Oder warum geht niemand die großen Umweltverschmutzer an, die Industrie, ganz besonders die im Ausland. China, Indien sind mitunter die größten Umweltsünder die es gibt.
Die Antwort ist ganz einfach,... weil wir selbst zu den grössten gehören und das ganze, auch nur mit verzicht möglich wäre!
Man sollte sich lieber die Frage stellen, warum die Politik immer noch mit dem Gegenteil durchkommt.
Beispiel: In Bayern hat man um jedes Dorf einen 2,5km Radius gezogen wo keine Windräder aufgestellt werden dürfen, so das nur 0,3% der Landesfläche übrigbleiben. Windenergie ist aber einer der zurzeit effizientesten Methoden, der regenerativen Energie Gewinnung.
Und die CDU/CSU schafft es mit Ihren Populistischen Gestammel, genug Leute davon zu überzeugen, aufgrund von "Optischen Nachteilen" im Freistaat, mit solchen Gesetzen durchzukommen.
Da stellt sich mir die Frage was "WIR" eigentlich Wollen, nur aufgrund dieser Entscheidung dürfte die Kohle einige weitere Jahre Brennen.
Anderes Beispiel, wohne hier ziemlich Ländlich, heute Nacht stank es übelst nach Dispersionsmittel, das zweite mal die letzten Tage, auch das zweite mal das auf einen sehr naheliegenden Acker, eine Selbstfahrspritze(Fahrzeug zum ausbringen von Pestiziden etc.) herum rollt.
Vermutlich hat der Bauer; natürlich weis keiner wem der Acker gehört; illegal sein, oder fremden Sondermüll entsorgt. In den Wäldern hier sieht es nicht besser aus, die reinste Mülldeponie. Alles von Altöl, bis zu chemischen Kampfstoffen aus DDR Zeiten.
Eine Sondermüll/etc. Entsorgung gibt es nur Teilweise, oder eben kostenpflichtig. Das ist keine Entschuldigung, im Gegenteil, aber so ticken die meisten von uns.
Was läuft hier, verdammt noch mal Falsch?
Deutschland ist vermutlich schon um Längen umweltfreundlicher als andere Länder, d.h. wir dürfen den Finger haben.
Das höre ich zwar Täglich, macht es aber auch nicht wahrer, im Gegenteil. Der Treibhausausstoss ist in der EU, nach Polen der höchste, und seit Jahrzehnten immer kontinuierlich gewachsen. Der Anteil des Mülls(Pro Kopf) ist sogar ungeschlagen, auf Internationaler ebene. Recycling ist auch eine Sackgasse worauf wir aber immer so stolz sind, bisher ist nicht ein einziges Recyclingprojekt, nahezu an dem vor veranschlagten Werte herangekommen.
Bemühungen auf Öko umzusteigen lobenswert, aber nicht zielführend, zumindest nicht langfristig.
Was ist für dich Öko?
Das es nicht zielführend ist, das wir alle in eine Kommune auf den Bauernhof umsiedeln, ist wohl klar.
Ein Kind Politik", um die Erdbevölkerung zu reduzieren.
Dazu ist es bereits 30 Jahre zu spät, ausserdem keine Lösung. Wir haben in DE eine Geburtenrate von rund 1,3 Kinder pro Kopf, um die Bevölkerung stabil zu halten bräuchten wir 2,7.
Das Ware Problem ist, wir haben die Drittewelt von der Entwicklung ausgegrenzt, das es dort nun zu massiven Geburtenexplosionen, und jetzt auch zu höheren Überlebensraten durch Technologische "SCHRITTCHEN" kommt, haben einzig und allein die Industrienationen zu verschulden.
Wenn jemand die Welt verändern kann müssen wir das tun, wo sonst soll man damit anfangen?
In Bangladesch, wo schon das Kondom zu teuer?
Oder in Indien wo noch immer, haufenweise Menschen verhungern?
Oder in den USA, die grössten Realitätsverdrängener, in der Geschichte der Menschheit?
die Reduzierung der Menschen ist das einzige was langfristig funktionieren wird.
Das Argument lasse ich nur gelten, wenn man sich selbst Impliziert, das man so weiter machen möchte wie bisher. Und das ist nun mal eine Lüge, an sich selbst!
Fakt ist, dass soeine Gesellschaft nicht von Heute auf Morgen vom Himmel fällt. Doch wir "könnten" es versuchen.
Wir müssen es versuchen! ....ansonsten stösst uns der Planet schlicht und ergreifend wie einen Parasiten ab.
Wwir haben nun mal auch nicht mehr die Zeit uns den Tollsten, Kreativsten oder angenehmsten Weg herauszufischen, da sind wir mindestens 50 Jahre zu spät.
Zitat von DerRuhige
- Nein, wir werden uns das Paradies auf Erden erschaffen
Und haben die Hölle geschaffen,.... aber du hast absolut recht, der erste Schritt,..... die Konservativen verhaltenswerte und Denkmuster abzulegen.
Klar ist,…… weder die Politik noch die Industrie, noch eine andere grosse Dritte Kraft, werden eine Veränderung für uns erwirken. (Das wäre dann im übrigen auch unter Zwang einzuordnen)
Die Veränderung beginnt bei uns selbst, aber am wichtigsten ist vor allem anderen, zu der Veränderung zu stehen!