Piepser ist eher kompliziert. Braucht ne Schaltung und Platz.
Dafür ruft mich der IOBroker per SIP über die FB per Telefon an.
intern und Handy
Piepser ist eher kompliziert. Braucht ne Schaltung und Platz.
Dafür ruft mich der IOBroker per SIP über die FB per Telefon an.
intern und Handy
Ab und an hört man mal auf die Frau
Sie meinte ist doof wenn nur die weite Entfernung einen Alarm auslöst und nicht
gleich wenn eine Seite im Wasser steht.
Wo sie recht hat
Jetzt alle Pins jeweils ein Sensor, damit 4 gleichzeitig.
Jeb, ist die günstigste Lösung.
Will das Teil eh auf den Boden stellen.
Beim Prototypen geht das gut, hoffe mit der Platine auch
Hallo,
Aus leidiger Erfahrung eines zum Glück kleinen Wasserschadens musste was SMARTes her.
Kaufen geht scho, aber selber machen, macht mehr Spaß.
Basis ist ein ESP12F mit DeepSleep.
Das kommt dann in ein schönes Gehäuse und fertig. Wird so ca. 40mm x 50mm sein.
Die 1/2 AA 3,6V Batterie sollte so ein paar Jahre halten.
Wenn Wasser erkannt wird, wird per WiFi
- eine MQTT Nachricht an den Server gesendet, der mich dann über die Fritzbox anruft,
- Mails verschickt
- ggfs noch eine SMS über ein SMS Gateway da such ich noch ein Gateway für Private Nutzung
Dann sollte der Schaden sich hoffentlich in Grenzen halten.
Wäre für einen klassischen PC.
Es gibt schon sehr gute mobile Mini/Micro Workstations, aber die sprengen dein Budget vermutlich (HP Mini z2)
Aber ein kleines Mini-ITX Gehäuse mit den passenden Komponenten würde man schon klein und Leistungsstark bekommen.
Je nachdem was er spielt und welche Performance an GPU er braucht, würde ggfs auch eine APU von AMD reichen.
Wenn er keine extra GPU braucht dann geht das ganze sehr klein. Teilweise auch schon fertig.
Ein Mini-PCs ohne GPU sollte aber von AMD sein. Da ist selbst der neue Raptor-P nicht schnell genug. Hab ich gard ausgiebig getestet
Intel Metor-Lake soll da einen großen Sprung in Sachen Grafik machen, aber die dauern noch.
Daher kommt dann nur AMD mit der schnelleren APU in Frage.
Einen "NUC" mit 7640U hab ich demnächst mal zum Testen im Labor.
Ansonsten Mini-ITX mit einen Ryzen 7000 oder 8000er (wenns noch etwas Zeit hat)
Wir haben so einen Ähnlichen für Metalldruck in der Firma.
War aber laut meiner Kollegen net billig
Das ist doch ein Standard MicroATX.
Hol dir eine neuens MB und baue es ein.
Bevor du dich noch länger damit um ärgerst.
zu dem MB findet man sporadisch mal Berichte über USB Probleme.
Angeblich soll da auch ein INTEL USB Problem drin sein, der wohl erst in REV2 gefixt wurde.
Neustes Bios ist drin ?
Da kann ich nur Gigabyte lesen - da gibt es leider mehr als eines
Wie heißt denn das MB ?
Ist das noch das Originale ?
Evtl ein Alterungsproblem, gabs früher mal, als die USB-Ports noch mit Elkos gestützt wurden.
naja ein i5-6600 ist aber schon wirklich alt
Da geht ja nix mehr drauf
Happy Wife Happy Life
Evtl kann man es geben ein 2x16 oder 2x20 austauschen
Wenn du die Maße hast kann man mal suchen
Was ist denn da für ein LCD dran ?
Evtl kann ich das im YARD unterstützen
Im Prinzip ja, nur also OpenSource und mit Raspi.
Ist deutlich günstiger und man kann selbst was anpassen wenn man möchte.
Außer dem Raspi braucht man einen CAN Hat (Meanwell) für 14€ und einen USB-RS232 (Lumentree) für 2€.
RS485 CAN HAT for Raspberry Pi
Dann kann man beides mit einem Raspi steuern.
Ich nehme einen Raspi2 weil ich dann die USB und LAN gleich dran hab.
Aber es sollen noch andere Geräte dazu, jeder kann dann dazu beitragen.
Weil ich gerade eine Universelles DIY Akku Python Script auf einem Raspi schreibe
um möglichst einfach einen DIY Akku zu betreiben.
Aktuell geht nur MQTT, mit Lumentree und Meanwell Netzteile.
Die kann ich dann zu einer Nulleinspeisung zusammenschalten.
Idee ist, möglichst viele Geräte zu unterstützen um dann im CFG file nur noch die Parameter einzustellen.
Z.B.
Wert kommt von MQTT, hab ein xy Meanwell Netzteil und einen xy Lumentree.
Fertig. Alles andere macht das Script schon dann automatisch.
Da der shelly 3EM wohl ganz verbreitet ist, wollte ich den einbauen als source für den Power Wert
ich hab keinen zum Testen, will es aber in mein Script einbauen.
Daher bräuchte ich ein funktionierenden Schnipsel
Hätte jemand ein Python Script für mich um den shelly 3em auszulesen ?
Aktuell sind es 600W, aber ja.
Du darfst mit einem Balokkraftwerk so viel erzeugen wie du willst aber nciht mehr einspeisen.
machen viele, dass sie sich ein paar mehr Module aufbauen und damit den Akku laden.
Ich hab 24 Module für 10kwp.
Das BMS sitzt am Akku DC seitig. Da kommt der WR oder das Ladegerät dazwischen.
Die Zähler sind saldierend.
Heißt der Zähler fasst alle Phasen zusammen. 100 + 200 + (-300) = 0
Wenn auf einer was eingespeist wird wird das in der Summe abgezogen.
Für Ladekurven gerne mal bei
OffGridGarage bei youtube schauen.
Der hat da viel gemacht.
Die Großverbraucher, Waschmaschine/Bügeleisen sind tagsüber aktiv wenn die Sonne scheint.
Kaffee gibts nicht bei uns
Wasserkocher sind 2 cent.
Die Kurzzeitigen Verbrauchen sind nicht das Problem.
Wenn dann der Herd am Abend.
Waren gestern mit Backofen und Platten 1,05kwh = 0,35cent.
Dafür einen 3kw WR mit Elektriker für >1200€ lohnt nicht.
LiFePo4 haben 3,65V maximale Lade Spannung.
damit 8 x 3,65V x 280A = 8176kwh
Da hat Seppl recht, 3,2Vx280x8 = 7168Wh
Wobei ich wahrscheinlich auf 3,55V gehe um die Akku etwas zu schonen.
Du kannst die "K" Reihe mit 0,5c = 140A Laden und entladen.
Wenns mal sein muss auch mit 1c, aber dafür sind eher die nicht "K" da.
Dafür halten die länger wenn man sie etwas langsamer lädt/entlädt.
Reicht aber dicke für meinen Fall.
Ich werde mit 1,2kw laden und mit 600W entladen.
Damit brauche ich keinen Elektriker, da die 600W als Balkonkraftwerk mit einfacher Anmeldung durchgehen.
Und ich habe bis auf abends Kochen, nie mehr als 600W.
Ob die 8000 Zyklen halten, keine Ahnung, aber 4000 wären auch schon OK.
Das wären bei mir 15 Jahre. Bis dahin gibt es "Na" Akkus
Das Laden/Entladen musst du halt auf deinen Fall optimieren.
Klar kann ich mir einen WR mit 3kw und einen Akku mit 20kwh in den Keller stellen.
Nur dann amortisiert sich der bei mir nicht.
Meine Rechnung war, dass er in 3-4 Jahren amortisiert sein muss.
Nach meinen Analysen komme ich damit bis auf den Winter gut durch die Nacht.
Nachtverbrauch bei mir 2-4kwh.
Bis aufs Kochen ist eigentlich alles abgedeckt.
Im Winter hast du eh schwer den Akku voll zu bekommen.
Aktuell kommen grad 350W (10kwp) runter.
Das reicht nicht grad mal so für den aktuellen Bedarf
Gestern dafür 28kwh.
Ein größerer Akku mit 16kwh würde mich evtl über 2 Tage bringen, aber dafür min. 1000€ mehr kosten (größeres BMS, 48v, ...)
Wenn man die Tage zählt wo das passiert, schätze so 60Tage im Winter, dann sind das bei mir 80€-90€ die ich sparen könnte.
Wenn mehrere Tage nichts erzeugt wird stehen dann 16kwh im Keller und tun nix.
Rechnet sich halt nicht. Für meinen Fall.
Muss man immer auf seinen Fall rechnen.