Beiträge von felixNew

    Auch den Klasse Beschreibungen im ersten Beitrag zu folgen, um das zum Laufen zu kriegen, reicht jetzt nicht mehr. Man muss nun schon bisschen Hand anlegen, was auch mehr Verständnis erfordert, als ursprünglich im Thread gezeigt.

    Ist ja im Grunde nicht allzu schwer, nur habe ich diese Liste bereits bei mehreren Geräten Extern (also nicht im eigenen Hause) benutzt. Unter anderem bei meinen Eltern, aber z.B. auch im örtlichen Gemeindehaus; gibt dort eben nur Internet. Eine stendige händisch nachbesserung, wäre dort das aus, für eine Nutzung.

    Ohne jetzt jemanden zu nahe zu treten, aber gerade im Bezug auf Addons ist es Teils leider teils still geworden. Die meisten Wetterdienste laufen nicht mehr, leider nicht die Ausnahme. Youtube nur noch mit API, für mich ein NoGo; ihre Cookies haben mir schon gereicht. Davon ist wiederum natürlich vieles abhängig.
    Viele Addons liegen leider auf Eis, oder es fehlt an einer Zeitgemässern Anpassungen.


    Versteht mich nicht falsch ich weiß selbst das dies ein Haufen Arbeit darstellt, und will die vielen Guten, und teils auch sehr gut gewarteten Addons nicht in einen Topf schmeissen. Aber jeder Verlust bedeutet ein Insgesamt schlechteres gesamt Produkt, was viele Leute auf kurz oder Lang, in andere Lösungen manövrieren wird.

    Kann ja auch als freundlicher Hinweis an @jNk20 gelten, dass da ein Update schön wäre. Habe mir mal das github angesehen. Die URLs sind da ja in vielen Varianten vorhanden, für tvh, kodi, ... Kann mir nicht vorstellen, dass die alle separat gepflegt werden, sondern nehme eher an, dass die Listen automatisiert aus einer gemeinsamen Quelle erstellt werden. Diese Quelle / entsprechende Programme/Skripte kann ich aber nicht sehen. Daher scheint mir ein Pull-Request schwierig.

    Finde es auch immer Schade wie viel Arbeit und gute Adons/ Tools etc. aufgrund von einzelnen Schicksalen, in de Versenkung verschwinden. Mag ja durchaus hier oder da, auch gerechtfertigt sein.....


    Mein Vorschlag dazu, warum werden dann nicht Gemeinschaftsprojekte daraus. Oder es wird in einem letzten Thread/Post die nötigen Erklärung/Schritte kurz aufgerollt um an dem Projekt direkt anzuknüpfen. Es finden sich bestimmt Nachfolger. Eine Verwendung im Sinne des Autors, liesse sich auch notfalls vertraglich festlegen.

    Aber jeder Addon Autor, und auch darüber hinaus hat doch nur ein Ziel, in einem gemeinsamen Zusammenspiel zur Verbesserung von Kodi beizutragen.

    Jede software, ist nur so gut wie IHR TEAM. :)

    Moin

    Kann es sein das momentan die ZDF, neo, info,phonix,... Stream wieder nicht laufen?
    EDIT: Kurzer Test mit dem VLC deutet leider darauf hin.
    Nutze die liste eigentlich nicht, aber meine Eltern und der Klingeldraht glüht mal wieder.

    Habe jetzt nur die letzte Seite gelesen, habe leider keine alte Vergleichsliste, sehe ich es richtig das mal wieder ein Server/Domain wechsel der öffentlich Rechtlichen der Grund für Probleme?

    Nur das es gerechtfertigt ist, wenn ich meinen Eltern mal die ARD/ZDF Hotline zur Beschwerde überreiche. [cx]


    Kommt immer gut, wenn die mal sehen das auch ältere Internet nutzen.....

    Ganz ehrlich: Xiaomi Mi Box.
    Da kannste ne HDD anschließen und auch so Sachen wie Amazon Prime, Netflix und die Mediatheken der öffentlich Rechtlichen gibt es Problemlos über den Playstore.
    Im gegensatz zu den 08/15 China Boxen hat das Ding ne Widevine Zertifizierung.
    Da sollte man genug drin finden um lange Unterhalten zu werden. Kein gefrickel mit Kodi oder Libreelec etc. und die Box kann man problemlos bei Saturn etc. kaufen.

    Dank dir,.... werd ich mir mal bei Gelegenheit Anschauen.

    Ich möchte es nicht falsch interpretieren, aber das klingt genau so wie: "Ich möchte kostenlos die neuesten Filme" und die Antwort darauf kennst du

    Im Grunde hast du ja recht, nur hat der Herr nicht mal ein Internet Anschluss und er Telefoniert auch nach wie Vor Analog (externer Wandler der Telekom).

    Ich möchte nicht (Zeitlich) und kann auch nicht die Verantwortung für sein Medialen Konsum (Internet/ausgaben)übernehmen.

    Auch ein Internet Anschluss wurde bereits diskutiert. Da hier aber die Telekom gerade überall frisch Glasfaser in die Häuser gelegt hat, und der Anschluss einfach aus fehlenden Wissen falsch positioniert wurde. Wäre ein erheblicher Finanzieller und/oder Arbeitsintensiver Prozess von Nöten, den Altbau mit Lehmwänden Technisch auszustatten. W-Lan ist dort kaum ein Thema, zumindest nicht für Video Anwendung, Lehm ist aus eigener Erfahrung einer der besten Funk abschirmenden Baumaterialen die Ich kenne.
    Eine externe Verlegung des Anschlusses würde vermutlich 4 stellige summen kosten. Auch Geld scheint zumindest äusserlich, auch nicht in massen vorhanden zu sein. Im Enddefekt eine Arme Sau in Frührente die Ihr leben weitestgehend allein verbracht hat, und durch die frühere Innerdeutsche Grenze nie den Zugang zu Technik gefunden hat. Selbst das TV gerät, und sein Blueray-player werden nicht Intuitiv verwendet

    Weiter ist Kodi fähig dein komplettes Filmmaterial zu wandeln. Heißt, liegt dein Film in DTS-HDMA oder was auch immer vor, dann deaktivierst du einfach passthrough und stellst das Audio-Setup auf 2.0 ein. Den Rest macht dann Kodi und er kann alle Filme, die du ihm gibst einwandfrei schauen. Zumindest solange die Android-Box den Refreshrate-Switch ordentlich macht und er so kein Bild-Zucken bekommt.

    Ich hätte jetzt vermutlich ein RasPi mit Kodi drauf verwendet, nur wer tauscht mal eine Defekte Speicherkarte, etc. wenn ich nicht mehr vor Ort. Daher wäre mir eine Box, mit Originaler Software fast lieber.

    Aber wer verwaltet den Account bei Amazon oder Netflix, wer setzt sich mit der Telekom auseinander. Das wäre für zumindest einige Tage oder Wochen ein Fulltime Job. Habe Ihn auch Ursprünglich zu Netflix geraten, Problem ist nur das er glaube davon, mal so gar nichts verstanden hat, und möglicherweise niemals versteht.
    Bin zu den Entschluss gekommen das es für Ihn und Mir, das einfachste ist, einen Offline Player zu betreiben. Alles andere wäre ein enormer Aufwand. Ist ja nicht so das er nicht Zahlen würde, die Frage ist hat nur,...

    Netflix 8- 15€/Monat
    Telekom 2 Jahresvertrag min 40€/Monat
    Verlegung Netzwerkkabel intern durch Techniker 1000-1500€€
    Hardware 200€
    Wartung 10€/Monat

    Und das nur um mal ab und an ein Video auf Netflix zu schauen,..... dazu kommt wer kümmert sich um Updates Sicherheitsprobleme etc. Langfristig sicher die bessere Methode, aber so wird aus ein wenig Solidarität schnell ein riesiges und Kostenintensives Projekt.
    Ich traue Ihm das halt allein vom Verständnis nicht wirklich zu.

    Sorry wenn ich mich mal einmische,

    aber meiner Meinung ist Qualität in der letzten Zeit ein absterbendes Relikt. Ich hatte bereits günstige Geräte die durchdacht und äußerst haltbar waren, oder aber auch der letzte Schrott. Genau das gleiche bei teuren Geräten.

    Der einzige Vorteil den ich heute noch bei teuren Geräten sehe, ist der bessere und kulante Support/Garantie. Ein Gerät mit gleichen Funktionen findet man praktisch immer. Die beste Erfahrung habe ich mit Geräten gemacht wo deer Hersteller dabei ist, sich einen Namen aufzubauen, Denke da gerade an LG, galt mal als Billigproduzent. Die ersten Geräte, haben bei mir beachtliche Zeit überdauert.

    Auch China ist kein Garant für schlecht, auch wenn die meisten es so darstellen. Die Chinesen sind zum größten teil meist deutlich qualitätsbewusster, wie wir hier in der EU oder der USA. Die Chinesen haben es nur verstanden, in den letzten Jahrzent/en, Ihren billigen Ramsch vornehmlich im Ausland abzusetzen, aber auch hier gibt es bereits eine starke Trendwende.

    Was den Support angeht gibt es aber teils auch übelste Defizite bei Teuren Anbietern. z.B. Western Digital. Auch wenn ich Gigabyte nicht als teure Marke definieren würde, bei dehnen gibt es mindestens seit Wochen, überhaupt keinen E-Mail oder Telefon Support mehr.

    Im großen und ganzen ist die Qualität auch kaum mehr zu gewährleisten, z.B. bei Display gibt es maximal noch eine Hand voll größere Hersteller für TV Formate, egal ob Metz, Samsung oder Philips meist sind die selben Komponenten verbaut. Der unterschied liegt eigentlich nur noch in der Einsparung.

    • Kleineres ARM CPU verbaut-> neigt bei schlechter Kühlung zur Überhitzung-> kürzere Lebenszeit, aber möglicherweise Stromsparender.
    • Netzteil Endstörende Kondensatoren/Komponeten eingespart -> kommt zu Fremdeinflüssen bei Geräten.
    • Endkontrolle-> defekte Geräte bei Auslieferung-> vermehrt schlecht verarbeitete Teile.
    • etc. etc

    Teure Hersteller investieren halt vermehrt in Ihr Image, was aber nicht selten zur Fassade verkommt

    Was mich vielmehr interessieren würde wäre ein Portal/ Empfehlung für diverse Geräte abseits von Marken, mit realen Bewertungen nach mindestens 3 Monaten Gebrauch.
    Das Ich bei Miele teure Geräte mit einem,.... zumindest,.... Mindeststandard an Qualität bekomme ist nicht neu, aber kann das der Chinese/Koreaner nicht nachhaltiger, effizienter oder günstiger.

    Qualität wird in Zukunft wieder einen Stellenwert bekommen wenn, der Menschheit mal "endlich bewusst klar wird", was es heißt auf einen Endlichen Planten zu Leben.

    Moin,

    bin mal wieder bei euch, warum, na wer will raten... nun weil Ich eure Hilfe brauche.

    Aktuell hat mich ein bereits etwas älterer Nachbar, (Mitte 50 und gehbehindert) angesprochen, um Zugang zu Filmmaterial/Unterhaltung zu bekommen. Internet und EDV sind für Ihn böhmische Dörfer, und besitzt auch nichts in der Richtung. Videotheken gibt es hier vor Ort "keine mehr" ; sitze hier am Arsch der Welt; und somit ist für Ihn der TV und alles was darauf basiert, die primäre Möglichkeit der Unterhaltung/Ablenkung.

    Nun ja, da ich ungern eigene Datenträger welcher Art auch immer herausgebe, habe ich Ihn nun zu einer HDD am TV geraten, auf der Ich Ihn ab und an, ein Paar Filme "ausleihen" kann und zudem seine Aufzeichnungen aus dem TV genug platz finden.

    Alles wunderbar nur handelt es sich um ein nicht mehr ganz aktuelles "Metz TV Gerät," was leider kein DTS-X, DTS, DTS-HD etc. wiedergibt.
    Leider ist dies nun mal mein bevorzugtes Format bei der Konvertierung, was ich auch nicht ändern möchte.

    Daher meine Frage:
    Kennt jemand von euch ein günstigen Mediaplayer/Chinabox der/die in der Lage ist das meiste an Formaten (auch h265) abzuspielen. Software ist zu Vernachlässigen, eine Bastellösung a la Kodi etc. ist eher die zweite Wahl. Da ich hier auf absehbarer Zeit auch wegziehen werde.

    Ach eines noch, da ich ungern die Zahlungsmodalitäten über mich abwickeln möchte.wären Geräte die abseits von Alibaba und Co zu beziehen sind von Vorteil. Mit anderen Worten der "ältere Herr" hat nur die Möglichkeit per "Vorkasse und Nachnahme zu zahlen, ohne selbst erst wieder massiv Zeit investieren zu müssen.

    Bereits hier, ein Danke für eure Mithilfe.

    Dafür scheint ja das Vertrauen in Dich selbst grenzenlos zu sein . Dann musst Du eben alles selbst machen und auf den Rückhalt und die Erfahrungen einer starken Community verzichten (egal ob OMV, unRaid oder sonstwas). Meine Freizeit wäre mir dafür zu schade.

    Ist das nicht die Voraussetzung wenn man sich neues Aneignen möchte, mein vertrauen ist jedenfalls groß genug, so das ich den Lerneffekt über die Bequemlichkeit stelle. Aber erkläre mir doch bitte warum ich bei meiner Lösung keine Erfahrung durch eine Community bekommen sollte. Möglicherweise nicht hier, aber ich bin ja nicht so, gebe auch gern etwas zurück :)

    Mach' bitte mal auf der Befehlszeile ein rm -rf * im falschen Verzeichnis. Da wärst Du nicht der erste, dem das passiert. Oder wir wechseln mal fix von XFS auf BTRFS, weils ja so schön exotisch ist. XFS kann ja jeder

    Habe auch nicht vor meine Dateiverwaltung, in meinen Datengräbern auf der Befehlszeile zu absolvieren. Alles andere wichtige liegt auf eine Separaten Platte, mit einem Backup/Sync ins Datengrab. Und bei Dateisystemwechsel braucht es in der regel neue Hardware. Somit vertretbare Risiken. Die Befehlszeile ist aber in meinen Augen gerade auf einen Server unverzichtbar, im Produktiveinsatz kann ich die Kiste ja nicht mal eben neu Starten.

    Aber hast im Grunde schon recht, es macht nicht unbedingt Sinn wenn ein völliger DAU versucht, sein Gerät mit einer Profilösungen für einen Homeserver zu betreiben. Aber die Hürden sind bei diesen auch meist, ausreichend hoch gesteckt so das dies kaum mehr möglich ist, ohne ausreichend Hintergrundwissen. Ich will meinen Server auch nicht komplett auf der Befehlszeile betreiben, ansonsten wäre die Frage nach der Server Distro auch fast überflüssig. Da es nur um die Frage ginge, Arch, Debian, RedHat oder Gentoo. In dem Falle, wäre die Anwort für mich ganz klar auch Gentoo.

    Ich bin vom Proxmox begeistert. Aber ich glaub das ist dir zu viel

    Habe ich mir mal vorgemerkt, hab hier aber auch noch ein paar andere Images zum testen, mal schauen wann ich dazu komme. Aber was meinen mit "zu viel",... Arbeitsaufwand?
    Wenn bei meinen Beruflichen Plänen, auch nur ein Teil so läuft wie Gewünscht, könnten meine Ansprüche recht bald über das momentane Experimentierstadium aka Homeserver hinauswachsen. Und mein jetzige Kiste bekommt offiziell das Label Dattelserver. Wäre von daher mehr als Hilfreichl, wenn ich dann nicht aus mangel an Zeit, zu Lösungen wie UnRaid greifen muss :evil: ,... duck und Weg ^^ :)

    Der Pi 4 hat zwei HDMI ports und damit auch zwei Soundkarten/Audioausgaben,
    In den Einstellungen-> System->Audio mal alle durchprobiert?
    Digitales Ausgabegerät ausgewählt (nicht Analog output)?


    .ich habe heute meinen RPI 4 eingerichtet,

    Mit was, hast du den gerichtet?
    OS ist nicht gleich OS gibt nun mal viele Möglichkeiten.


    .Der RPI 3 funktionierte einwandfrei.Was mir aber aufgefallen ist,ist die Tatsache,das beim Start des Rpi 3 die Meldung HDMI 2,also der zweite HDMI-Kanal geschaltet wurde.Beim RPI 4 erscheint erst das HDMI 2 um dann zu wechseln auf DVI. kann das daran liegen und wie verändere ich das?

    Würde ich gerne beantworten, doch ich verstehe die Frage nicht. Aber ich kann dir garantieren, das der PI3 nicht äquivalent mit dem Pi4 :)

    In Bezug auf ein NAS habe ich selten so einen Unsinn gelesen, Sorry, aber mach' mit Deinen Daten was du willst. Im schlimmsten Fall sind sie mit Deiner Individuallösung einfach weg.

    Mann sollte sicher schon wissen was man tut, aber bevor ich hier weiter rede nenne mir doch mal ein realistisches Szenario, warum deine Daten beim Experimentieren mit Serverfunktionen mal eben weg sein sollten. Daten liegen auf den HDDs das System und die installierten Server Funktionen auf einer einer separaten Platte/SDD. Ich sehe auch keinen Grund mit den RAIDs oder Backups zu Experimentieren, wenn diese nicht noch sowieso mehrfach gesichert sind.
    Meine wirklich wichtigen Daten beschränken sich auf sehr wenige GB,wobei auch noch viel unnötiges. Diese liegen oft auf ein halbes Dutzend Platten oder gar mehr, und wenn es nur eine alte ausgemusterte im Schrank, oder bei Verwarnten/bekannten.

    Ich verstehe es wenn du es anders siehst, aber akzeptiere bitte auch meine Sichtweise.

    Da wir OMV schon ausklammern gibt es nur 2 Möglichkeiten die eine wurde dir hier von eigentlich jedem genannt.

    Ich glaube hier haben einige viele Betriebsysteme durchgetestet und ihre Erfahrungen machen müssen.
    Daher kann ich auch nur wie der Großteil hier sagen das unRaid dich ruhig schlafen lässt.

    Mal Software kaufen ist auch nicht verkehrt und eine Lizenz für unRaid und Emby war für mich die beste Entscheidung seit ziemlich langer Zeit

    Ich wäre vermutlich längst bei BSD, aber nach ein paar versuchen auf der Befehlszeile, merke ich leider schnell das ich Fremd bin.

    UnRaid ist sicher ein gutes OS, das bezahlen ist es auch nicht wirklich der ausschlaggebende Faktor. Im Grunde vielmehr die Abhängigkeit von etwas oder jemanden, welches ich nicht gänzlich kenne und/oder verstehen bzw. Kontrollieren kann. Oder anders ausgedrückt, mir fehlt das vertrauen. Was in meinen Augen nun mal eine Erfahrung ist, und (sorry) durch keine Empfehlung entstehen kann.

    1und1 Service war bei mir bisher freundlich und relativ gut, was die Problemlösungen anging.

    Bei Vertragswechsel immer, kenne es nur leider zu gut wenn man dann doch mal kostenpflichtig Stunden in der Warteschleife hängt.

    Der Support ist bei allen Anbietern bescheiden. Am besten man braucht ihn erst gar nicht.

    Mein Tipp dazu nicht die grossen wählen, selbst wenn es im Monat 1-2€ Billiger. Hatte vor einigen Jahren sehr gute Erfahrungen mit Easybell gemacht, auch Hansenet oder dann Alice, wahren immer recht kompetent und schnell. Nicht so ein Glücksspiel wie bei Telekom und Co, unter 100 Telefonisten auf den, mit Fachkenntnissen zu treffen.

    Und dann noch warten, bzw. hoffen das deren Subunternehmer auch wissen, Was, Wann und Wo, wie erledigt werden soll.^^

    Bin weiterhin am recherchieren, und bei "Distrowatch" und auf folgende möglicherweise Interessante Softwarelösungen gestossen.

    Noch zu erwähnen:

    • FreedomBox:(Heimanwender) Ob als Fileserver geeignet,...? ...aber die Philosophie des Projekts ist auf alle fälle mal einen Test wert, interessant sind die Unterstützten Server, und das auf Bastlerboards.
    • Yunohost: (Heimanwender)Ursprünglich für den Pi entworfen ähnlich FreedomBox, schlichtes und Modernes Designt, auf deren Seite gibt es auch eine DEMO.

    Schon mal jemand Erfahrung damit gemacht, und kann positives oder Negatives kurz erläutern?

    Ein CentOS würde sicher Sinn machen, was mit dabei noch in den Sinn kommt, hatte in meinen Linux Anfängen gute Erfahrungen mit damals noch Mandrake dann Mandriva heute Mageia, das System lief jedenfalls immer super Stabil, und war ursprünglich ein sehr naher RedHat Abkömmling, hat das zufällig schon mal jemand als Server eingesetzt?

    Freenas: Setzt auf sicherheit, stabilität und performance. Ist ressourcen und Festplattenspeicher hungrig aber bietet das rundum programm

    Fand das XigmaNas (früher Nas4free)von der Oberfläche eigentlich angenehmer, nicht so verschachert. Vom Funktionsumfang sehr ähnlich, fand ich aber deutlich besser Dokumentiert, eventuell auch nur aufgrund des Deutschen Supports so wahrgenommen.

    OMV: Flexibles AllroundOS was auf Debian basiert mit dem alles einfach möglich ist. Meine Erfahrungen sagen aber das nach jedem update man irgendwo immer Hand anlegen muss weil 100% rund ist es dann doch nicht

    Deinen Erfahrungen kann ich nur beipflichten,....ja und jedes mal wieder die rechte neu setzen, weil irgend eine Freigabe mal wieder nicht mit läuft.

    Nach einigen Experimenten bin ich glücklicherweise auf unraid gestoßen. Seit dem lebe ich mit meiner Frau und Kindern wieder in Harmonie weil einfach alles klappt

    Ja ja, der Hausfrieden ist schon ein Sinnvolles Argument, zuverlässiger Betrieb kann verdammt viel wert sein.

    NAS und Experimentieren passt nicht so wirklich zusammen. Immerhin vertraut man einen Großteil seiner Daten diesen Systemen an

    Muss sich aber nicht ausschliessen, nur weil im System dein Archiv mitläuft. Im Gegenteil ich muss nicht immer erst auf einen Separaten Rechner aufwendig realistische Testszenarien erstellen. Im schlimmsten Fall, liegen die Daten halt zugänglich im Netz, aber dann war man wenigsten selbst schuld. Anderseits hat man mit einer Individuallösung auch eine höhere Sicherheit, so das ein Datenleck nicht so schnell ausgenutzt werden wird.(Autonome Scanner, etc.)

    Ich weiß schon was du meinst, aber ohne Wagnisse bleibt man nicht nur vom Fachwissen, auf der Stelle stehen. Und seine Wertvollsten Daten, sollte man sowieso mehrfach absichern. Wenn den nun wirklich mal eine einzelne Freigabe unbeabsichtigt öffentlich im Netz landet, sollte man dies auch an den Logs, und mit guten Monitorring schnell erkennen können.

    Dank euch für die Antworten, und die Empfehlung auch wenn diese bisher sehr einstimmig ausgefallen ist. Werde UnRaid mal im Hinterkopf behalten, aber seit mir nicht bös wenn ich zunächst, weiterhin nach alternativen Ausschau halte.
    Irgendwo fehlt mir auch der Lerneffekt, bei solchen Lösungen.

    Wenn also jemand noch weitere Ideen, oder auch gescheiterte Projekte eventuell ja genau das was ich suche.

    Sieht für mich so aus als ob das aufwecken des Servers scheitert, das kann leider vielerlei Ursachen haben.

    Ein manueller "wol" Befehl an die Mac Adresse des Servers funktioniert, server fährt hoch?
    Sinnvoll wäre auch mal Testweise, eine direkte Verbindung zum Server nutzen, ohne Switch/Router dazwischen.
    Das aufwecken aus den Standby ist leider nicht selten, selbst bei neuer und hochwertiger Hardware ein Problemkind. Nach Möglichkeit, mal möglichst viele Komponenten ausschliessen.

    Schon mal bei deren Forum angefragt?

    Merke schon UnRaid ist hier ungeschlagen der Favorit, habe es zwar noch nie getestet, aber folgender Punkt ist mir wirklich wichtig.

    jedoch Flexibel in der Gestaltung, für Experimente, und neuem.

    Da ich nach 30 Tagen Trial Phase vermutlich, noch nicht wirklich in der Experimenierlaune/phase angelangt bin, bin ich jedoch eher etwas Kritisch.

    Paar fragen habe ich ich jedoch, wenn schon so viele Exponenten :)
    Wie gestaltet sich der Unterbau bei UnRaid (Basierend auf)? Welche Repos kann ich nutzen(Vielfalt), auf welchen Kernel baut die aktuelle Version auf, wie schnell fliessen neue Software mit ein. Wie verhält sich das System, wenn ich die GUI umgehe?


    (glaube arch, spielt aber auch keine rolle) und als GUI für die wichtigsten Sachen Cockpit, evtl. ist das ja was für dich

    Nutze selbst Arch für fast jedes System, wobei der Server bisher immer die Ausnahme. Von der Seite aber eine Sympathische Komponente, obwohl Arch durch sein "Rolling Release" Modell für einen Produktiven Einsatz, als Server eher ungeeignet. Aber Danke für den Tipp.

    Bin wie bereits erwähnt gern bereit, für neues und Experimente. Daher her mit den ausgefallenen Lösungen. :)

    Moin,

    bin gerade dabei meinen Server neu aufzusetzen, teste mich jedoch schon seit Wochen immer mal wieder durch diverse Distributionen. Zuletzt SMEServer (sehr alter Kernel 2.*) und UCS Server.

    Im Grunde macht SMEServer einen guten Eindruck, ist mir aber zwecks Umgewöhnung an die alten Strukturen, welche ja vermutlich auch nicht mehr all zu lange gesupportet werden, dann doch etwas zu alt. UCS Server habe ich mir gestern nur im Halbschlaf mal oberflächlich angeschaut. Die Kommerziellen Bestandteile, schrecken mich jedoch eher ab.

    Meine Anforderungen sind eigentlich relativ minimal, HomeNAS, Fileserver, Mailserver, Backup/Sync jedoch Flexibel in der Gestaltung, für Experimente, und neuem. Distros wie OpenMediaVault oder Rockstor, sind mir zu träge, und von der Struktur zu altbacken und unflexibel, Dinge die auf der Befehlszeile ein Kinderspiel sind, werden dort schnell über die GUI zur Geduldsprobe, umgeht man diese hagelt es nur noch Fehler.

    Suche eigentlich ein OS mit vorgefertigter Webgui, welche ein paar praktische und grundlegende Funktionen, ein brauchbares Monitorring der Hardware sowie zugriff auf die Logs zulässt(alltägliche Administration). Tiefgründigere eingriffe können/sollten gern über die Befehlszeile per SSH laufen.

    Bei BSD z.B.: XigmaNas, FreeNAS schreckt mich halt ZFS mit seinen hohen Hardware Anforderungen (ECC RAM), und die fehlenden tiefgründigen Kenntnisse auf der Befehlszeile ab.
    Nach Möglichkeit sollte das OS natürlich OpenSource sein, ein Paysystem, ohne davon überzeugt zu sein lehne ich ab, Trialversion hin oder her.


    Auf eure Tipps und Vorschläge, bin ich bereits jetzt gespannt.

    Würde gern ein paar kleine Dockerimages laufen lassen (pihole, openHAB, ...) und als Musikplayer benutzen. Dafür benötige ich eine Soundkarte wie z.B. die HiFiBerry Amp2. Weiß jemand ob diese auch auf dem N2 läuft?

    Oder doch lieber ein pi4?

    Der Software Support für das Gerät kommt nur recht stockend in fahrt, momentan gibt es scheinbar nur Ubuntu & Coreelec mit Hardwarebeschleunigung. Als Musikplayer sicher eher unwichtig, was Soundkarten angeht, normale USB Soundkarte. Das Teil hat richtig Leistung und auch der Audiochip ist hochwertig, nur fehlt es an Softwaresupport.

    Frage in die Runde: Hat jemand etwas mitbekommen was die N2 Unterstützung in "ArchArm" oder anderen Distributionen angeht? Die Odroid-C2 Version hat ja bei ArchArm bereits Kernelheader/Module mit den 5.2.* Kernel nur beim N2 steckt es seit geraumer Zeit noch bei dem 4.9.* fest.

    Der 5.2.* Kernel, soll halt die Hardwarebeschleunigung mitbringen.

    ...probiere mal das hier. Damit wirst Du wesentlich mehr Freude haben.

    Jetzt, wo der Bootloader überarbeitet wurde, müsste sich auch ein Dual-Boot- System mit Armbian und CoreELEC realisieren lassen.

    Hört sich ja nicht schlecht an,..
    auch wenn ich vermutlich ein Arch verwenden würde. Ich richte das System, aber für ein Gemeindehausprojekt ein.

    Da ich aber nicht vorhabe, bis in alle Ewigkeit den Support zu übernehmen. Sondern eher einen Umzug in absehbarer Zeit anstrebe, Ist es mein anliegen ein möglichst einfaches System aufzubauen. Ziel ist es das selbst Einsteiger das System warten/pflegen, und am besten auch jemand im Notfall mal neu aufsetzen kann.
    Will mir dabei auch nicht unnötigen Aufwand gestalten, und noch groß skripte basteln, muss ja Forumsnutzer für die Zukunft generieren. :)

    Eigentlich bin ich eher der Arch user, habe daher auch bereits ein Manjaro Testbuild für den N2 aufgespielt, jedoch ist die Kodiversion noch für das "Odroid C2" und Crash't beim Start, auch der Rest des Systems (instabil)ist noch eher "alpha Status".

    Eigentlich lautet eine der Anforderungen Powerpoint Präsentationen,...über den N2, nach Möglichkeit mit der TV Fernbedienung


    An die CoreElec Nutzer: Geht es nur mir so oder spinnt die Soundausgabe bei der Option "Stereo upmix"

    Vorsicht Anlage Leiser schalten beim Testen, kommt bei mir zu vereinzelten übelst lauten Plöpp Lauten alle 10-15 Sekunden bei Soundausgabe.