Beiträge von felixNew

    Habe ähnliche Anforderungen und das eine oder andere auch schon getestet:
    zu Foscam kann ich sagen - eigentlich ganz geile Cameras - die FIrmware ist doch egal. Was bei denen sehr gut funktioniert ist RTSP und ONVIF.

    Werde mal die Augen offen halten wenn mir was auffällt, auch wenn der Kabelbaum maximal bei einem passenden Foto zu erkennen ist.
    Die Ubiquiti wären da natürlich das richtige, aber wenn die auch nur ihren eigenes Zubehör vermarkten möchten,...

    Foscam:

    RTSP soll laufen, aber ich schaffe es nicht mal ohne Plugin das Webinterface zu öffnen welches natürlich nur für Windows oder Mac verfügbar ist, das ist für 2021 nicht mehr zeitgemäß. Ich muss auch gestehen ich habe kein einziges Gerät um die Kamera zu Konfigurieren, Windows PCs nutze ich schon lange nicht mehr, und unter Android benötigt Foscam zwangsweise den google Playstore, alternativen z.B. Aurora Store und Lineage etc. laufen nicht. Das einzige was die APP angezeigt hat ist Werbung, und die Aufforderung einer Cloud-bindung.
    Das schlimmste ist aber im Grunde die Abhängigkeit vom Hersteller, sollte das Plugin/App nicht mehr gewartet werden habe ich maximal noch einen Briefbeschwerer mit blinkender LED. Das ganze gepaart mit Werbung in der Smartphone APP (Gerät welches als Sicherheitstechnik vermarktet wird), das erinnert mich an längst verabschiedete Zeiten.
    Gibt zwar sogar Alternative Apps aber ohne zugriff auf das Webinterface, und jetzt auch noch ein Windows ins Netzwerk lassen nur um die Kamera zu bedienen,.... Nope [cf]

    würde diese Empfehlen

    Dank dir für den Tipp, habe gerade deren Seite mal überflogen, an sich alles an Funktionen was ich benötige. Leider ist das Günstigste was ich finden kann an Außenkameras erst ab 180€ zu haben. Die Foscam hatte für 95€ sehr ähnliche Ausstattung nur leider eben eine mist Firmware.
    Werde es aber mal im Hinterkopf behalten, zumindest werben sie schon mal mit Linux Support. Wie aber wird das Bild übertragen ftp, rtsp, Webinterface?

    Nutzt denn keiner POE Außenkameras über freie Software Lösungen?

    Oder anders herum,.... gibt es jemanden der mit den Herstellern im Bild aus post1 Erfahrungen, und kann mir ein paar Infos zum Übertragungsstandard geben?

    • Trendnet
    • Imov
    • Level1
    • HiLook
    • reolink
    • Grundig
    • Ubiquiti
    • Hiwatch

    echt, hoeher Verbrauch bei Linux ? Waere mir neu. Woher die Info/Erfahrung ?

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht was sich die letzte Zeit getan hat in dem Bereich, aus mangel an NTFS. War aber vor nicht all zu langer Zeit, recht einfach und deutlich zu beobachten, das beim Kopieren von NTFS in Linux eben deutlich höhere CPU Auslastung erfolgte teil über 20% und mehr , was logischerweise dazu führte das die CPU meist nicht herunter taktete. Ist jedoch eine eigene Beobachtung, die jedoch über mehrere Systeme hinweg, über etliche Jahre bei mir so aufgetreten ist.

    Was noch gegen NTFS unter Linux spricht ist der höhere CPULoad und damit Stromverbrauch, unter kleinen/älteren Kisten dann halt dadurch auch Performance Einbrüche.

    Aber SATA sollte deutlich schneller gehen, eventuell eher E-Sata. Bzw. auch USB ab v3.0, dann aber nicht nebeneinanderliegende Ports nutzen, bzw alle am selben externen HUB.
    Klontools für HDDs von NTFS auf Ext4 gibt es meines Wissens nach nicht.

    Ganz ehrlich,... habe mein E-Bay, Paypal Account bei einem großen E-Bay Hack mit Millionen von geleakten Passwörtern zu Konten vor rund 10 -12 Jahren gekündigt, und es keinen Tag bereut.

    So verfahre ich im übrigen bei so ziemlich allem, wo es bekannt wird. z.B. Yahoo etc.

    Hallo zusammen,
    kann mir jemand eine IP- Kamera für Außen mit POE empfehlen? Wichtig wäre jedoch "keine" vorausgesetzte Bindung an Plugins oder Cloud. Sollte halt mit jedem Gerät Kompatibel sein, also direkt über ein Browser etc., ziel ist es die Kamera in eine selbst gebaute Klingelanlage mit Video zu integrieren.

    Erwünschenswert wäre ein Audiorückkanal oder besser 2 Wege, damit ich nicht erst wieder mit Analogen Verstärker, zusätzliches Netzteil etc. Basteln muss. Ein Pi ist ebenfalls über POE als Server geplant, dieser ist jedoch ca. 10-15m hinter einen Cat7 Kabel, über welches lediglich die Klingeltaster und/oder eventuell noch Audio geplant sind. Ein zugriff auf mein Netzwerk hinter der Klingelplatte, möchte ich logischerweise vermeiden.

    Hat da jemand zufällig, schon brauchbare Lösungen gefunden? [de]

    EDIT:

    Ergänzend: Habe mir eine Foscam bei Reichelt bestellt, leider benötigt diese eben Webbrowser Plugins, wovon ich nicht abhängig sein möchte und zum anderen eine Integration in Linux schwierig gestalten dürfte. Daher tüte ich das ganze gerade wieder ein.

    Preisgrenze liegt bei ca 120€
    also vornehmlich Folgende Hersteller

    Kann zu dehnen jemand Empfehlungen aussprechen.

    Sorry, wenn ich mich möglicherweise in den ein oder anderen Detail falsch ausgedrückt habe, was wohl dem Schlafmangel geschuldet sein sollte.

    Eher nicht.
    Von hier:

    Steht in deiner Quelle

    Siehe auch:

    Code
    Abspielgeräte ohne DTS-HD Decoder können eine Abmischung auf 5+1 Kanäle oder auch Stereo wiedergeben.

    Somit ist in jedem Mehrkanal Signal abgesehen von DTS, eine Abwärtskompatibilität vorgesehen, und das als ein unkomprimiertes Standard PCM 2.0 Signal ,... Ein Dolby D, DTS,... Signal ist es ja nur solange es über das Kabel transportiert wird. Hinter dem DAC Steht wieder das unkomprimierte Format zur Verfügung,...

    entspricht ->"PCM 2.0 Stereo"->2.0 + "PCM 2.0 Stereo-Effekt/Back" -> 4.0 + "Mono Center"-> 5.0 +"Mono Bass -> 5.1" + PCM-Stereo LFE->7.1, + "PCM Front High" -> 7.1.2+ "PCM Back-High -> 7.1.4

    Fällt nun die Dekodierung aus, oder wird nicht unterstützt wird nur PCM 2.0 unkomprimiert übertragen.

    Siehe

    (schon älter, aber diverse Hinweise dazu enthalten)
    oder hier


    \I/ des weiteren: \I/

    Code
    Eine Abwärtskompatibilität zu Stereo oder Mono ist nur bei Dolby Digital gewährleistet. Jeder DVD-Player bietet einen Downmix an, mit dem Dolby Digital in analoges Stereo verwandelt werden kann. Oft ist das Ergebnis sogar noch Dolby Surround Prologic fähig. Für DTS-Soundtracks gibt es so ein Verfahren nicht.

    Also nochmal die Frage: hat jemand das zum laufen gebracht, wenn ja könnte ich da die configs haben?
    Ich komme einfach nicht weiter

    Nochmal eine Config ist absolut Wertlos, solange du keinen Output bei dem tool irw bekommst!!!


    Normalerweise sollte es bei Rasbian automatisch; da bei dir Installiert; spätestes nach einen Neustart laufen.
    Aber was gibt den folgender Befehl aus.

    Code
    sudo systemctl status lircd.service


    Insofern der Dienst keinen Fehler ausgibt, suche den Fehler bei deinen "IR Empfänger: RemotePi Board for Pi 4 (GPIO 17)" (Bitte auch mal einen Link zum Hersteller)

    Na die lircd.conf erstellen. Da habe ich doch alle Befehle erstmal angelernt.

    Das hat nichts mit Anlernen zu tun.

    Muss man aber doch, woher soll der Raspberry Pi den sonst die FB Befehle kennen?
    Verstehe ich jetzt nicht.

    Die Konfiguration der Tasten ist der Letzte Schritt, und um Fehler zu vermeiden dann "vermutlich vollständig" unter Kodi auch mit dem Addon möglich.

    Und nutze mal folgende Anleitung
    https://wiki.ubuntuusers.de/Lirc/ <-müsste Funktionieren,...

    Schritt für Schritt,.. Fehler Bitte Posten!

    Zuvor mal sämtliche Änderungen an deinen Configs umbenennen. Und mal Neubooten.

    Code
    mv /etc/lirc/lircd.conf /etc/lirc/lircd.conf.bak
    etc.

    Pro Logic bzw. Dolby Surround nutzen die von dir angesprochene Technik, sind aber wie gesagt mittlerweile eher obsolet.

    Das würde ich so nicht stehen lassen, zum einen gibt es Fortentwicklungen Pro Logic2, Prologic2x, und ProLogic 2z womit immerhin 9.1 Möglich ist. Zum anderen geht es hier um eine Soundbar, und damit nicht um HighEnd. Da der Ton über den TV geht dürfte das Signal als PCM 2.0 weitergeleitet werden, und auf diesen liegt dann als in diesen Fall vermutlich AdHock AC3(Dolby Surround), bzw. andere wie DTS etc.. Die HD-Formate dürften erst mit eARC funktionieren. Zudem Basiert unser TV Signal weiterhin auf der ProLogic Technik.

    Dolby Digital aber hat sechs diskrete Kanäle, welche diskret übertragen werden.

    Das eine schließt das andere ja nicht aus, der einzige Fall wo das nicht zutrifft dürfte die Kunstkopfstereofonie sein(Kopfhörer -> DolbyHeadphone etc.). Getrennt sind die Kanäle seit der Einführung von "echten" Stereo (195x)eigentlich immer. Der Aufbau Stereo+AdHoc dürfte nach wie vor als Fallback fungieren, sonst dürfte es auch keinen Ton aus einen Gerät ohne Unterstützung für z.B. DTS,etc. ohne zuvor den Ton durch eine DAC zu Jagen.


    Ich will nicht sagen das Pro Logic die gleiche Technik wie z.B. DTS, nur das der Aufbau immer noch der Selbige wie bei Stereo Signalen, auf den dann die unterschiedlichen Kanäle aufliegen. Wie das ganze dann Komprimiert hängt vom verfahren ab, ansonsten gäbe es eben keine besagte Abwärtskompatibilität.

    Bei Passthrough gehen die Daten so wie sind an den Decoder (sagt der Name ja auch schon).

    Richtig

    Pro Logic ist aber ein eigenes Verfahren (was nach seit Jahren nicht mehr wirklich verwendet wird), welches nichts mit Passthrough zu tun hat. Bei Passthrough gehen die Daten so wie sind an den Decoder (sagt der Name ja auch schon).

    Pro Logic ist nur eines von vielen,... Komprimierung war schon immer die Grundlage von mehr als Stereo Übertragung, und genau deswegen waren die Systeme zu Anfang auch sehr Teuer, da auf beiden Seiten per Hardware ein Komprimierung und Decodierung Stattfinden muss. Der so genannte DAC. Heute sind die Daten in den Digitalen Streams verwurzelt, macht aber meines Wissens keinen Unterschied. Das verfahren basiert eben immer noch auf dem alten Stereoprizip, auf dem ein Komprimiertes Signal aufliegt, auch wenn der Begriff Stereo etwas überholt ist.

    Die Anzahl der Kanäle bei Kodi spielt meines Wissens nach auch bei Passthrough keine Rolle, nur wenn Kodi transkodiert sind die Anzahl der Kanäle wichtig

    Richtig, was im übrigen genau dafür spricht,... und Stereo ist nun mal das klassische Mehrkanalformat. Ich will jetzt nicht gänzlich ausschließen das es andere Lösungen gibt. Da ich schon länger nicht mehr, direkt im Milieu verwurzelt bin. Aber ohne die Bandbreite von HDMI schließe ich dies schon mal komplett aus. Auch wenn HDMI schon seit Jahren verbreitet ist, noch gibt es andere Multikanallösungen.
    Warum auch die Welt neu erfinden, wenn man nicht mehre Signale im Stereo verstecken kann. Wenn ich nun für jeden Decoder wieder Spezielle Lösungen brauche,.... das ist der Grund warum bei manchen eben nur diese 2.0 Lösung greift. Moderne und Hochwertige DACs Hardware sollten dies Automatisch erkennen, und den Mehrkanal Ton, aus den immer noch gleichen Komprimierungsverfahren extrahieren.

    Würde dir gerne einen ausführlichen Artikel dazu Posten, aber finde gerade nichts aussagekräftiges nur Werbung oder Foren.

    Edit: und das Wiki ist da nur sehr oberflächlich, geht leider nicht ins Detail.

    Wie soll der AVR aus Stereo denn Mehrkanal machen?

    Das übernimmt die so genannte DAC. Auf dem Stereosignal sitzt der Mehrkanalton in eine Art AdHoc, ursprünglich um eben eine Kompatibilität für Stereo zu gewährleisten.

    siehe

    Code
    Es erweiterte Pro Logic um einen zusätzlichen Rückkanal und einen Subwooferkanal, ein sogenanntes 5.1-System. Pro Logic II findet heute noch Einsatz, z. B. bei der Decodierung eines 5.1-Sounds aus einer Stereoquelle. Beispiele hierfür sind analoges Fernsehen und CDs, aber auch Spielkonsolen wie z. B. Wii von Nintendo. Hier wurde aus Kostengründen auf separate Kanäle verzichtet.

    Andere verfahren Existieren, setzen sich aber nur zögerlich(Kompatibilität), und damit eher bei der Gerät Internen Kommunikation durch. Was auch daran liegt das es bis zu HDMI überhaupt nicht anders möglich war!

    Zunächst würde ich mal versuchen, deinen Pi zu Optimieren,...

    Der Pi ist und bleibt ein Bastelcomputer auch wenn der Pi 4, mittlerweile relativ gute Leistungswerte aufweist. Wenn es wirklich um einen reinen Ersatz geht hatte ich ganz gute Erfahrungen mit den Odroid-N2 gemacht, aber seit deren Veröffentlichung sind bereits einiges an alternativen erschienen. Unter anderen auch der Odroid -N2+.
    Die Halbwertzeit von den Dingern sollte aber immer geringer sein, als bei einen HTPC, was solche Geräte nicht unbedingt günstiger macht. Gerade im Bezug auf den häufig fehlenden oder sehr kurzen Support vom Hersteller, profitieren diese Geräte häufig eben nicht von diversen Software-upgrades.
    Hatte neulich mal eine Zusammenstellung für einen HTPC gepostet, Theoretisch und auch Praktisch ist ein solcher für rund 150€ möglich. Dies Scheitert nur meist, an übertriebenen Anforderungen.

    Im Falle von Passthrouth wird das Signal, soweit mir bekannt "immer", als Stereo ausgegeben und direkt vom AVR bzw. deiner Soundbar in Mehrkanal Konvertiert. Das war prinzipiell, sogar damals mit Analog Technik schon möglich, wurde dann aber vermutlich aufgrund der recht teuren Decoder verworfen.

    2.1 könnte diesen Effekt vermutlich zunichte machen! Dazu kommt das ein Subwoofer immer über Hardware Integration (Frequenz weiche), angesteuert wird.

    Was genau meinst du aber mit dem Tape? Das wäre nicht unbedingt notwendig gewesen, theorethisch sollten die beiden Stränge auch ohne voneinander getrennt sein. Das war nur zusätzlich zur Sicherheit. Meinst du das würde durchschmoren oder so?

    Durchsmorren sollte da nichts,...

    Falsche last..., das Kabel mal abgeknickt oder direkt am Kabel herausgezogen(Zugentlastung). Im Laufe der Zeit, zersetzt sich auch der Klebstoff oder der Weichmacher bei Solchen Isolierbändern.

    Ordentliches Material bekommst du; siehe oben; recht günstig. Das ist in meinen Augen falsche Sparsamkeit, nur weil es gerade mal schnell gehen soll. Aber aus Fehlern Lernt man ja auch bekanntlich. :)