Alles klar. Dann war mein Beitrag wohl etwas zu viel des Guten. Das kommt wohl davon wenn man so selten zu irgendwas beiträgt.
Ich wünsche dir auch weiterhin viel Erfolg und Spaß mit deinem großen Hobby.
Beiträge von meeon
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Hallo McStarfighter,
ich habe mir eben einiges aus deinem alten Beitrag, welchen du im ersten Post erwähnt hast, und diesen Beitrag durchgelesen um verstehen zu können welchen Bedarf und welche Vorstellungen du hast und habe dabei gewisse Parallelen zu mir, meiner Historie und meinem aktuellen System feststellen können. Auch ich stand vor einer Weile wieder vor dem nächsten Schritt und möchte die Gelegenheit nutzen dir ein paar weitere Denkansätze zu liefern, sofern diese erwünscht sind.
Ich selbst bin auch ein Fan von losless, auch Wahnsinn wurde mir schon nachgesagt ;), allerdings ohne in der Vergangenheit einen "großen Geldbeutel" zur geliebten, perfektionistischen Umsetzung gehabt zu haben weswegen sich meine Sammlung bisher gerade mal auf 30TB digitalisierter DVDs und BluRays beläuft womit ich noch nicht ganz so viele "Probleme" habe wie du.Ich beginne vielleicht mit der Frage welche mich die ganze Zeit beim Lesen beschäftigt hat: Warum muss es ein "All-In-One"-Alleskönnergerät sein? Warum kein Gaming-PC/Workstation, etc. und ein Server/Nas? Mag sein, dass ich dazu einiges in vergangenen Post verpasst habe.
Die Vorteile, aus meiner Sicht, liegen in der Trennung von sensiblen und nicht-sensiblen IT-Bereichen wobei ich bei den sensiblen 100% Funktionalität eine robuste, wartungsfreie Umgebung und Ausfallsicherheit erwarte, in der nicht-sensiblen hingegen Aktualität, Performance (z.B: für High-End Games), ... und einen Anwender der zum Fehler machen neigt und daher als wenig "robust" anzusehen ist.
Diese Betrachtungsweise erzwingt meiner Meinung nach eine Trennung zwischen "Workstations" und "Servern" da diese gegensätzliche Anforderungsbereiche haben. Stürzt mal ein Spiel ab und führt zum Crash des Gaming-PC stört das meine Multimedia-Landschaft, etc. herzlich wenig und auch alle anderen im Haus die gerade Filme, Serien oder TV schauen werden davon nicht beeinflusst.Nun ein wenig Historie und Technik ...
Als ich mich vor knapp einem Jahr dazu entschied den nächsten Schritt zu gehen folgten dieser Entscheidung mehrere Wochen an Brainstorming und Wissensaneignung über aktuelle Techniken und Technologien sowohl auf der Hardware- als auch Software-Seite. Zu dieser Zeit stieß ich dann auf ZFS, welches meinen Ansprüchen und Erwartungen vorab, während der Kennenlernphase und letzlich auch während der Implementierungsphase in allen Bereichen übertroffen hat und sich für unsere Anwendungsbereiche in Sachen "Storage" mehr als eignet. Es wurde speziell hierfür entwickelt, nämlich als 128-bit Dateisystem. Die speicherbaren Datenmengen werden wir in unserem Leben selbst zusammen bei Weitem nicht zusammentragen können.
Wer sich ein wenig damit beschäftigt stößt schnell auf die riesen Vorteile welche ZFS gegenüber "normalen Dateisystemen" bietet. Zum Beispiel ist es nicht nur Dateisystem sondern auch noch Software-Raid und Volume-Manager (nebst weiteren). Für unseren Anwendungsfall konkret bedeutet dies Folgendes. Es werden keine Raid-Controller benötigt, da sich die CPU im ZFS-Software-Raid darum kümmert. Dies wiederum hat neben der Kostenersparniss den Vorteil, dass dir defekte oder geänderte Hardware am PC selbst egal sein können und du dein Raid mit jedem neuen/anderen PC wieder weiter laufen lassen kannst. Alle Informationen werden, "leserlich", auf den Festplatten gespeichert. Weiterhin hat diese Kombination den Vorteil, dass das ZFS-Raid durch die Anbindung ans ZFS-Dateisystem den Informationsgehalt deiner Festplatte kennt. Bei einem Austausch z.B. muss demnach nicht mehr sturr die ganze Festplatte migriert werden sondern es werden nur die Bereiche beschrieben, welche tatsächlich genutzt werden. Das kann schonmal richtig viel Zeit sparen. ZFS ist weiterhin quasi unendlich erweiterbar. und über das angebundene LVM wunderbar skalierbar. Es kennt Datenpools welche z.B. auch Vererbung und Kontingente kennen usw. ... richtig genial! Deduplizierung ist ein weiteres geniales Feature ... so werden im Dateisystem identische Bitfolgen nur einmal abgelegt und dann nur noch verlinkt. In der Praxis heisst dies ... alles was identisch ist wie der Anfang oder das Ende eine Serie, z.B. frisst nur einmal Speicherplatz! Nur die Unterschiede werden dann wieder abgelegt. In der Praxis in Rechenzentren wird dies z.B. dafür eingesetzt um eine Vielzahl an vituellen Maschinen zu erzeugen deren "Basis" tatsächlich nur ein einziges Mal als Platzfresser existiert ... so kann man unzählige Maschinen erstellen und braucht nur Platz für eine. Auch hier ... nur die Unterschiede in den jeweiligen Maschinen erzeugen dann weiteren Speicherplatz. Zur Sicherheit gibt esnur zu sagen: Es gibt kein sicheres Dateisystem, kein robusteres Software Raid und quasi keinen Grund mehr noch Hardware-Raids zu benutzen. Verschlüsselung kann man auch "on-the-fly" anwenden we mdies wichtig ist, ... Eine Art "Selbstheilungsfunktionalität" besitzt es außerdem ... aber nun genug davon ... da habe ich mich nun ein wenig reingesteigert.
Mehr mag ich hierzu auch gar nicht sagen. Bei Interesse gibt es sehr viel(!) Information im www.Zurück zu meiner Implementierung ... ZFS fand also Einzug in meine Systeme. Erfolgreich umgesetzt habe ich dies bei einem NAS mit dem OS "FreeNAS" und auch mittels "ZFS on linux" auf einem Debian 8 Server. In beiden Fällen gab es keine Schwierigkeiten. Ich setze ein ZFS-Raid Z1 ein welches grob dem Raid-5 entspricht. Z2 ist dann beispielsweise mit Raid-6 zu vergleichen.
Um die Sache Hardwareseitig sicher zu machen habe ich alle ZFS-Vorraussetzungen erfüllt. Server/Nas-Mainboard, ECC-RAM (32GB), WD-Red 6TB Platten, eine kleine SSD für das OS, ...
Weiterhin habe ich eine TV-Karte eingebaut welche mittels "tv-headend server" fleißig ins LAN streamt wenn ein Client (Kodi) danach verlangt.
Für die Kodi-Datenbank läuft ein MySQL-Server, für die Zugriffe läuft ein Samba-Server und für die Authentifizierung von Nutzern (Meine Familie, Gäste, etc) läuft ein LDAP-Server. Weiterhin nutze ich ihn noch zur Syncronisation von Daten (syncthing), Kontakten und Kalender (radicale für cardDAV und calDAV). Da ich kein Cloud-Freund bin und auch keine sozialen Netzwerke benutze mag letzteres für die meisten uninteressant sein, da sie über Ihre Cloud-Konten "syncen".Auf der Client-Seite habe ich dann alles was ich eben so "brauche" ... In jedem Raum an jedem Fernseher ein Raspberry Pi 2 mit "openelec", einen HTPC im Heimkino und einen im Wohnzimmer, Tablets mit Kodi, Smartphones mit Kodi und eben auch die ganz normalen PCs und Notebooks mit Kodi.
Meine sensible IT läuft also ohne das ich Hand anlegen muss dank Linux, FreeBSD (FreeNAS) und Co. robust im Abstellraum (man könnte ihn auch Technikraum nennen :P) während meine anderen Geräte immer aktualisiert, performant und unabhängig von meinem IT-Backend arbeiten können.
So ... ich habe zwar das Gefühl das ich noch unheimlich viel nicht gesagt habe, hoffe aber trotzdem das es genug war um Interesse zu schaffen bzw. Brainstormings auszulösen, mit dem Ziel die perfekte Lösung zu schaffen; falls du die für dich nicht schon hast.
Bei Interesse können wir die Themen ja dann immernoch weiter ausführen und diesem kurzen Abriss noch mehr Tiefe verleihen.Bis dann und Gruß
meeon -
Hallo b0mb,
Btw. es ist nicht nur die größere CPU Last, die den Unterschied zwischen Boblight und Hyperion ausmacht.
Ja, das ist mir klar. Deswegen würde ich es ja immer noch lieber benutzen. Für mich ist boblight erst mal eine Übergangslösung.Ein Kernelupdate kann ich gerade nicht mehr machen. Bin schon auf dem aktuellsten Stand. Ich hatte aber zwischen meinem ersten Versuch mit hyperion und jetzt ein Kernelupdate gemacht; welches keine Auswirkungen auf hyperion hatte. Das mit dem Livesystem kann ich mal probieren. Aber selbst wenn es da dann funktioniert wird es wohl schwer werden daraus eine Fehlerbehebung für mein System abzuleiten.
Naja, ich bleib' dran.
Gruß,
meeon -
Hallo, ich habe mal ein Kleines Update.
Mittlerweile habe ich das Ambilight mit boblight zum Laufen gebracht. Bei meinem i3 stört mich die größere CPU-Last auch nicht.
Nur bin ich mit dem hier beschriebenen Thema leider nicht mehr weiter gekommen. Ich habe alles noch einmal von vorne gemacht. Angefangen mit dem Kompilieren von hyperion. Diesmal streng nach Anleitung (auch was die Pfade betrifft). Es führte allerdings zum gleichen Verhalten. Die Fehlermeldung von hyperion, in der Shell gestartet, ist die gleiche wie vorher nur mit anderem Pfad.
Wäre schön, wenn ich das noch irgendwie mit eurer Hilfe zum Laufen bringen könnte. Würde hyperion immer noch gerne benutzen.Gruß,
meeon -
Ein neues Betriebssystem kann eigentlich nicht in Frage kommen. Ich habe schon sehr viel Zeit investiert und viele verschiedene OS mit XBMC ausprobiert und mich schlussendlich bewusst für Kubuntu 14 entschieden. Auch fehlt mir die Möglichkeit ein anderes OS "mal eben schnell" auszuprobieren.
Ich kann auch nicht sagen in wie fern das neue Kodi zu der Problematik beiträgt. Das XBMC-Hyperion-Addon ist ja nicht über das Kodi-Repo installiert und auch schon etwas älter.
Laut dem erwähnten kodi.tv-Artikel soll es doch auch möglich sein Boblight an Hyperion zu koppeln. Lassen sich evtl. beide sinnvoll so kombinieren, dass ich das Hyperion-Addon nicht benötige, o.Ä.? Wobei ich die LED-Config gerne in Hyperion hätte ... Das wird aber wahrscheinlich nicht funktionieren ...
Bisher hat auch noch kein Ambilight- oder Hyperion-Guide alleine zum Ziel geführt, was ich auch schon seltsam finde.
Ich hoffe einfach mal, dass uns noch was einfällt.
EDIT 02.01.15 20:39: Eventuell kann ja ein python-Crack etwas damit anfangen: Hier ist der Quellcode der Datei welche die Fehlermeldung in Kodi erzeugt. Zu finden in Zeile 119. Ich sah mich leider nicht in der Lage es weit genug nachvollziehen zu können um die Fehlerquelle einzugrenzen. Wobei die Fehlermeldung die mir beim Absturz von hyperiond ausgegeben wird auch sehr seltsam ist.
Gruß,
meeon -
Genau. hyperion-remote funktioniert.
Haste Hyperion mal über die Shell gestartet?
Ja, habe ich. Die kritische Ausgabe habe ich in diesem Beitrag geschrieben.Hast Du Hyperion gemäß dem Tut auf kodi.tv kompiliert?
Auch ja. Auf diesen Artikel habe ich mich in diesem Beitrag berufen.Allerdings hatte das Kompilieren nicht funktioniert, da der git-Prozess den Ordner /dependencies/external/protobuf nicht mit übertragen hat. Habe mir deswegen direkt vom Git-Repo das komplette ZIP geholt und in den von mir erwähnten .../Downloads/hyperion-master/ Ordner kopiert und dort den Kompilierungsvorgang erfolgreich durchgeführt.
Ich starte hyperiond auch über die rc.local. Allerdings als Serivce der in /etc/init.d liegt. Ich finde es einfach schöner mit Services zu arbeiten und diese starten, stoppen oder einen Status abfragen zu können. Das Script dafür findet sich auch im Git-Repo unter /bin und sieht wie folgt aus.
Spoiler anzeigen
Bash
Alles anzeigen#!/bin/bash # Hyperion daemon # description: Hyperion daemon # processname: hyperiond DAEMON=hyperiond DAEMONOPTS="/etc/hyperion.config.json" DAEMON_PATH="/usr/bin" NAME=$DAEMON DESC="Hyperion ambilight server" PIDFILE=/var/run/$NAME.pid SCRIPTNAME=/etc/init.d/$NAME case "$1" in start) if [ $(pgrep -l $NAME |wc -l) = 1 ] then printf "%-50s\n" "Already running..." exit 1 else printf "%-50s" "Starting $NAME..." cd $DAEMON_PATH PID=`$DAEMON $DAEMONOPTS > /dev/null 2>&1 & echo $!` #echo "Saving PID" $PID " to " $PIDFILE if [ -z $PID ]; then printf "%s\n" "Fail" else echo $PID > $PIDFILE printf "%s\n" "Ok" fi fi ;; status) printf "%-50s" "Checking $NAME..." if [ -f $PIDFILE ]; then PID=`cat $PIDFILE` if [ -z "`ps axf | grep ${PID} | grep -v grep`" ]; then printf "%s\n" "Process dead but pidfile exists" else echo "Running" fi else printf "%s\n" "Service not running" fi ;; stop) if [ -f $PIDFILE ] then printf "%-50s" "Stopping $NAME" PID=`cat $PIDFILE` cd $DAEMON_PATH if [ -f $PIDFILE ]; then kill -HUP $PID printf "%s\n" "Ok" rm -f $PIDFILE else printf "%s\n" "pidfile not found" fi else printf "%-50s\n" "No PID file $NAME not running?" fi ;; restart) $0 stop $0 start ;; *) echo "Usage: $0 {status|start|stop|restart}" exit 1 esac exit 0
Gruß,
meeon -
Hier nochmal die ganze Datei hyperion.config.json. Ich habe die LED-Sparte gekürzt auf die Erste und Letzte.
Spoiler anzeigen
Code
Alles anzeigen// Automatically generated configuration file for 'Hyperion daemon' // Generated by: HyperCon (The Hyperion deamon configuration file builder { /// Device configuration contains the following fields: /// * 'name' : The user friendly name of the device (only used for display purposes) /// * 'type' : The type of the device or leds (known types for now are 'ws2801', 'ldp8806', /// 'lpd6803', 'sedu', 'adalight', 'lightpack', 'test' and 'none') /// * 'output' : The output specification depends on selected device. This can for example be the /// device specifier, device serial number, or the output file name /// * 'rate' : The baudrate of the output to the device /// * 'colorOrder' : The order of the color bytes ('rgb', 'rbg', 'bgr', etc.). "device" : { "name" : "hyperion", "type" : "adalight", "output" : "/dev/ttyACM0", "rate" : 115200, "colorOrder" : "rgb" }, /// Color manipulation configuration used to tune the output colors to specific surroundings. /// The configuration contains a list of color-transforms. Each transform contains the /// following fields: /// * 'id' : The unique identifier of the color transformation (eg 'device_1') /// * 'leds' : The indices (or index ranges) of the leds to which this color transform applies /// (eg '0-5, 9, 11, 12-17'). The indices are zero based. /// * 'hsv' : The manipulation in the Hue-Saturation-Value color domain with the following /// tuning parameters: /// - 'saturationGain' The gain adjustement of the saturation /// - 'valueGain' The gain adjustement of the value /// * 'red'/'green'/'blue' : The manipulation in the Red-Green-Blue color domain with the /// following tuning parameters for each channel: /// - 'threshold' The minimum required input value for the channel to be on /// (else zero) /// - 'gamma' The gamma-curve correction factor /// - 'blacklevel' The lowest possible value (when the channel is black) /// - 'whitelevel' The highest possible value (when the channel is white) /// /// Next to the list with color transforms there is also a smoothing option. /// * 'smoothing' : Smoothing of the colors in the time-domain with the following tuning /// parameters: /// - 'type' The type of smoothing algorithm ('linear' or 'none') /// - 'time_ms' The time constant for smoothing algorithm in milliseconds /// - 'updateFrequency' The update frequency of the leds in Hz "color" : { "transform" : [ { "id" : "default", "leds" : "*", "hsv" : { "saturationGain" : 1.0000, "valueGain" : 1.0000 }, "red" : { "threshold" : 0.0000, "gamma" : 1.0000, "blacklevel" : 0.0000, "whitelevel" : 1.0000 }, "green" : { "threshold" : 0.0000, "gamma" : 1.0000, "blacklevel" : 0.0000, "whitelevel" : 1.0000 }, "blue" : { "threshold" : 0.0000, "gamma" : 1.0000, "blacklevel" : 0.0000, "whitelevel" : 1.0000 } } ], "smoothing" : { "type" : "linear", "time_ms" : 200, "updateFrequency" : 80.0000 } }, /// The configuration for each individual led. This contains the specification of the area /// averaged of an input image for each led to determine its color. Each item in the list /// contains the following fields: /// * index: The index of the led. This determines its location in the string of leds; zero /// being the first led. /// * hscan: The fractional part of the image along the horizontal used for the averaging /// (minimum and maximum inclusive) /// * vscan: The fractional part of the image along the vertical used for the averaging /// (minimum and maximum inclusive) "leds" : [ { "index" : 0, "hscan" : { "minimum" : 0.3750, "maximum" : 0.4375 }, "vscan" : { "minimum" : 0.9200, "maximum" : 1.0000 } }, [..] { "index" : 49, "hscan" : { "minimum" : 0.5625, "maximum" : 0.6250 }, "vscan" : { "minimum" : 0.9200, "maximum" : 1.0000 } } ], /// The black border configuration, contains the following items: /// * enable : true if the detector should be activated /// * threshold : Value below which a pixel is regarded as black (value between 0.0 and 1.0) "blackborderdetector" : { "enable" : true, "threshold" : 0.01 }, /// The configuration of the effect engine, contains the following items: /// * paths : An array with absolute location(s) of directories with effects /// * bootsequence : The effect selected as 'boot sequence' "effects" : { "paths" : [ "/opt/hyperion/effects" ] }, "bootsequence" : { "effect" : "Rainbow swirl fast", "duration_ms" : 5000 }, /// The configuration for the frame-grabber, contains the following items: /// * width : The width of the grabbed frames [pixels] /// * height : The height of the grabbed frames [pixels] /// * frequency_Hz : The frequency of the frame grab [Hz] "framegrabber" : { "width" : 64, "height" : 64, "frequency_Hz" : 80.0 }, /// The configuration of the XBMC connection used to enable and disable the frame-grabber. Contains the following fields: /// * xbmcAddress : The IP address of the XBMC-host /// * xbmcTcpPort : The TCP-port of the XBMC-server /// * grabVideo : Flag indicating that the frame-grabber is on(true) during video playback /// * grabPictures : Flag indicating that the frame-grabber is on(true) during picture show /// * grabAudio : Flag indicating that the frame-grabber is on(true) during audio playback /// * grabMenu : Flag indicating that the frame-grabber is on(true) in the XBMC menu /// * grabScreensaver : Flag indicating that the frame-grabber is on(true) when XBMC is on screensaver /// * enable3DDetection : Flag indicating that the frame-grabber should switch to a 3D compatible modus if a 3D video is playing "xbmcVideoChecker" : { "xbmcAddress" : "127.0.0.1", "xbmcTcpPort" : 8080, "grabVideo" : true, "grabPictures" : true, "grabAudio" : true, "grabMenu" : true, "grabScreensaver" : true, "enable3DDetection" : true }, /// The configuration of the Json server which enables the json remote interface /// * port : Port at which the json server is started "jsonServer" : { "port" : 19444 }, /// The configuration of the Proto server which enables the protobuffer remote interface /// * port : Port at which the protobuffer server is started "protoServer" : { "port" : 19445 }, /// The configuration of the boblight server which enables the boblight remote interface /// * port : Port at which the boblight server is started // "boblightServer" : // { // "port" : 19333 // }, "endOfJson" : "endOfJson" }
Gruß,
meeon -
Hallo b0mb,
Code"device" : { "name" : "hyperion", "type" : "adalight", "output" : "/dev/ttyACM0", "rate" : 115200, "colorOrder" : "rgb" },
Aber diese Settings funktionieren ja. Sonst könnte ich via hyperion-remote keine LEDs ansteuern.Ich bin natürlich gerade immer noch dran und zweifle mittlerweile an meinem Setup des hyperion-backends ... allerdinngs wüsste ich nicht was ich ändern muss damit es funktioniert.
Wenn ich den hyperiond in der Konsole starte bekomme ich in dem Moment in dem die Fehlermeldung in Kodi erscheint den folgenden Output. Danach stürzt der Prozess ab.CodeNew json connection hyperiond: /home/he_user/Downloads/hyperion-master/dependencies/build/jsoncpp/json_value.cpp:1176: const Json::Value& Json::Value::operator[](const char*) const: Assertion `type_ == nullValue || type_ == objectValue' failed. Abgebrochen (Speicherabzug geschrieben)
Der dort aufgeführte Ordner war mein Compilierungsordner ... wieso dieser Pfad da auftaucht ist mir nicht ganz klar. Es macht auch keinen Unterschied ob der Pfad noch existent ist oder nicht. Der Output bleibt der gleiche. Des weiteren funktioniert die Ausgabe von hyperion-v4l2 nicht. Ob dies etwas mit meinem Problem zu tun hat ist mir aber nicht bekannt.Gruß,
meeon -
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Hallo,
du meinst also das Hyperion Addon in Kodi abschalten, in der hyperion.config.json-Datei den XBMC-Checker aktivieren und in jener die IP-Adresse 127.0.0.1 und Port 8080 eintragen?
Meinst du mitZitat...in XBMC freigegebenen Port
den Port des Webserver-Dienstes? Wenn nicht, welchen Dienst muss ich einschalten?
Wenn das soweit alles stimmt, dann funktioniert es leider nicht. Habe es soeben getestet. Es sei denn ich habe dich missverstanden.
Gruß,
meeon -
Hallo Xorron,
danke für deinen Beitrag und natürlich auch ein Frohes Neues!
Den XBMC Checker nutze ich nicht. Ich hatte mich dabei auf
Zitat...For non RPi devices you can disable XBMC checker under the tab "External".
in diesem Beitrag berufen.
Ich hatte ihn auch schon einmal eingeschaltet; aber keine Veränderung feststellen können. IP war localhost, so wie auch beim Hyperion Addon eingetragen. Ich kann mir vorstellen, dass bei nicht-RPi-Rechnern auf Port 9090 gar nichts läuft und ich deswegen keine Auswirkungen gemerkt habe.Gruß,
meeon -
Hallo an Alle,
ganz frisch angemeldet, wegen eines Problems für das ich nach langer Suche bisher leider noch keine Hilfe gefunden habe, hoffe ich hier die Lösung zu folgendem Problem zu erhalten.
(Da ich Foren bisher noch nie wirklich aktiv (als Teilnehmer) genutze habe hoffe ich, dass ich soweit alles richtig gemacht habe. Andernsfalls hoffe ich auf gnädige Mods. )Eckdaten:
Kodi 14.0 läuft unter kubuntu 14.04.1 mit Kernel 3.13.0-43 auf einem Core i3 4th Gen.
Arduino Uno Board mit Adalight Sketch ist über USB an einem USB 2.0 Port angeschlossen.
WS2801 50er LED Strand wird von einem 5V 4A Netzteil, von der Mitte (zwischen LED 25 und 26) aus versorgt.Infos:
hyperiond (service) läuft.
Steuerung der LEDs via hyperion-remote funktioniert.
XBMC Hyperion Addon ist manuell (nicht über Addon-Repo) installiert und konfiguriert. Keine(!) Fehlermeldung à la "Unable to connect to hyperion".Problem und reproduzierbarer Testfall:
Beim Abspielen von Videomaterial (z.B. Live TV) erscheint nach wenigen Sekunden die Fehlermeldung "Unable to send image to hyperion". Die LEDs bleiben dabei die ganze Zeit aus.
Beim Prüfen mittels service hyperiond status erhalte ich die Meldung "Process dead but pidfile exists" zurück. Vor Einschalten eines Videomaterials war die Meldung des selben Aufrufs "Running". Das Hyperion Addon meldet nun auch "Unable to connect to hyperion".
Mittels service hyperiond restart[start] kommt der service dann wieder und meldet auch wieder "Running". Wenn ich mittels hyperion-remote dann beispielsweise den "Rainbow swirl fast"-Effekt rein sende funktioniert dies (während dem laufenden Videomaterial) einwandfrei, die LEDs bleiben aber dann "stehen" sobald die "Unable to send image to hyperion"-Meldung des Hyperion Addons, nach ein paar Sekunden, wieder erscheint. Der Service stürzt also ab. Gleiches ist mir passiert, als ich das Hyperion Addon auf einen falschen Port konfiguriert hatte.Ich habe mir auch mal den Quellcode des Hyperion Addons im Git-Repo angeschaut an der Stelle an der die Fehlermeldung erzeugt wird; habe aber leider nichts gefunden, was mir weitergeholfen hat.
Nun die einfache Frage: Kann mir Jemand weiterhelfen?
Ich habe es bisher noch nicht hinbekommen, dass mein Ambilight bei Videomaterial dynamisch "mitmacht". Nur dem colorswirl zusehen ist auf Dauer auch nicht das Wahre.Ich hatte mich auch schon mit boblight beschäftigt, mich dann aber für hyperion entschieden. Um boblight würde ich gerne herum kommen. Außer evtl. über die Schnittstelle von hyperion um auch im Menü, bei Visualisierungen, etc. Ambilight-Unterstützung zu haben. Hierfür bräuchte ich aber noch einen kleinen HowTo. Dies bezüglich habe ich zwar schon Möglichkeiten gefunden, aber noch keine die funktioniert hat
Falls noch weitere Infos benötigt werden oder config-Files, etc. dann schreibt bitte was genau benötigt wird und wo es evtl. zu finden ist bzw. wie es erstellt werden kann, o.Ä.
Danke schon mal vorweg an Alle die sich Zeit genommen haben sich das alles durchzulesen und Diejenigen welche mir hoffentlich antworten werden.
Gruß,
meeon