzdem ist Linux ein tolles OS. Arbeite seit Jahren mit Ubuntu und bin sehr zufrieden damit - nach einem holprigem Start ... 
Du hast wohl schon Xenial am Laufen, hm?!
https://launchpad.net/~kvibes/+archive/ubuntu/mediaelch
Nicht unbedingt: Für die LTS 14.04 ("trusty") gibt es z.B. nicht die Version 2.4 ... (leider).
Dann setzte doch Deinen Thread auf gelöst (auf die Box hinter dem Threadtitel klicken).
bzw Boot von USB ist implementiert muss aber in den Distries angepasst werden und das ist wohl noch nicht durchgereicht.
Ja, das macht Sinn. Wenn es implementiert ist bzw. funktioniert, ist das positiv zu bewerten.
Mein RPi3 ist endlich da, OpenELEC 6.0.3 läuft problemlos, WLAN geht auch. Soweit erstmal alles gut
Das ging flott! Kannst Du bestätigen, ob es auch ohne SD-Card - nur mit USB-Device - funktioniert (s.o.)?
... Eine Möglichkeit, USB Festplatten direkt zu nutzen und eine PXE Netzwerk Boot Option. Gordon hat die ROM umgeschrieben und an Broadcom mit den Worten „packt es auf den Chip, es wird funktionieren“ geschickt.“ Eden lachte. „Und das tat es!“ ...
Mein Englisch ist zu schlecht, aber das klingt interessant: USB and PXE network boot soll wohl möglich sein (wenn ich es richtig verstanden habe).
Mist - hatte mir vor 10 Tage gerade einen Pi2 gekauft ...
(pollin)
Client: Pi2 mit OSMC...
Läuft OSMC und damit Kodi auf dem Pi2, fährt der HTPC herunter, wird aber sofort wieder geweckt.
Mich nervt das gleiche Problem. Meine Konstellation:
Server: OMV 2.x
Client: Pi2 mit osmc
Zugriff via: NFS
Auf dem Server sind die SQL-DB und die Media-Daten. Server soll in Abwesenheits- (Arbeit) und Schlafenszeiten runterfahren. Das tut er auch, wenn der Pi2 nicht wäre.
Im OMV-Log steht alle paar Minuten:
pc.mountd[3019]: authenticated mount request from "IP-kodiclient"Kodi scheint also sehr häufig zu prüfen, ob die mounts noch da sind. Wenn man nur wüsste, wo man das konfigurieren kann ...
(Bin mir sehr unsicher, ob das Verhalten unter HELIX auch schon so war, oder erst ab ISENGARD?!)
Es funktioniert bei mir weder unter Windows, noch Openelec auf AMD Rechners..
Dafür, dass diese Feature so gepriesen wurde, bin ich nun enttäuscht - und überrascht, dass es (auch auf Deiner HW) nicht funktioniert.
Das ist schade - hätte gern mal gesehen, wie das ausschaut. Warum das wohl auf einem Pi2 nicht funktioniert? Grafikpower nicht ausreichend? Evtl. löst ein späterer Linux-Kernel mit einem freien Grafik-Treiber das Problem?!
Hallo,
funktioniert bei jemanden (mit einem Pi2) die nichtlineare Streckung/Skalierung von 4:3 Material?
Mein Testvideo wird leider nur linear gestreckt:
Oder liegt es daran, dass ich keine MPEG-2- und VC-1-Lizenzen nutze? (Kann ich mir allerdings kaum vorstellen.)
Die Ereignisprotokollierung ist ja mal ein Segen, vielleicht krieg ich so mal raus warum mir TinyMediaManager und Kodi eine unterschiedlich Anzahl an Filmen anzeigen.
Vermutung:
Falls Du bei Kodi Filme in Zusammenstellungen hast, zählt die Oberfläche diese nur als "ein Film" - es werden also nicht die Filme in der Zusammenstellung gezählt ...
Evtl. zählt TMM die tatsächliche Anzahl Filme?!
Sollte meine Theorie stimmen, sollte gelten: AnzahlTMM >= AnzahlKodi
Noch eine kleine technische Zusatzinfo: OTR erstellt die Videos immer noch mit dem alten DivX-MPEG-Format, YouTV verwendet H.264 ...
Sicher?! Bei mir werden HD- und HQ-Aufnahmen als H.264 kodiert angezeigt ...
Wie blöd muss man sein!!! 
Wieso habe ich das nicht angeklickt?! - Aus irgend einem Grund habe den Menüpunkt als Überschrift gedeutet ...
Wenn man ihn jedoch anklickt, erscheint genau das gewünschte Menü:
Den markierten Punkt abgewählt und schon ist das Verhalten wir gewünscht! Danke @harryberlin!
Eigentlich sollte das Menü wohl so aussehen:
Unter osmc und Titan findet sich dieses Menü jedenfalls nicht - s.o.
In welcher config-Datei wird das eingetragen? Dann könnte ich es per Editor selber machen.
Ich bin der Meinung das kannst du unter Optionen -> Einstellungen -> System -> Eingabegeräte -> rechts auf Geräte -> CEC Adapter auswählen und dann in den Einstellungen einstellen (Beim Starten von Kodi einschalten - keine ).
Zumindest ist es bei OE 6 so
Irgendwo - so dachte ich - hätte ich auch einmal eine CEC Einstellmöglichkeit gesehen, aber...
... unter osmc scheint das anders zu sein:
Die Auswahl CEC Adapter gibt es hier nicht.
Dafür kann man in einem speziellen Pi-Menü etwas einstellen, allerdings sind mir die Bedeutungen der Möglichkeiten nicht klar ... 
Evtl. hat jemand einen Tipp?!
Bis vor kurzem war auch bei mir alles o.k (über 1 Jahr lang). Erst seit ca. 1 Woche gibt es dieses Problem. Bei mir ist es ein Samsung TV ...
Pi2 hat eigene USB Stromversorgung.
PS: Auch ich nutze einen SQL-Server (der allerdings nicht 24h läuft).
