Mit auf- und abschwellen meine ich von "kein Ton" bis "normale Lautstärke" und dann wieder bis "kein Ton". Kann man auch pulsierende Lautstärke nenne. Die Ausgabe erfolgt über HDMI direkt auf den Fernseher. Wie gesagt, gibt es das Problem nicht mit der Ausgabe direkt von DVBView. Auch nicht mit der Ausgabe vom MS-Media-Player gibt es das Problem nicht.
Beiträge von juergen
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Guten Morgen,
ich habe Kodi und DVBViewer mit AddOn für Kodi installiert. Funktioniert alles außer Radio wunderbar. Beim Radio wird der Ton auf- und abschwellend über Kodi ausgegeben. Zunächst dachte ich das hängt mit der Visualisierung zusammen. Aber selbst wenn ich keine auswähle bleibt das Problem. Zunächst startet die Tonausgabe auch normal. Nach 5-10 Sekunden beginnt der Ton auf- und abzuschwellen. DVBViewer allein hat das Problem nicht! Musik wird von Kodi richtig wiedergegeben. Was kann ich tun? Ich habe keinerlei Idee.
Gruß
Jürgen -
Hallo Ihr Lieben,
bin schlicht am Verzweifeln! Habe ein Netzwerk (192.168.10.0). Dort läuft ein Debian Server mit Samba, MySQL und VDR. Als Clients kommen Windows 10 PCs mit Kodi (16.1) und VSNI zum Einsatz. Das funktioniert ausgezeichnet! Nun will ich ein anderes Netzwerk (192.168.1.0) anbinden. Dazu habe ich einen Router (TP-Link TL-R470+) eingerichtet. Die Ports sind freigegeben (mit Port-Scanner kontrolliert).
Nun habe ich folgendes Ergebnis in Kodi im Netz 192.168.1.0: Die Media-Dateien werden Angezeigt und können abgespielt werden. TV geht nicht (VNSI bricht ab). Die Bilder für Musik, Serien, und Fotos sind da. Die für Filme NICHT.
Ich habe Zusätzlich einen DLNA-Server auf Debian laufen. Der ist auch nicht erreichbar.
Ich bin mit meinem Latein am Ende . Tagelang habe im INet gesucht; aber nichts über gefunden.
Hat jemand eine Idee? -
Hallo,
Ich habe auf einem PC Kodi mit DVBViewer Recording Service installiert. Funktioniert gut!
Dann habe ich auf einem Windows Server DVBViewer mit Recording Service installiert, der über das WEB-Frontend von jedem Client im Netz genutzt werden kann. Büchsen eine eigene DVB-Card.
Nun würde ich gern den DVBViewer vom Server zusätzlich auf dem PC mit Kodi steuern und benutzen können. Geht das? Und wenn ja, wie?
Gruss Jürgen -
Hallo pacoma,
ich habe es ohne und mit versucht. Im Anhang findest Du beide LOGS. Interessant ist, dass scheinbar nur die Volume-Tasten schlicht ignoriert werden. Wie schon gesagt, unter Windows geht es. Irgendetwas scheint Kodi da zu machen, was sich mir aber nicht erschließt. Im Internet finde ich auch nichts darüber. -
Liebe Fachleute,
habe das Ziel eine stabil laufende Kiste für Kodi aufzusetzen. Sie besteht ausAcer XC-705
Hama 52451 Remote ControlMultimedia-Inhalte liegen auf einem Debian-Server mit Samba
Bisher habe ich als Plattform Ubuntu LTS benutzt. Das hat aber Schwierigkeiten die Kiste aus dem Bereitschaftsmodus für TV-Aufnahmen aufzuwecken und wieder einschlafen zu lassen. Mal geht, mal geht nicht.
Darum probiere ich gerade das mitgelieferte Windows 10. Hier geht fast alles out of the Box. Das einzige Problem ist die Fernbedienung. Unter Windows funktioniert diese wie gewollt. Wenn Kodi gestartet ist,
funktionieren die Volume-Tasten gar nicht. Habe das Addon Keymap-Editor installiert und versucht den Tasten Volume-Up und Down die Codes beizubringen. Der Keymap-Editor gibt mir aber für beide Tasten den
gleichen Scan-Code an. Das verstehe ich nun gar nicht. Wenn ich Kodi verlasse geht die Fernbedienung wieder.Hat jemand eine Idee, was da falsch läuft?
Gruß Jürgen -
Lirc habe ich schon installiert. Bringt keine Änderung. Aber, ich muss zugeben, dass ich da auch Verständnisprobleme habe. Lang, lang ist es her, da habe ich mich mit Tastaturen unter Linux herumgeschlagen. Schon damals hatte ich Probleme, wenn es darum ging, Spezial-Tasten, die keinen einfachen Keycode senden, abzufangen. Die i-Taste schein so ein Kandidat zu sein. Da langt wohl mein Gehirn nicht. Soweit ich mich erinnere, muss man mit Ereignissen und Bit-Folgen arbeiten.
Kennt sich jemand damit aus?Nachtrag:
Habe noch ein wenig rumgespielt.
Ergebnis:
Es liegt an Kodi UND Fernbedienung!Die Fernbedienung sendet für die i-Taste einfach "Buttom 3"! Dumm nur, dass Kodi dies als Maus-Event interpretiert. Da nun Kodi den Fokus der Maus und der Tastatur nicht synchron hält, ergibt sich ein unterschied in der Interpretation von "Buttom 3". Dies zu lösen ginge nur, wenn man Kodi überreden könnte den Focus vom Tastatur-Curser und Maus-Zeiger zu synchronisieren. Leider langt mein Englisch nicht, um das dem Kodi-Team mitzuteilen. Vielleicht kann das jemand von Euch übernehmen.
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Hallo alle zusammen,
sorry, dass ich erst jetzt antworte.Habe fasst alle Probleme gelöst indem ich den Rechner komplett neu aufgesetzt habe. Und zwar zunächst komplett aus dem Ubuntu-Repository. Nachdem ich alles in Kodi eingerichtet hatte, habe ich Kodi auf die aktuelle Version gebracht. Jetzt habe ich TV und die Anbindung an den Samba- und MySQL-Server läuft auch. Natürlich musste ich VDR auch hier aus Systemd entfernen und über initd starten.
Ein Problem ist aber geblieben. und da glaube ich an ein Kodi-Problem. Es handelt sich um Remote Control. Ich habe noch ein wenig rumgespielt und folgendes heraus gefunden.
1. Ich habe eine Hama-Fernbedienung, die MCE kompatibel sein soll.
2. Dies wird automatisch erkannt und funktioniert.
3. Ich steuere Filme an und lasse mir die Liste der Filme anzeigen.
4. Ich gehe durch die Liste mit der Down-Taste.
5. Drücke ich die i-Taste, dann geschieht folgendes
a - Wenn ich zuvor die Maus benutzt hatte und der Mauszeiger (nicht sichtbar) nicht über der Liste steht, wird die Liste geschlossen.
b - Wenn der Mauszeiger (nicht sichtbar) über der Liste steht, wird das Kontext-Menü für den Film unter dem Mauszeiger angezeigt. Nicht der, der von der Ub- oder Down-Taste markiert wurde.Das klingt konfus, ist es aber nicht. Die Fernbedienung hat auch eine Maus-Emulation. Da scheinen sich zwei Input-Devices zu stören. Leider habe ich keine Idee, wie ich das bereinigen kann.
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Hallo Ihr Lieben,
habe auf einem Acer Aspire XC-705 mit ssd-Platte Ubuntu 16.04 LTS installiert. für DVB-C-Stick benutze ich den DVBSky T330. Dieser wird zwar von Ubuntu erkannt, braucht aber noch Firmware. Diese habe ich mir besorgt und installiert. Dann schnell VDR auf die Kiste und mit w_scan die Senderliste erstellt. Alles Easy! Nun noch schnell Kodi 16.1 drauf mit VDR-Plugin. Kodi gestartet und alles war gut. Habe noch ein MySQL-Server. Auf dem sind die Multimedia-Inhalte für alle Kodi-Clients (4). Also die [definition='2','1']advancedsettings[/definition] angepasst. Fertig! Videos, Musik und TV liefen. War schon spät, also runterfahren und ab ins Bett.
Nächster Tag. Rechner gestartet und ... Probleme!
1. TV fehlt!
2. Filme, Musik: fehlt!Nach etwas Suche kam ich drauf, dass Ubuntu mit systemd und SSD-Platten ein Problem zu haben scheint. Habe den Start von VDR über systemd gekillt und in benutze wieder initd. Alle Versuche systemd zu überreden auf die Firmeware zu warten scheiterte. Bin wohl zu blöde! Aber so geht es auch. Dennoch habe ich das Problem, das Kodi sehr lande für den Start braucht, um alle Sender zu aktualisieren. Das war unter Windows 10 nicht so.
Das Filme und Musik fehlen hat wohl damit zu tun, dass auch hier ein Problem mit ssd auftritt. Wenn ich Kodi neu starte ist das Problem behoben (Kodi wird normaler Weise automatisch gestartet).Bleibt mein Problem mit der Fernbedienung.
Hier bekomme ich es nicht hin, dass das Kontextmenü eines Films über die Kontext-Taste angezeigt wird. Es wird immer das von einem Film weiter oben in der Liste angezeigt. Keine Ahnung warum.
Was aber viel schlimmer ist, dass wenn man den Rechner mit der der Powertaste auf der Fernbedienung schlafen legt und mit der gleichen Taste aufweckt, dann kackt Ubuntu vollständig ab. Dann hilft nur noch die Power-Taste am Rechner selbst!Hat jemand Ideen zu diesen Problemen?
Gruß
Jürgen -
Hi,
danke für Eure Antworten!
zu Deinterlace: Habe alle Kombinationen durch!
zu Remuxen: Mpeg2Schnitt ruft mplex mit -f 8 -o auf.Wie gesagt, den Stress macht nur XBMC! Kein anderes Programm; auch nicht DLNA!
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Hallo zusammen,
ich habe eine allgemeine Frage zur Wiedergabequalität von Videos, die ich mit einer DVB-C-Karte aufgenommen habe. Alle Videos wurden von mir mit Projekt-X von Werbung und Überflüssigem befreit. Nach dem Schneiden habe ich die Videos mit Mpeg2Schnitt remuxt. Die SD-mpg-Dateien liegen auf einem Samba-Server und sind in XBMC/Kodi eingelesen. Nun zu meinem Problem.
Die Wiedergabequalität der Videos ist SD-entsprechend überwiegend gut. Mit einigen Ausnahmen. Nur bei Fernsehfilmen, die von einem öffentlich rechtlichen Sender im 4:3 Format ausgestrahlt wurden ist das Bild über XBMC/Kodi so schlecht (völlig verschneit und bei Bewegungen mit einem Schleier), dass man sich diese nicht ansehen kann. Schaue ich mir das Video mit VLC direkt an, so gibt es das Problem nicht. Auch wenn ich das Video über DLNA (minidlna läuft auf dem Samba-Server) direkt am Fernseher anschaue ist das Bild Okay. Ich habe schon alle möglichen Einstellungen bei XBMC/Kodi ausprobiert. Bei den betroffenen Videos ändert sich nichts.
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
Gruß
Jürgen -
Sorry, dass ich erst heute antworte. War unterwegs.
Grundsätzlich würde Samba die Unterverzeichnisse auch nicht anfassen; aaaaber! Was macht aber Truecrypt? Noch einmal! Wenn Du das Password eingibst, dann legt doch wohl Treucrypt los, oder? Bei mir, unabhängig von LVM, laufen die Platten einmal beim Hochfahren den Servers hoch (Mount).
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Ich habe keine Erfahrung mit Truecrypt! Verstehe auch nicht, welchen Sinn es haben sollte Videos zu verschlüsseln! However, wenn ich Dich richtig verstehe, so mountest Du nach Eingabe des Passwortes. Das würde bedeuten, dass die Platten damit hochfahren. Ich schildere mal, wie es bei mir funktioniert.
1. Systemplatte im Dauerbetrieb (wie bei Dir).
2. Im Root-Verzeichnis habe ich ein Verzeichnis "/storage".
3. Drei Platten zu einer LVM Volume-Group "volume" zusammengefasst.
4. Ein LV "storage" in VG "volume" angelegt.
5. Mount "/dev/mapper/volume-storage" in "/storage".
6. Verzeichnis "/storage/Multimedia" angelegt.
7. In Samba "/storage/Multimedia" freigegeben.
8. Benutzer "xbmc" Password "xbmc" angelegt und Rechte auf "/storage/Multimedia" vergeben.
9. Verzeichnis /storage/Multimedia/Video-XBMC" angelegt.
10. [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml mit folgendem Inhalt angelegt:
<[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>
<videodatabase>
<type>mysql</type>
<host>192.168.xxx.xxx</host>
<port>3306</port>
<user>xbmc</user>
<pass>xbmc</pass>
</videodatabase>
<musicdatabase>
<type>mysql</type>
<host>192.168.xxx.xxx</host>
<port>3306</port>
<user>xbmc</user>
<pass>xbmc</pass>
</musicdatabase>
<videolibrary>
<importwatchedstate>true</importwatchedstate>
<importresumepoint>true</importresumepoint>
</videolibrary>
<pathsubstitution>
<substitute>
<from>special://profile/addon_data/</from>
<to>smb://SJG002/Multimedia/xbmc/userdata/addon_data/</to>
</substitute>
<substitute>
<from>special://profile/favourites.xml</from>
<to>smb://SJG002/Multimedia/xbmc/userdata/favourites.xml</to>
</substitute>
<substitute>
<from>special://profile/sources.xml</from>
<to>smb://SJG002/Multimedia/xbmc/userdata/sources.xml</to>
</substitute>
</pathsubstitution>
</[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>11. Verzeichnis "/storage/Multimedia/xbmc/userdata" auf Server angelegt
12. Datei sources.xml mit folgendem Inhalt angelegt.
<sources>
<programs>
<default pathversion="1"></default>
</programs>
<video>
<default pathversion="1"></default>
<source>
<name>TV-Serien (TheTVDB)</name>
<path pathversion="1">smb://SJG002/Multimedia/Video_XBMC/TV-Serien (TheTVDB)/</path>
<allowsharing>true</allowsharing>
</source>
<source>
<name>Ordner (TMDb)</name>
<path pathversion="1">smb://SJG002/Multimedia/Video_XBMC/Ordner (TMDb)/</path>
<allowsharing>true</allowsharing>
</source>
<source>
<name>Privat (nfo)</name>
<path pathversion="1">smb://SJG002/Multimedia/Video_XBMC/Privat (nfo)/</path>
<allowsharing>true</allowsharing>
</source>
<source>
<name>_actors</name>
<path pathversion="1">smb://SJG002/Multimedia/Foto/_actors/</path>
<allowsharing>true</allowsharing>
</source>
<source>
<name>ISO</name>
<path pathversion="1">smb://SJG002/Multimedia/Video_XBMC/ISO/</path>
<allowsharing>true</allowsharing>
</source>
</video>
<music>
<default pathversion="1"></default>
</music>
<pictures>
<default pathversion="1"></default>
</pictures>
<files>
<default pathversion="1"></default>
</files>
</sources>
13. Die in der Datei angegebenen Verzeichnisse angelegt.
14. Videos in die Verzeichnisse kopiert. Dabei darauf achten, dass die Namenskonventionen von XBMC eingehalten werden.
15. Jetzt XBMC starten und die Scrapper entsprechend den Verzeichnis laufen lassen. Bei mir hat das schon einen Tag gedauert.Ergebnis: XBMC geht auf die Samba-Freigaben; aber Samba fährt die Platten nur hoch, wenn auch tatsächlich ein Video-Verzeichnis angefasst wird. Sonst nicht.
Erfahrung: Aus welchen Gründen auch immer fährt Samba die Platten zwar erst hoch, wenn man auf ein Video-Verzeichnis geht, lässt aber nicht zu, dass die Platte sich wieder schlafen legt. Darum habe ich zusätzlich einen cron-job, der alle halbe Stunde einen hdparm-Schlafbefehl absetzt. Der hat keine Wirkung, wenn die Platte in Benutzung ist. Bei cron sollte man aber das Mailing abschalten, da sonst jeweils eine Mail verschickt wird!Bei mir klappt das vorzüglich!
Hinweis: LVM hat den Vorteil, dass man den Plattenplatz im laufenden Betrieb erweitern oder verkleinern kann. Nachteil: Ausfall einer Platte und die ganze VG ist Schrott. Man kann die Platte auch nicht in einem anderen System lesen, als in dem, das das LVM eingerichtet hat. Darum habe ich den ganzen Server auf einem zweiten gespiegelt. Das kostet zwar Geld; aber aus schaden wird man klug!Ich habe aber auch eine Frage. In diesem Forum habe ich eine allgemeine Frage zu XBMC und Video gestellt. Welche Erfahrung hast Du mit deinem PI in dieser Hinsicht?
Gruß
Jürgen -
Wie gesagt Gotham verwende ich schon (13.1). Interessant ist, dass 12.3 auf Ubuntu das Problem nicht hat. Nebenbei gesagt Debian schon. Da war das Problem noch größer. Da ich dieses Problem im reinen DLNA-Betrieb nirgends habe, habe ich den Verdacht, dass irgendwie am Puffer für die Bilder in XBMC liegt. Nur wie kann ich den Puffer größer machen? Auch irritiert mich, dass unter Ubuntu - bei gleicher Hardware - das Problem nicht, Debian und Windows aber sehr wohl hat.
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Ich habe eine ähnliche Konfiguration und habe ein wenig damit "rumgespielt".
1. Ich schätze du hast bei XBMC ein Connect über Samba zu den Videos eingerichtet. Das bewirkt, dass XBMC sich schon beim Start mit Samba verbinden will (Platten wachen auf). Diese Anmeldung wird immer durchgeführt, weil XBMC davon ausgeht, Du willst File schauen. Wenn Du die Platten "ziehst" oder "unerreichbar" machst (Samba stoppen) gibt XBMC keinen Fehler aus. Sehr wohl steht aber eine Meldung im Log. Erst wenn Du versuchst einen Film zu starten, sagt XBMC, dass der Film nicht gefunden wird.
2. Es scheint mir, dass Du etwas vermengst. Ich glaube nicht, dass Du die Serien-Infos bei "gezogener Platte auf dem PI bekommst. Auf dem Windows-PC sehr wohl. Windows legt einen Cach an, der bei mir fast 2 GByte groß ist. Das würde ein PI schnell sprengen. Ich habe selbst keinen PI im Einsatz aber eine Android HDTV-Box, die darum auch keinen lokalen Cach anlegt und alles über das Netz holt.
3. Ich habe darum die MySQL-DB auf eine WD-Red-Platte gelegt und die Filme auf WD-Green-Platten. Die Green-Platten habe ich über hdparm so konfiguriert, dass sie sich bei Nichtbenutzung nach 30 Minuten schlafen legen. Diese Platten habe ich per Mount in die Red-Platte in ein Verzeichnis gemounted und nur den Mount-Punkt in Samba frei gegeben. Zur Sicherheit sollte aber das Timeout bei Samba raufgesetzt werden. Die Red-Platte ist zwar etwas teurer als die Green-Platte aber aus schaden bin ich Klug geworden.
4. Als nächstes versuche ich XBMC auf NFS umzustellen, was bei mir noch nicht ganz klappt. Habe da also noch keine Erfahrung.Gruß
Jürgen -
Guten Morgen,
ich habe ein grundsätzliches Video-Problem mit XBMC, das fast alle meine XBMC-Installationen betrifft. Beim Abspielen einen Films sieht man ein leichtes Ruckeln in den Bildern. D.h., bei langsamen Kameraschwenks ist die Bewegung nicht fließend, sondern man sieht einzelne Bilder. Ich habe schon "hunderte" von Beiträgen in Internet gefunden, die ein Mikroruckeln beschreiben aber nicht mein Problem. Ich habe auch verschiedene Installationen, bei denen dieses Problem auftritt und nur zwei Geräte, wo es nicht zu sehen ist. Ich liste mal die Geräte auf:
PC Core I7 mit NVIDEA Geforce GT400 Windows 7 64 Bit XBMC 13.1 (tritt auf)
PC Core I7 mit NVIDEA Geforce GT400 Ubuntu 14.04 LTE XBMC 12.3 (tritt nicht auf)
Medion LifeTab Android 4.2.2 XBMC 13.1 (tritt nicht auf)
HiSilikon [Anzeige] T-R42 II Android 4.2. XBMC 13.1 (tritt auf)
Alle Geräte holen sich die Videos von einem Samba-Server. Wobei das LifeTab und die T-R42 mit WLAN verbunden sind. Der PC benutzt GB-LAN. Die T-R42 II ist über HDMI mit einem Sony BRAVIA Fernseher verbunden, der auch über DLNA auf den Server mit minidlna zugreifen kann. Über DLNA gibt es auch kein ruckeln! Auch der Fernseher benutzt WLAN.
Ich habe schon an allen Video-Einstellungen in XBMC rumprobiert. Ohne Erfolg. Auch habe ich die T-R42 schon direkt ans LAN gehängt. Irritieren tut mich auch der Unterschied zwischen Windows und Ubuntu. Das Bild bei Windows ist zwar schärfer, als bei Ubuntu aber es ruckelt.
Hat irgendjemand eine Idee?
Gruß
Jürgen