Beiträge von felixNew

    Ich habe bislang die Hardkernel Ubuntu Version für den N2 und Armbian Bionic getestet, wobei mich Armbian deutlich mehr überzeugt hat.

    Habe eben mal die Ubuntu Hardkernel Version, bei mir aufgespielt. Leider ist die "sources.list" scheinbar total veraltet.

    Jemand gerade zufällig einen Link, oder eine aktuelle Datei parat?

    Ja, funktioniert, wie geschrieben an einem Philips TV. Was nicht unbedingt heisst, das es bei anderen Herstellern, oder älteren Geräten (getestetes gerät auch nicht mehr das Jüngste) ebenfalls funktionieren muss. Ist halt CEC,...

    Das ist eben das Ergebnis wenn man der Industrie Standardisierungen überlässt, obwohl es damit ja seit den 1930 Jahren ja deutlich besser wurde, ein Toi Toi Toi..... :thumbup:

    Gibt min zwei Addons, aber beide liefen unter Kodi 18 vor einigen Wochen nicht.

    https://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=187421

    Wäre auch mal interessiert, an einer Aktualisierung. Andere Möglichkeit wäre externe Tools einzubinden, dies benötigt aber zum einen ein vollständiges OS (kein LibreElec oder ähnliches). Und ist zum anderen, auch nur eine Halbgare bastel Lösung. Bin auch gerade dabei ein System einzurichten, welches so einfach wie möglich funktionieren muss, da es andere ohne tiefgründige Kenntnisse begreifen/rekonstruieren müssen.

    Unschöne Situation.

    hey felix warte gerne auf deine antwort. würde mich freuen wenn du das testen könntest.

    Habe mal den Odroid N2 mit CoreElec bespielt, die Kiste läuft echt verdammt schnell, liegt aber im preis deutlich über denen vieler anderer Hersteller. rund 80€ ->2GB rund 95€ 4GB + Gehäuse, Netzteil & eventuell eMMC Modul

    Habe dein anliegen, zunächst nur in Verbindung mit einem Philips TV geprüft, läuft wie von dir gewünscht. Werde es die Tage noch an einem Sony TV testen, (endgültig genutztes Gerät) dazu musst du dich aber noch ein wenig gedulden, da das Gerät leider nicht vor Ort.

    hab im coreelec Forum bereits einen beitrag eröffnet. jedoch noch keine nachricht bekommen.

    Hoffentlich mit Satzzeichen,... :)

    Würde eher auf eine Optimierung deiner Harmony setzen, CEC ist eben kein einheitlicher Standard, auch wenn die Entwicklung langsam voran geht. Ob CoreElec den Standby etwas anders, behandelt kann ich auch nicht wirklich klar sagen, ist aber schon gut möglich. Am besten du wendest dich mal, an das CoreElec Forum.

    anders gefragt gibt es eine andere TV Box, die ich mit Coreelec oder Libreelec Flashen kann, wo auch CEC vollständig funktioniert?

    Könnte dir in einigen Tagen sagen, ob es mit einem Odroid N2 klappt (sollte morgen ankommen) eventuell schaffe ich es, bis zum Wochenende Auskunft zu geben.

    Sorry, aber ich habe stellenweise Probleme dir zu folgen.

    Kann es sein das die TV Box unter Corelec zu weit herunterfährt das sie das ON Signal vom CEC nicht empfangen kann?

    Gut möglich, bei den meisten Andriod OS muss man es explizit auswählen "Auszuschalten" und verweilen in der Regel im Standby.

    habe mal den Bereitschaftsmodus aktiviert. die Box geht in den Bereitschaftsmodus per CEC Startet sie nicht. mit der Original Fernbedienung schaltet die box wieder ein jedoch kein bild mehr. musste die Box neu flashen.

    Bitte nutze zukünftig Satzzeichen, ich muss gerade raten was du meinst, da sich der Zusammenhang nicht erschliesst. Die Original Fernbedienung, nutzt vermutlich einen IR-Empfänger daher die vorhandene Funktion.

    Wie bereits geschrieben ist CEC leider eben Zufallssache, ich würde dir alternativ, zu einer Universal Fernbedienung raten.

    Versuch wäre auch eine umgedrehter Lösungsansatz, nutze die Original Fernbedienung zum Anschalten, und richte unter
    "Einstellungen->System->Eingabe->Peripherie Geräte"
    den TV so ein das dieser beim Starten der Box aufgeweckt wird.. Das läuft zwar dann Zeitversetzt, sollte aber in der regel besser klappen.

    Wie lange dauert es denn bis deine daten erstellt sind?

    Hab ich, ehrlich gesagt aktuell gar nicht beachtet Werde das morgen, noch mal nachholen.

    Welcher provider /tage /channels(anzahl) grabbst du ?

    Ist eine Kombi aus HorizonTV und Magenta, je um die 85 (+/- 5) Channels. Einige, sind noch Doppelt.

    Wobei der Pi 3+ aber auch mittlerweile, recht potent mit 4* 1,4 GHz, RAM ist halt immer etwas knapp.

    Hast aber recht, ist eigentlich schon beeindruckend, wie man mit so kleinen Sparsamen Kisten, immer aufwendigere aufgaben gemeistert bekommt.

    Sagt mal ist es normal das die Kombi (zusammengefügte) Source, wesentlich kleiner als die der Anbieter.

    Das Horizon XML ist bei mir fertig, ca 25MB
    Der Telekom Kram glaub etwas weniger,..

    Die Zusammenfassung, aber nur 6MB.

    Mag zwar doppelte Einträge geben aber,....

    Muss aber den Grabber aber auch mal bei mir Installieren, an dem Pi auf dem das Teil läuft (Fernwartung) meint irgendein Vollpfosten, seit Tagen er würde sparen wenn die Speicherkarte mit der Steckerleiste abgewürgt wird.

    Und genau das zu umgehen ist doch Sinn und Zweck dieser Plug&Play Anlagen die man einfach in die Schuko-Dose steckt.

    Ist mir nach absenden auch aufgefallen, was die Sache ja nicht gerade besser macht.

    Zunächst benötigt man ja auch erst mal Verbraucher "bei Sonnenschein", wo die meisten auf Arbeit sind, oder sich lieber anderen Tätigkeiten widmen, als dem Haushalt.

    Als Selbstverbraucher bedarf es eine enorme Disziplin/ Umgewöhnung, in Sachen verbrauch Insofern man einen Nachtberuf hat könnte ich mir eventuell ein Elektroauto vorstellen, um dann aber nicht bei Regen etc. alt auszusehen, bedarf es dann aber auch erst wieder Teure Vollautomatisierte Lösungen.

    Würde ja eher empfehlen in bereits vorhandene Projekte zu investieren,... bringt vermutlich mehr Gewinn, und ist wesentlich effizienter, und damit auch Ökologischer.

    Was denkbar wäre, und wesentlich Effizienter,....

    • Nachbarschaftliche Klein- Blockheizkraftwerke
    • Investitionen in Windparks oder eben Photovoltaikanlagen (Regionale Projekte mal bei der Stadt, oder den Landratsämtern nach hacken)
    • Das Geld eher in Dämmung und Niedrigenergie Lösungen investieren. (Eigenheim ausbau)
    • Vorausschauende Anschaffungen dem realen Ansprüchen entsprechend. (Energieeffiziente Hardware, kein SUV fahren)
    • Investition Biogas- oder Restholzkraftwerke (Örtliche Gemeinde/ Stadt)
    • Stellenweise auch die Nutzung von Erdwärme(Ortsabhängig, hohe kosten Probebohrungen und Anschaffung)

    Gibt da unheimlich viel Möglichkeiten, was nicht dazu gehört "INSELLÖSUNGEN". ;)

    Ein Kollege von der Feuerwehr hat mir letztens erzählt das die je nachdem garnicht oder erst verspätet löschen können wenn so Teile auf dem Dach sind. Habe aber nicht genauer nachgefragt.. Ausserdem könnte ich mir vorstellen das Deine Versicherung im Schadenfall keine Freude zeigen wird. Ich pers. würde zumindest vom Eigenbau die Finger lassen und den Fachmann holen.
    Zur gewünschten Lösung kann ich leider nicht viel beitragen.

    Wenn der Wechselrichter kein Strom bekommt, (aus dem öffentlichen Stromnetz) wird dieser Komplett abgeschaltet.

    Hier würde ich mal mit 2-3 Modulen anfangen und schauen was mein digitaler Zähler so sagt. Mir wurde schon reichen wenn ich den Strom über den Tag hinweg von der Sonne bekomme.

    Wir haben hier 33 Module auf dem Dach ergibt bei guter Sonneneinstrahlung ca. 6,5 kw/h, könnte auch etwas mehr sein ist jedoch Begrenzt ,... wird in der Besteuerung etwas günstiger. Mit 2-3 Modulen kommst du nicht weit, geschweige denn mit Speicher, durch die Nacht.
    Ausser vielleicht, du beschränkst dich auf einen 12V USB Adapter, und eine 12V LED an mehreren Autobatterien etc.

    Das Problem ist eher: was passiert, wenn diese Photovoltaikanlage vom Netz getrennt wird - sprich: die Sicherung fliegt, den die fliegt nicht unbedingt ohne Grund.
    Natürlich versprechen hier die Hersteller, dass deren Gerät auch nicht mehr einspeist, aber:
    * machen diese Photovoltaikanlagen das wirklich zuverlässig?
    * machen diese Photovoltaikanlagen das schnell genug?
    * was passiert, wenn weitere von diesen Photovoltaikanlagen auf dem gleichen Netz einspeisen? Gaukeln die sich dann gegenseitig das "Grundnetz" vor?

    Sobald sie am Netz hängt, muss laut Gesetz sowieso eine Zulassung/Abnahme vom Fachmann, Energienetzbetreiber, sowie Versicherung her.

    Anschließen über Stecker wie gedacht. Eingespeist wird nichts ins Hauptnetz. Da ich nen neuen digitalen Zähler habe denke ich das er das einspeisen verhindern kann wenn man das so einstellt.

    Wenn du einen Wechselrichter illegal betreibst könnte dich das ziemlich Teuer kommen, deine Versicherung wird dir auch keinerlei Schäden decken diesbezüglich.
    Einzige Möglichkeit du baust ein Parallel Netz auf, einen möglichen Schaden wird aber auch hier keine Versicherung übernehmen.

    Einspeisung in das Netz Lohnt aktuell auch nicht mehr, müsste jetzt auch schauen wo die Vergütung aktuell noch liegt, sie war aber schon vor rund drei Jahren nur bei 11,5 Cents kw/h.

    Wenn du wirklich dergleichen Planst, solltest du dich in der Materie auskennen oder tiefgründig einarbeiten, und eher ein 12V Netz für Beleuchtung und Co im Haushalt aufbauen. Erfordert halt, umfassende Bauliche Veränderungen.

    Interessant... Du meinst zB. die Angst vorm Tod?
    Gerade zu letzterem kann ich die Angst nicht verstehen.. Was soll da schon groß Angst machen?

    Entweder Du kommst in den Himmel, oder wachst als Energie-Häufchen irgendwo auf... Oder aber es ist ZappenDuster.
    Sollte letzteres der Fall sein... Ja und? Dakannst Dich ja nichtmal drüber ärgern, weil geht ja nüscht mehr...

    Ja zum Beispiel, einen so gelassenen Umgang damit, wie du haben jedoch nur wenige. Du darfst dabei aber auch nicht vergessen, was der Tod in der Vergangenheit bedeutet hat, es ist noch gar nicht all zu lange her, das man nur selten eines natürlichen Todes verstorben ist.
    Die Auslöser waren in der regel Hunger, Seuchen und Krieg, was ja durchaus angst rechtfertigt.

    Ich gehe jedoch davon aus das Angst, eben ein entscheidender Teil von Glauben ist. "Man sucht Erlösung" ja nicht unbedingt weil man ein "reines" und "angst" freies Leben führt(Angst vor dem Ungewissen,.... )Am offensichtlichsten, wird das doch in den Naturreligionen.
    Solange Angst nicht überhand nimmt, ist sie auch nichts verwerfliches im Gegenteil, eher ein Eingeständnis das man Hilfe braucht.

    Das ist aber wirklich, ein anderes Thema.

    Klimawandel gab's auch schon ohne humanoide Spezies. In Südengland tummelten sich Elefanten und Nashörner. Den Ärmelkanal gab es nicht, man konnte zu Fuß nach England rüberlaufen. So what?

    Absolut richtig bis auf den letzten Part,.... diese Entwicklung hat auch Jahrtausende an gedauert, und Klimawandel hat eigentlich auch immer Katastrophale Verwüstungen den gesamten Planeten hinterlassen. z.B. Am ende der Jura wo 98% der Arten ausgestorben.
    Wäre dies auch innerhalb von Jahrzehnten geschehen, hätten "wir" das Problem definitiv nicht, oder besser nicht mehr erlebt.

    Aber es ist ja nicht mal allein, die Klimaveränderung. Um aus einen Toxischen vor sich Hinbrodelden Planeten, einen für Leben geeignete Atmosphäre zu schaffen, sind Milliarden von Jahren vergangen.

    Um das mal Primitiv auszudrücken: Natur ist eine Form der Toxischen Reinigung der oberfläche, einzige Ausnahme "der Mensch".

    Rassen kommen und gehen gerade eben infolge von Klimawandel, aber wenn wir so weitermachen, wird der Mensch in der Geschichte des Planeten, zu nicht mehr als einer parasitären Randerscheinung degradiert, mit einer der wohl kürzesten Verweildauer.

    Oha, hier lies mal das Alte Testament... Ich denke, wir führen nur fort, was die Kirche initiierte...

    Auf die Religion wollte ich eigentlich gar nicht hinaus, eventuell passt anstatt der Hölle, auch eher GAU. ^^
    Bin aber auch kein Freund von Glauben und Religion, obgleich lehne ich Sie aber auch nicht ab, da ich glauben auch als eine art von Angst interpretiere.
    Mir sind Leute die Angst haben, aber allemal lieber als jene die sich nicht äussern. Angst haben vermutlich beide.

    Zitat von BJ1


    Oje. Das werde ich morgen meinem Chef erzählen, ab sofort nicht mehr zur
    Arbeit gehen und auf meine Rente pochen (ach nee, letzteres fällt aus).
    Aber auf den Weltuntergang kann ich ja warten. Derweil singe ich
    OOOOHHHHMMM.


    Sorry, Pessimismus ist auch nur Scheisse.

    Mir gefällt die Aussage auch nicht, aber inhaltlich ist sie soweit Korrekt. Sicher hilft Pessimismus auch nicht weiter, aber Denkverbote noch viel weniger.

    Es heißt zwar immer, daß die Erde und überlebt, aber soooo sicher bin ich mir da nicht mehr.
    Denn unumkehrbar bedeutet eben genau das.

    Ärgerlich ist, dass es Lösungen gibt. CO2 ist nur leider noch kein Geschäft geworden.

    Aber am Ende werden wir Wüstensand in die Atmosphäre Pumpen um Cirruswolken künstlich zu erzeugen, die dann das Sonnenlicht stark genug reflektieren.
    Eben noch mehr aufs Gas treten statt nen guten Meter zurückzugehen.

    unumkehrbar,... ja das sicher aber der Planet umkreist noch immer die Sonne, in eine paar Millionen Jahren, dürften dann auch die Schadstoffwerte wieder langsam auf das Niveau zurückfallen, bevor der Mensch das Licht erblickte.
    Ich habe aber so meine zweifel das es aufgrund der Toxizität, eben zu einer klaffenden Lücke bei höher entwickelten Lebenformen; insbesondere mit großen Gehirn; geben dürfte. Eventuell gewinnt den Kampf um die Evolutionäre Spitze, auch die Pflanzenwelt.

    zurückgehen,... indirekt warten wir alle, auf jemanden der es für uns richten wird. Aber ohne dein geschildertes Szenario, gewinnt man damit kein Einfluss oder an Macht.

    Fazit: Bisher wurde noch jede Pyramide von unten her errichtet, nur steht diesmal auf der Spitze, hoffentlich unsere Zukunft und dieser Planet.

    Oder warum geht niemand die großen Umweltverschmutzer an, die Industrie, ganz besonders die im Ausland. China, Indien sind mitunter die größten Umweltsünder die es gibt.

    Die Antwort ist ganz einfach,... weil wir selbst zu den grössten gehören und das ganze, auch nur mit verzicht möglich wäre!

    Man sollte sich lieber die Frage stellen, warum die Politik immer noch mit dem Gegenteil durchkommt.

    Beispiel: In Bayern hat man um jedes Dorf einen 2,5km Radius gezogen wo keine Windräder aufgestellt werden dürfen, so das nur 0,3% der Landesfläche übrigbleiben. Windenergie ist aber einer der zurzeit effizientesten Methoden, der regenerativen Energie Gewinnung.

    Und die CDU/CSU schafft es mit Ihren Populistischen Gestammel, genug Leute davon zu überzeugen, aufgrund von "Optischen Nachteilen" im Freistaat, mit solchen Gesetzen durchzukommen.

    Da stellt sich mir die Frage was "WIR" eigentlich Wollen, nur aufgrund dieser Entscheidung dürfte die Kohle einige weitere Jahre Brennen.

    Anderes Beispiel, wohne hier ziemlich Ländlich, heute Nacht stank es übelst nach Dispersionsmittel, das zweite mal die letzten Tage, auch das zweite mal das auf einen sehr naheliegenden Acker, eine Selbstfahrspritze(Fahrzeug zum ausbringen von Pestiziden etc.) herum rollt.
    Vermutlich hat der Bauer; natürlich weis keiner wem der Acker gehört; illegal sein, oder fremden Sondermüll entsorgt. In den Wäldern hier sieht es nicht besser aus, die reinste Mülldeponie. Alles von Altöl, bis zu chemischen Kampfstoffen aus DDR Zeiten.

    Eine Sondermüll/etc. Entsorgung gibt es nur Teilweise, oder eben kostenpflichtig. Das ist keine Entschuldigung, im Gegenteil, aber so ticken die meisten von uns.

    Was läuft hier, verdammt noch mal Falsch?

    Deutschland ist vermutlich schon um Längen umweltfreundlicher als andere Länder, d.h. wir dürfen den Finger haben.

    Das höre ich zwar Täglich, macht es aber auch nicht wahrer, im Gegenteil. Der Treibhausausstoss ist in der EU, nach Polen der höchste, und seit Jahrzehnten immer kontinuierlich gewachsen. Der Anteil des Mülls(Pro Kopf) ist sogar ungeschlagen, auf Internationaler ebene. Recycling ist auch eine Sackgasse worauf wir aber immer so stolz sind, bisher ist nicht ein einziges Recyclingprojekt, nahezu an dem vor veranschlagten Werte herangekommen.

    Bemühungen auf Öko umzusteigen lobenswert, aber nicht zielführend, zumindest nicht langfristig.

    Was ist für dich Öko?
    Das es nicht zielführend ist, das wir alle in eine Kommune auf den Bauernhof umsiedeln, ist wohl klar.

    Ein Kind Politik", um die Erdbevölkerung zu reduzieren.

    Dazu ist es bereits 30 Jahre zu spät, ausserdem keine Lösung. Wir haben in DE eine Geburtenrate von rund 1,3 Kinder pro Kopf, um die Bevölkerung stabil zu halten bräuchten wir 2,7.
    Das Ware Problem ist, wir haben die Drittewelt von der Entwicklung ausgegrenzt, das es dort nun zu massiven Geburtenexplosionen, und jetzt auch zu höheren Überlebensraten durch Technologische "SCHRITTCHEN" kommt, haben einzig und allein die Industrienationen zu verschulden.

    Wenn jemand die Welt verändern kann müssen wir das tun, wo sonst soll man damit anfangen?
    In Bangladesch, wo schon das Kondom zu teuer?
    Oder in Indien wo noch immer, haufenweise Menschen verhungern?
    Oder in den USA, die grössten Realitätsverdrängener, in der Geschichte der Menschheit?

    die Reduzierung der Menschen ist das einzige was langfristig funktionieren wird.

    Das Argument lasse ich nur gelten, wenn man sich selbst Impliziert, das man so weiter machen möchte wie bisher. Und das ist nun mal eine Lüge, an sich selbst!

    Fakt ist, dass soeine Gesellschaft nicht von Heute auf Morgen vom Himmel fällt. Doch wir "könnten" es versuchen.

    Wir müssen es versuchen! ....ansonsten stösst uns der Planet schlicht und ergreifend wie einen Parasiten ab.
    Wwir haben nun mal auch nicht mehr die Zeit uns den Tollsten, Kreativsten oder angenehmsten Weg herauszufischen, da sind wir mindestens 50 Jahre zu spät.

    Zitat von DerRuhige

    - Nein, wir werden uns das Paradies auf Erden erschaffen

    Und haben die Hölle geschaffen,.... aber du hast absolut recht, der erste Schritt,..... die Konservativen verhaltenswerte und Denkmuster abzulegen.

    Klar ist,…… weder die Politik noch die Industrie, noch eine andere grosse Dritte Kraft, werden eine Veränderung für uns erwirken. (Das wäre dann im übrigen auch unter Zwang einzuordnen)
    Die Veränderung beginnt bei uns selbst, aber am wichtigsten ist vor allem anderen, zu der Veränderung zu stehen!