Die FritzBox habe ich ganz normal als erstes Gerät nach der Doseangeschlossen (ob alles korrekt ist, kannst du mit einem Rechner am Wlan Lan Anschluss prüfen). Das ubiquiti Gateway dann mit dem WAN an einem LAN Anschluß der Fritzbox anschließen . Danach die IP vom Gateway als Exposed Host in der FritzBox eintragen.
So benutzt du das Modem der Frustbox
Die UDM braucht ein Modem. Ohne wird das nichts.
Von mir auch ein kurzes Update, auch wenn es ja um @don Server geht.
Mit vernünftigen Bios Einstellungen und Powertop unter unraid ausgeführt liegt der Dell T20 nun bei ca. 16 Watt im Idle, schwankend.
Wenn ich meinen Shelly Plug wiederfinde messe ich mal Langzeit drüber.
Ein paar ist nicht definiert.
Ich habe so einen, zwei 1TB m2 sind da drin, darauf läuft per zfs-raid das proxmox. Über USB habe ich eine 2,5 Zoll Datenplatte eingebunden. Alles andere geht auf mein Unraid, der bei Bedarf geweckt wird.
Diese kleinen Dinger brauchen unter 5 Watt. Wenn du die mit Platten vollmachst, etwa mit einem m2 zu Sata Adapter, wird sich das aber schnell ändern. Zusätzlich kommt dann ein zweites Netzteil für die Platten ins Spiel, inklusive die Bastellösung das das Gehäuse auf bleiben muss.
Da würde ich dann eher eine andere Lösung nehmen.
Übersichtlich ist das auch nicht mehr hier, brauchen wir vielleicht ein Unterforum?
Also ich habe noch mal die Kurve bekommen. Hätte schon Lust auf ein neues System, nun aber mal meinen Dell T20 gemessen. 22 Watt im idle und als NAS locker hinreichend.
Die Leistungsreduktion rechtfertigt kein Neukauf.
Da ich 3 x 3,5 Zoll und 2 x 2,5 Zoll reinbekommen muss wird das nicht passen denke ich
Dann anders, ich brauche ein günstiges und kleines Gehäuse für 3 x 3,5 Zoll und 2 x 2,5 Zoll Festplatten und Micro ATX Form Factor
Es soll möglichst günstig sein, von einem Gehäuse habe ich nicht viel 
Ich bin ja ein bisschen angefixt vom Server Thema vom @don
Was mir fehlt wäre ein Gehäuse für ein matx Board, 3 x 3,5 Zoll Platten und 2 x 2,5 Zoll Platte. Das Gehäuse würde ich in den 19 Zoll Schrank stellen.
Andererseits habe ich mir überlegt, alle Komponenten einfach auf einen ausziehbaren Fachboden zu Schrauben. Spricht da eigentlich was gegen?
Was wäre denn mit so was hier?
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Ich habe einen Tiny als Proxmox Server. Die Dinger laufen super und haben wenig Strombedarf.
Ich stehe auch vor einem Neubau und würde mein Unraid gerne umziehen auf aktuelle und sparsame Hardware. Ich würde auch @don empfehlen alte Zöpfe abzuschneiden und komplett neu aufbauen.
Meine Konfiguration wäre im Moment:
Mainboard Asrock B560M
Intel I3 10100
Netzteil 300 Watt Bronze
Warum die Teile?
Ich brauche 6 Sata Anschlüsse für mein Unraid. 2 x Datenplatten, 1 x Parity, 1 - 2 Cache Platten.
Der Intel i3 weil ein bisschen Reserve auch schön ist.
Das Netzteil weil es effizient ist.
Ich denke, im Idle (also ohne drehende Festplatten) kommt man in den Bereich 10 - 12 W.
Das wären dann so ca. 200€ plus RAM. Geht eigentlich.
Bist du im selben Subnetz unterwegs?
Also das weckende Device und dein NAS?
Bei mir schaut es so aus, dass das Plugin nur nach der ersten IP Adresse schaut, welche unter Wait for host inactivity eingetragen sind.
Die anderen scheinen ignoriert zu werden. Lässt sich das beheben?
Hat man eigentlich auch die Möglichkeit mehrere Netzwerkkarten zu überwachen?
Ich habe 4 Netzwerkanschlüsse auf dem Unraid, die ich alle gerne abfragen würde.
Väter die bei uns so ein Feuerwerk zu den Geburtstagen abbrennen lauere ich nachts auf und verprügel die.
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Was ich immer noch nicht gut beherrsche, ist externen Speicher im lxc container verfügbar zu machen. Da brech ich mir einen ab, weil einfach zu vieles an Linux Kenntnissen verloren gegangen ist.
Meinst du eine USB Platte z.B. an einen Container durchzureichen?
Schnell noch mal ein paar Gedanken von mir.
Unraid ist toll - als NAS.
Was virtuelle Maschinen angeht bin ich bei Proxmox gelandet. Das finde ich bei Proxmox wesentlich übersichtlicher. Backups und das wiedereinspielen dieser empfinde ich bei Proxmox als leichter. Bei Unraid habe ich es bis heute nicht geblickt, wie ich VMs verbnünftig sichere.
Ein weiterer Nachteil bei Unraid ist, dass wenn man die Docker sichern möchte diese gestoppt werden. Zum einen sind für den Zeitraum die Dienste halt nicht verfügbar und zum anderen kam es bei mir ab und an vor, dass es dann nicht wieder gestartet werden konnte. Wenn ein Tunnelendpunkt dann im Docker liegt war es das mit dem Zugriff von Aussen.
Darüber hinaus ist man bei den Dockern ziemlich aus das angewiesen, was dort zur Verfügung gestellt wird. Und wie oft läuft da was nicht vernünftig? Proxmox ist auch hier wesentlich flexibler.
Bei Proxmox kann ich Snapshots erstellen ohne das der Container oder die VM angehalten wird. Für mich ein großer Vorteil.
Unraid ist bei mir schon am und an mal nicht mehr erreichbar gewesen - das hat mich so geärgert das ich nun daneben ein Proxmox habe und den Unraid nach und nach nur noch als Datenspeicher ansehe.
Den hatte ich gesehen, aber das ist nicht sehr ausführlich.
Gerade das umkopieren, ob man das Array laufen lässt oder nicht, geht da nicht hervor.
Ich frage mich z. B. wenn ich die Daten von eine Disk auf eine andere kopiere, wären die doch theoretisch im Share identisch doppelt vorhanden? Wie geht denn unraid mit so was um?
Das umkopieren direkt von einer Disk zu einer anderen ist mir ehrlich gesagt überhaupt nicht klar.
Gude,
ich bin mir gerade unsicher wie ich zwei Festplatten durch eine grosse im Unraid ersetze.
Eine 4TB und eine 2TB sollen durch eine 6TB ersetzt und aus dem Array genommen werden.
Ich würde die 6TB zusätzlich in das Array als neue Platte zufügen denke ich.
Dann müsste ich die Daten umkopieren.
Wie mache ich das?
Lasse ich das Array dabei laufen? Oder stoppe ich das Array? Kann man einfach von eine Festplatte auf eine andere kopieren / verschieben?
Wie füge ich Daten richtig zusammen? Die Ordner werden ja teilweise identisch sein.
So ganz ist mir das nicht klar.
