Beiträge von felixNew

    Hallo zusammen,
    ich habe bei mir zuhause ein Mesh Netzwerk aufgebaut, bestehend aus 7590(Master) und 3x 7530ax als Mesh Clients.
    Der Master sitzt im Keller, die 7530ax jeweils in den Fluren der 3 Stockwerke, angebunden über 1Gb Lan (cat6).
    An der Haustüre sitzt eine Telegärnter a/b Türsprechanlage angeschlossen an FON1 vom Master , etwas oberhalb der Sprechanlage unter dem Vordach eine WLAN Kamera welche das jpeg Format untetstützt.
    An den 3 Meshclients ist jeweils ein fritzfon c6 über Dect angelernt (unterschiedliche Rufnummern) Telefonie ist im Master über das Netzwerk freigegeben und funktioniert soweit wunderbar.

    Klingt nach einer Bezahlbaren Lösung für eine Video-Türklingel. Dein Ergebnis würde mich auch mal Interessieren.

    Langfristig würde ich auf eine Lokale Datenbank setzen. Dazu Gibt es Zahlreiche Tools wie TinyMediaManager oder den Mediaelch. Hat auch enorme voreile bei einem Update/Backup!

    Gerade bei ausgefallenen oder bei mehrfach Treffern ist der automatische Online Abgleich nicht gerade sehr Hilfreich.
    Manchmal Hilft es auch den Originalname zu verwenden, bzw. den von IMDB bzw. dann Manuell die ID im NFO eintragen

    Moin, gibt es eine Option direkt in Kodi die Tastenwiederholung zu beeinflussen. Habe hier eine Bluetooth Tastatur, sowie eine IR Fernbedienung bei der ebenfalls als USB Tastatur emuliert wird. Bei beiden ist mir die Tastenwiederholung etwas zu hoch eingestellt.

    Im Verzeichnis Userdata konnte ich auf Anhieb nichts passendes finden, und unter Kodi Keymaps spring mir auch nichts ins Auge.
    Kennt jemand eine Option, oder muss ich im Display-Server selbst suchen?

    Funktioniert auf Arbeit, funktioniert auch im Internet. Dafür muss ich nicht jeden sich durch jedes System arbeiten lassen. Da sind wir wieder bei der Argumentation von eben das diverse Prozesse so mehr Geld kosten.

    Das funktioniert (meist in einer Firma) wenn ich ein Festgelegtes Szenario Definiere, für den Festgelegten Zeitpunkt, in der Festgelten Umgebung, "eventuell noch" im überschaubarem Rahmen. Wenn du dieses verhalten von deiner Arbeit her kennst, solltest du aber auch wissen das Gewisse Risiken dadurch entstehen, und je weiter wir uns von den Punkt X entfernen, der die Kernproblemlösung Definiert, desto höher der Unberechenbare Faktor.

    In einer Firma mag Kostennutzungsberechnung Sinnvoll sein, aber im Privaten entscheiden keine Konzepte bis zum z.B. 03.01.2024.
    Auch wenn sich für 3 Jahre kein eigener Admin/Entwickler Lohnt, langfristig könnte er das sehr wohl, und ausserdem der der entscheidende Faktor für eine Konkurrenzfähigkeit in Jahr2025 ausmachen. Das hat nun aber rein gar nichts mehr mit dem Thema zu tun.

    Arbeit und Hobby sind zweierlei,...

    Ein System wird nicht durch mangelnde Verbreitung besser. Es sorgt für weniger Spezialisten und damit auch für teurere Preise wenn man denn mal Hilfe braucht.

    An Spezialisten mangelt es bei BSD/Unix nicht, nicht umsonst setzen die meisten Geheimdienste der Welt auf BSD, unter anderem der NSA. Auch ist BSD/Unix keine Neuentwicklung und deutlich älter als Linux,...

    Aber Egal,... der geringe Verbreitungsgrad, hat den Vorteil das es eben keine Skriptkiddies oder ähnliches gibt. Was das Sicherheitskonzept angeht ist BSD das zurzeit "NonPlusUltra"

    In diesem Fall verbrauchen Fehlschläge Zeit und Nerven für jemanden der sich durch verschiedene NAS Systeme wühlen muss.

    Das ist aber unter Umständen auch gewollt, den zum einen nur aus Fehlern lernt man. Und zum anderen suche ich ja nicht die 0815 Standard Anwendung, welche jeder besitzt und zudem keine Herausforderung darstellt. Unterschiedlichste Eindrücke zu Sammeln, hat bei niemanden den "ich" Kenne je zu Verbitterung geführt. Der Mensch ist nun mal von Natur aus Neugierig, auch wenn ich heute manchmal den Eindruck habe, das es Personen gibt die dies stört.

    also - ich habe yacht probiert und es geht super oob - keine probleme - keine umstellungen mehr nix - es läuft

    Yacht, kenne ich ich nicht mal, finde auf die schnelle auch keine Homepage, hast du da mal etwas dergleichen parat?

    Ich habe mehrere Raspberrys hier am Laufen, auf denen Nextcloud, piHole und Kodi laufen. Ich will jetzt nicht alle Gründe und Zusammenhänge erläutern, aber mein Plan war es vor allem Nextcloud und piHole auf einen Rechner zu verschieben.

    Auch wenn du es bereits umgesetzt zu haben scheinst, wäre es dann nicht sinnvoller den einen oder andern Pi einzusparen den PIHole etc. auf deinen Server zu verlagern, sowie einen der Pis als reines Kodi Gerät an deinen TV zu nutzen?

    Da dies aber offenbar nicht der Fall ist, stellt sich mir nun die Frage, wie ich ein System aufsetzen kann, dass möglichst wenig Ballast mitbringt, LTS-Support aufweist und auf Ubuntu aufbaut, da ich mich hier am besten auskenne.

    So habe ich das nie Formuliert. Nur drauf hingewiesen das dies nicht den Einfachsten, und vor allem Stabilsten Weg darstellt.Insgesamt einfacher wäre halt eine Minimales Distribution siehe hier mit deinen Server Funktionen.

    ich gehe mal davon aus, dass hierbei dann eben der standard Desktop (Genome?) von Ubuntu installiert wird. Noch schlanker ging dies wahrscheinlich mit LXDE

    Eventuell auch nicht mehr nötig,... https://www.xmodulo.com/install-minimal-ubuntu-desktop.html

    Da ich aber bisher schon so viel im System rumgefrickelt habe, werde ich nach meinem (hoffentlich erfolgreichen) Installaions-Massaker auf dem System mal ganz von vorne durchgehen müssen, um ein sauberes System hinzubekommen Es lebe try-and-error. Ist zwar nervig, aber ich lerne hierbei auch mal wieder was ...

    Wie deine Lösung letztendlich aussieht, kann ich nun zwar nur vermuten. Aber bedenke das für ein Mediasystem in der Regel recht aktuelle Software von Nöten ist, dies steht im direkten Widerspruch zu einer LTS Version. Auch wenn es möglich ist, wird das System Insgesamt möglicherweise instabiler. Problematischer könnte dies bei vornehmlich sonder wegen werden, die über die normale Nutzung von Kodi oder Dateiserver hinaus gehen. Dazu kommt der Faktor Sicherheit, ....ich sag dazu jetzt einfach nur **** Addons.

    Aus diesem und weiten Gründen laufen, nicht nur bei mir, Server und Desktop-Systeme fast immer Getrennt. Mache dich jedenfalls auf das ein oder andere Problem gefasst welches bei einer Desktop Lösung, nicht auftreten würde.

    Ich sehe es positiv was deine Einstellung zum Lernen angeht, kann dir aber nur empfehlen wie du, scheinbar selbst auch schon gemerkt hast, das ein Strukturiertes Vorgehen hier äusserst empfehlenswert ist. Im Gegensatz dazu, wenn es dein System aus welchen Gründen auch immer, durch eine viel zahl an Problemchen, es dann Schaft dir dein Durchhaltevermögen zu Rauben.

    Überlegungen in Richtung ArchLinux habe ich bislang auch nicht angestellt, das scheint mir auch für diese Aufgabe (und für meine Fähigkeiten ) überdimensioniert zu sein, falls es überhaupt auf einem Raspi 3 liefe.

    Dem kann ich nur beipflichten, aber laufen tut es sehr gut.

    umal ich jetzt mit ein paar extra installierten SD-Karten festgestellt habe, daß meine "zerschossene" Installation durch das zurückspielen der "config.txt" (einzige Datei, die sich zwischen der Sicherung auf Festplatte von der nicht startenden SD unterschied) mein System wieder zum Laufen bringen konnte.

    Insofern der PI im Dauereinsatz läuft, wäre eine RAMDisk eventuell eine Lösung,.... Sorry Korrektur verwirf es, der Pi3 hat vermutlich zu wenig davon um Zeitgleich noch ein Kodi zu bedienen. Eventuell mal bei einem Upgrade auf den Pi4.

    Hast Du Dir Unraid selber auch mal angesehen? Cockpit ist nun wirklich nur für die Steuerung der Docker selber. Alles das ist aber schon in Unraid drin.
    Es hat schon seinen Grund wenn wir etwas empfehlen was halt einfach so läuft.

    Nur einige Stunden oder maximal Tage(Trial), und ist auch zugegeben schon etwas her,...
    Ich muss gestehen ich weiß nicht mal mehr eindeutig warum ich es verworfen habe, nur noch so viel,... zum einem fehlte mir eine wohl wichtige Funktion. Zum anderen empfand ich auch die Einrichtung und deren Nutzung als zu geing bzw. Kompliziert.

    Erklärung:
    Nutze ich einen Server (egal welche Distro) spiele ich ein paar bereits erstellte Systemübergreifende Ordner und Dateien(Config files) auf, und das Grundgerüst läuft nach weniger als 15Minuten. Ein Umzug ist im Grunde recht schnell und Simpel. Sicher erfordert dies eine gewisse Erfahrung. Auch komme ich mir, auf einer Grafischen GUI meist eher Hilflos vor. Zum einen Lernt man nichts, zum anderen ist jede GUI grundverschieden.

    Das ist ungefähr so als würde ich Vertreter für eine 30 Jahre alte Software, womit ich beim nächsten Moderneren Kunden, nichts mehr anfangen kann. Sorry
    Ein weiterer entscheidender Fakt, der mich von UnRaid abhält es ist kein OpenSource.

    Ich kann nachvollziehen warum es für manche Nutzer eben einfacher ist, diverse Grundfunktionen zum Laufen zu bringen. Aber Langfristig ist es eben vergeudete Zeit,... Auch UnRaid bedarf eben eine gewisse Einarbeitungszeit selbst mit bereits vorhanden Grundkenntnissen. Es ist halt für Leute die sich nicht für den Unterbau, bzw. für Neuerungen Interessieren, und im gesamten auch höllisch überladen.

    Wie Ich bereits geschrieben habe,...Stabilität und Sicherheit erreiche ich nicht durch 1000 Integrierte Funktionen, sondern indem ich mich auf das absolut notwendigste Fixiere.

    Für die meisten User im privatbereich ist das meiner Meinung nach nicht das passende System.

    OK das ist deine Meinung, und diese akzeptiere ich auch,...

    Wie erwähnt, ist jedoch bei jeder Software ein gewisses Grundwissen erforderlich, bei FreeNas/TrueNas ist diese halt etwas entfernter von dem was man üblicherweise kennt. In der Regel Windows oder Linux. Dies erfordert natürlich in der regel, mal den ein oder anderen Artikel/HowTo mehr, zum Thema Filesysteme, bzw. der leicht abgeänderten Filesysteminfastruktur unter BSD zu Lesen.
    Mit anderen Wort ich sollte schon mal Wissen was ZFS ist, und das z.B. Datenträger mit /dev/hd0 angesprochen werden, etc.

    Insgesamt ist TrueNas aber keineswegs Komplizierter. Und die Vorzüge sind enorm, dazu kommt TrueNas ist durchaus auch für einen Profi Einsatz Konzipiert. Und schon allein weil BSD, zum einen eine geringere -Verbreitung, und zum anderen einen primären Fokus auf Serversysteme und Sicherheit setzt, selbst in der Grundkonfiguration deutlich Sicherer. [bz]

    Ich frag mich ob die die immer so gegen Contra unRaid sind es schon mal länger genutzt haben.

    Nö,... ich wage jedoch auch zu bezweifeln das die Nutzungsdauer eines Beliebigen Produkts/Software Einflüsse auf eine Kompetente Beurteilung hat. Das einzige was ich von der Dauer der Nutzung bei einem Menschen ableiten kann, ist das "diese meist nicht offen für alternativen". Böse Zungen würden jetzt von Fehlender Flexibilität sprechen, bitte nicht persönlich nehmen!

    Ich könnte auch das ganze umstellen und fragen, hast du den aufgrund der Langen Nutzungsdauer von UnRaid, schon mal Zeit für die Zahlreichen alternativen gefunden?

    Nun ja, dass hier waren ja die Anforderungen des Thread Erstellers und wenn da nicht unRAID wir Arsch auf Eimer passt, dann weiss ich es auch nicht mehr

    Diese Anforderungen kann so ziemlich jedes System erfüllen, ansonsten wäre diese Frage auch überflüssig.

    Ich weiß nicht warum es in unser Zeit modern geworden ist, andere von seinen Lebensstil seinen Produkten, und vor allem seinen Konsum zu überzeugen!

    • Glaubt irgendjemand Er/Sie/Div sei den Firmen etwas Schuldig?
    • Oder Sammelt Ihr eine Art Treuepunkte, oder etwas derartiges?
    • Ist es eine Soziale Bestätigung, in dem Ihr diese Ideologie teilt?
    • Oder ist es schlicht die Fehlende alternative, an die wohl so mancher glaub?
    • Ist es Angst, das etwas Etabliertes verschwinden könnte, wenn es niemand nutzt?

    Ernsthaft das wäre echt mal Interessant zu Wissen,...!

    Lasst doch die Leute mal einfach Ihre Erfahrungen selbst erleben, oder wie denkt Ihr ist das in eurer Jugend gelaufen? Habt Ihr immer auf Papi & Mami gehört? Selbst wenn Sie recht hatten, habt Ihr alles daran gesetzt Ihnen eure Zustimmung zu geben, insofern Ihr die Wahl hattet.
    Zum anderen nur durch neue Erfahrungen können sich auch neue und Innovativere Produkte auf den Markt etablieren, wie soll den ansonsten der nötige Techniknachwuchs entstehen, der euch eurer UnRaid 2030 Programmiert, wenn "alle, nur den einfachsten weg des Wiederstandes" gehen und nur zum Konsumenten taugen? :)

    Wenn ich nun Kodi starten will, dann kommt die Fehlermeldung: "...kodi-gbm not found"

    Nun komme ich nicht weiter. Ich hab hier schon rumgesucht, aber bin nicht wirklich fündig geworden. Ich gehe mal davon aus, dass es daran liegt, dass im Moment nur die Konsole zur Verfügung steht. Folgende Fragen stellen sich mir nun:

    1. Wie bekomme ich Kodi allgemein erst mal zum Laufen?
    2. Wenn es dann läuft, wie schaffe ich es dann Kodi automatisch mit dem System starten zu lassen?

    Der unterschied zwischen einen Desktop und einem Server besteht darin, das der Server keinen direkten Output bietet sondern nur Web/LAN- Dienste.

    Deine Fehlermeldung dürfte darauf basieren, das der komplette Display-Server X11/Wayland auf einen Server Logischerweise fehlt.
    Nichts für ungut willst du einen Grafischen Output direkt am System als Kodi, also auf X11/Wayland basis, nutze am besten auch eine Desktop Distribution. Reichlich Auswahl dazu, findest du hier.

    Zwar sollte es möglich sein ein Display-Server auf deinen Server nachträglich zu installieren, jedoch wäre der Aufwand nicht zu unterschätzen. Und allein mit dem Display-server bei weitem nicht getan!

    Davon aber mal abgesehen, was willst du den auf dem Server betreiben?

    Der Sinn eines Servers ist die hohe Stabilität, bei verhältnismässig geringen Ressourcenbedarf. Das ganze wird in der regel durch möglichst erprobte Software(alt= stable) gewährleistet. Kodi auf einen Server macht somit keinen Sinn, ein unkritischer Serverdienst auf einen Kodi basierten System, kann durchaus funktionieren.

    Wenn man sich regelmäßig durchs Forum liest merkt man halt sehr schnell das es durchaus nicht einfach ist Kodi inkl. Hardwarebeschleunigung etc. auf dem Raspi mit anderen OS's als Libreelec usw. zum laufen zu bekommen.

    Hardwarebeschleunigung sollte heutzutage kaum noch ein Thema sein, mit AMD/Intel Grafik/APU ist dies seit Jahren bereits direkt im Kernel verankert. Was Nvidia angeht, zugegeben schon lange nicht mehr Getestet. Aber sollte eigentlich auch kein "Großes Ding" sein. Die meisten Derivate der Hauptdistributionen, sollten die NVidia Treiber auch bereits Vorinstalliert haben. Distributionen wie ein reines Arch oder Gentoo erfordern eventuell das nachladen von Kernelmodulen.

    Sollt man davon keine Ahnung haben, nimmt man halt ein Derivat dieser, oder ein RedHat Klon z.B. Fedora, etc, etc.. Selbst unter Debian sollte mittlerweile, bis auf ein nachträgliches installieren der Nvidia Treiber, eigentlich alles ohne murren laufen.

    Sollte meines Erachtens eigentlich klar sein, das man nicht mit dem schwierigsten beginnt. Auch wenn der Lernfaktor am größten, die Verbitterung bei Misserfolg gleicht Sie dennoch nicht aus.

    Aber gerade Distributionen wie Arch sind vom Aufbau im Kern sehr Logisch, man kommt bei Rückschlägen trotzdem immer Schrittchenweise voran. Ich habe auch Jahrelang den Fehler gemacht, vor dem "Ach so komplizierten Arch Linux" Zurückzuschrecken, man lernt aber mehr als bei jedem anderen Linux. Dadurch das fast alles, komplett selbst eingerichtet werden muss, hat man eben zwar einen enormen Aufwand, aber auf der anderen Seite ein,.. Sagen wir mal durchaus ermutigendes und komplexes Linux HowTO. Ein reines Arch als Anfänger ist definitiv keine Lösung, aber dennoch gibt es als Linux Anfänger auch keine so gute Lösung zum Lernen.

    Würde das nicht den Lerncharakter zerstören, würde ich ja mal ein HowTo für ein Kodi unter Arch schreiben :)


    Nimm einfach eine Funksteckdose mit FB und gut ist.

    Dann doch eher eine Master/Slave Dose, man sollte halt nur darauf Achten das die Minimale Abschaltschwelle Unterhalt von 3W liegt (minimaler verbrauch des Pi 4)

    Alternative und eventuell Sinnvoller wäre WOL welches der Pi 4 besitzen sollte. Gibt bestimmt auch eine WOL APP für Android etc.

    Der Stromverbrauch des PI im Idle sollte ~ 7,50€/Jahr bei 0,3/KWh Cents ausmachen.

    Cockpit ist m.W. für "echte" virtuelle Maschinen.

    Cockpit ist ein Webinterface https://cockpit-project.org/ in meinen Augen deutlich Komfortabler als OMV, und ist durch Plugins erweiterbar.

    Naja, die 50€ ist es alle mal Wert.
    Wie schon gesagt wurde: unraid (mit Docker), rock stable.

    Ich will ja nicht meckern aber, die meisten Funktionen von UnRaid sind wohl für die meisten nicht mehr als Spielerei. Das meiste und vor allem das wesentliche unterstützt auch Cockpit, und die Einrichtung ist Simpel.

    Wenn schon eine Grafische GUI aka OMV,.... dann würde dann eher FreeNas empfehlen, ist definitiv das deutlich potentere NAS System. Vorraumsetzung ist halt ein ZFS Filesystem. Das System sollte halt etwas mehr RAM besitzen, da ZFS von mehr Arbeitsspeicher massiv profitieren kann. Hier wird mit den Anforderungen jedoch gern mal übertrieben. Aber 8GB+ sollten es nach Möglichkeit schon sein.

    So, nun habe ich doch erst mal wieder osmc (auf eine hoffentlich richtig intakte Karte) installiert. Mal sehen, ob ich noch etwas finde, um eine "Kalenderzentrale" (Radicale, Baikal, CalDav???, zu den Produkten weiß ich wenig) auf osmc zum Laufen zu bringen.

    Soweit bin ich leider noch nicht. Mein Stand war ja, daß ich keinen Kalenderserver unter osmc ans Laufen gebracht hatte, weshalb ich mich nach Raspbian umgesehen hatte, weil für dieses System etliche Anleitungen existieren. Die primäre Aufgabe des Raspberry bleibt aber die Medienwiedergabe.


    Unter dem OSMC steckt wie geschrieben ein vollwertiges Debian, von daher sollte jedes HowTo von Debian oder teils auch von Ubuntu funktionieren.

    Das Problem ist halt folgendes: Kodi auf dem Raspi läuft halt am besten mit darauf spezialisierten Distributionen, Raspian gehört nicht dazu.

    Also ich habe noch "keine" Linux Distribution erlebt auf der Kodi instabiler lief, oder sonst irgendwelche Nachteile hatte. Im Gegenteil unter Arch habe ich Dank dem AUR massenhaft zusätzliche Tools für Kodi, welche mithilfe einer Softwareverwaltung aktuell gehalten werden. Ich laufe somit keine Gefahr, durch veralteten Inkompatiblen Müll Probleme zu erzeugen. Ein komplettes System Update klappt problemlos über SSH.

    Einzige Ausnahme der Startprozess, sollte aber bei modernen Systemen kein Problem sein. Mein HTPC Bootet in Komplett in unter 10sek durch , mit ArchLinux.

    Da hingegen habe oder hatte ich, mit auf ARM Basierten Geräten Pi3 &4, Odroid N2 mit OSMC oder LibreElec, CoreElec ständig Probleme. Gerade dem Pi mit seinen SD-Karten.

    Meine Güte, hier tun ja manche so als ob die Systemeinrichtung ein Dauerzustand wäre.

    Ich habe die Erfahrung gemacht das ein einmal eingerichteter Server, 100 mal Stabiler läuft als jedes OMV es jemals könnte, und vor allem weiss ich dann wo ich die Fehler suchen muss, dazu kommt es gibt eine Weitaus grössere Community.

    Voraussetzung ist natürlich ein halbwegs vertrauter Umgang, oder anders, keine Angst vor dem Terminal/ssh. Das aufwändigste dürfte vermutlich die Konfiguration der Firewall sein, aber auch hier gibt es Hilfreiche Tools. Falls ich dann ein Grafische Ausgabe, aka Webinterface benötige, gibt es hier auch zahlreiche Möglichkeiten je nach Geschmack.

    Das Gefrickel mit OVM, etc. und dann noch ohne nachhaltigen Lerneffekt, ist mir Persönlich mittlerweile zu Zeitraubend.

    Meine Empfehlung wäre OMV installieren

    Ich habe zwar OMV schon länger nicht mehr verwendet. Aber den Ansatz mal versucht Terminal/SSH und OVM zu mischen. Leider funktioniert das meiner Erfahrung nach nicht wirklich, da man leider nicht Konsequent genug ist beides ausreichend zu trennen. Oder die speziellen Skripte von OMV mal wieder nicht beachtet etc. Dazu kamen damals dann die unterschiedlichen Versionen Beta oder Total veraltete Stable Releases. Und dann erst die Dateiberechtigungen im Mischbetrieb. [bb]

    Kodi auf Raspbian macht nicht wirklich Spaß. Die wahrscheinlich bessere Lösung wäre LibreELEC mit Kodi & Docker für dein CalDAV.

    Warum?

    Der einzigste Nachteil sollte der zähflüssigere Startprozess sein, da dies scheinbar aber entfällt...?
    Und Docker ist nicht wirklich die ressourcenschonendere Variante, dazu kommt das Weder das Docker Image, noch Docker selbst Updates erhält.

    Damit zerstöre Ich in meinen Augen den größen Vorteil von Linux.

    Hat LibreELEC Vorteile gegenüber osmc? Als ich vor ca. 3 Jahren den Raspberry installiert hatte, hatte ich aus diversen Foren den Eindruck gewonnen, daß osmc vielseitiger sei, als LibreELEC. Seither sind allerdings einige Versionsschritte erfolgt, die ich nicht verfolgt habe.

    Nein nicht wirklich,... ein paar Dinge lassen sich direkt aus Kodi heraus installieren da LibreElec hier Addons und Skripte gebastelt hat. Insgesamt steckt unter einen OSMC jedoch ein echtes Debian und ist somit deutlich Flexibler als LibreElec. Insofern jetzt dein CalDav auf Rasbian läuft, bleibe dabei.

    Der Grund warum dein "Kore" nicht läuft,... lässt sich gerade nur erraten. Hast du denn mal die IP, Username und Port überprüft, auf dem Pi sowie in der App(Einstellungen). Lege die IP entweder im Router oder auf dem PI mal Statisch fest, und lösche gegeben falls mal den alten Eintrag aus deinen Router. Notfalls diesen mal Neustarten.

    Zuvor wie TehTux bereits schrieb unter Einstellungen-> Dienste -> Steuerung- > die Option "Steuerung über HTTP" sowie "Fernsteuerung durch Anwendungen anderer Rechner erlauben" aktivieren!

    Was deine SD-Karte angeht, eventuell mal einen Absturz/Hardreset (Strom aus) des Pi durchgeführt? Entweder mal nach Fehlern Scannen oder diese mal neu Formatieren, am besten gleich den gesamten MBR neu dabei schreiben.

    google mal. Gibt einiges an Infos die darauf hinweist, das Handbrake es irgendwie schafft nicht alle Kerne auszunutzen, obwohl es x265 nutzt. Und die einfache CLI Anwendung 'ffmpeg' es mit x265 sehr wohl schafft alle Kerne ziemlich gut auszunutzen.

    Das kann ich so nicht bestätigen, zumindest nicht bei h265, meine Systemauslastung liegt zwischen 93-97%. Beim h264 ist so jedoch deutlich niedriger, soweit mir bekannt ist, hat h265 auch diesbezüglich eine Mehrkennoptimierung erhalten.

    Unter Linux zumindest ist Handbrake nur eine reine GUI und übergibt je nach Einstellungen lediglich einen Befehl an ffmpeg, welchen man übrigens bis vor einiger Zeit Kopieren und Bearbeiten konnte. Leider ist die Anzeige in der Offiziellen Version scheinbar nicht mehr integriert.
    Der einzige Grund warum FFmpeg mehr Kerne nutzt, wäre man hat entweder mehrere Versionen installiert, und/oder eine Veraltete.
    Unter Windows könnte es möglicherweise auch an fehlenden Berechtigungen (Kernelkritisch) für Handbrake/FFmpeg liegen. Der Ursprüngliche Grund warum ich auf Arch setze sind unter anderen, solcherlei Tools wie z.B. FFmpeg, es ist halt alles von Haus aus sehr Aktuell.