Vielen lieben Dank für Eure Antworten. Dann schaue ich mal, dass ich vielleicht noch einen anderen Raspberry finde, um nicht bei Amazon zu bestellen. Der Typ hat schon genug Geld.
Beiträge von kai23_de
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Installiere es dir einfach per Docker und du bist unabhängig von den Paketquellen von QNAP.Das habe ich nicht verstanden oder wolltest Du mein Vorhaben nur bestätigen?
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Moin moin,
nach etwas längerer Abstinenz möchte ich endlich eine stabile Kombi von NAS und Kodi-Clients einrichten.
Hier zunächst einmal meine Hardware:
- QNAP TS-412 mit 8TB in Raid 5
- Fire TV Cube
- 2 Fire TVs
- alles per Gigabit-LAN verbundenIch hatte auch schon einmal eine zentrale MySQL-Datenbank auf dem Qnap. Bei den Updates von Kodi hat es aber leider nie gut funktioniert,
so dass ich davon zukünftig absehen möchte. Habe mich in den letzten Tage mit Emby befasst und bin aktuell sehr zufrieden.
Auf den Clients läuft bislang alles einwandfrei. Das Manko was ich habe ist, dass der Emby Server aktuell auf meinem Desktop-PC läuft,
da mein QNAP zu schwach dafür ist. Dementsprechend suche ich nach einer Alternative.
Wichtig ist, dass der Emby Server nicht transkodieren muss. Er soll nur die Datenbank zur Verfügung stellen.
Ich könnte natürlich eine neuere NAS kaufen, auf der Emby läuft und meine alte NAS als zusätzliche Quelle hinzufügen.
Vielleicht geht es ja aber auch kostengünstiger.Kann mir jemand sagen, ob auf einem Raspberry Emby Server laufen würde?
Habe z.B. diesen hier gefunden: https://de.elv.com/raspberry-pi-4…962047865&c=450Es würde mich sehr freuen, wenn jemand meine Frage beantworten könnte!
Vielen lieben Dank!
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Die Anmerkung von Amazon kann ich nicht verstehen. Was hat die Bildqualität der Filme mit dem NAS zu tun?
Habe ein 412er im Einsatz und kann mich nicht beschweren... -
Mir gefällt die dunkle Version besser. Besonders gut finde ich das Studio-Logo im Hintergrund!
Daumen hoch!!! -
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Ich wüsste auch nicht, was Ember für nicht XBMC-kompatible Daten erzeugen sollte. Die bereits erwähnte Voreinstellung mit movie.nfo oder Filmname.nfo ist ebenfalls vorhanden.
Scrape immer mit Ember und lese die Daten dann bei XBMC ein. Hatte bislang keine Probleme... -
Habe selber ein Qnap 209 II. Als ich die Kapazität erweitert habe, bin ich auf Nummer Sicher gegangen und haben die Daten auf einen dritten Datenträger gespielt. Dann die aktuelle HD aus- und die neuen eingebaut und die Daten zurückgespielt.
Sobald Du neue Festplatten in das NAS baust, wird das System ja neu initiiert - egal welches RAID usw.
Meine Befürchtung war, dass ich meine alte HD ausbaue, neue HDs einbaue, das NAS neu aufsetzte und ich über ein externes Laufwerk die Daten eben nicht zurückgespielt bekomme.
Ich habe im Qnap-Forum auch ein bisschen gesucht und diesen "Umweg" als einzige mögliche Lösung bekommen.
Sofern das 212er das unterstützt, gibt es ja von Qnap die Online-Kapazitätserweiterung. Keine Ahnung, ob das für Dich ein Lösung wäre.In Bezug auf Deine Idee, die USB-Ports quasi mit in ein RAID einzubinden, steht auf der Hersteller folgendes:
Exklusive Q-RAID 1-Laufwerkspiegelung
Sie können ein externes USB- oder eSATA-Laufwerk an den NAS anschließen und dieses als „gespiegeltes Laufwerk“ der internen NAS-Festplatte nutzen. Die NAS-Daten werden dabei kontinuierlich mit dem externen Laufwerk synchronisiert. Falls die interne Festplatte des NAS ausfallen sollte, können Sie das externe Laufwerk einfach im NAS installieren und das System ohne jeglichen Datenverlust wiederherstellen.
Das das 212er kein eSATA-Anschluss bleibt Dir natürlich nur USB.
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Dass die Titel im File-Modus deutsche Titel haben, wird so sein, weil Deine Ordner/Dateien wahrscheinlich auch in deutsch benannt ist. Wenn er für den DB-Modus scrapt und die original Titel angezeigt werden sollen, zeigt er eben die englischen.
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Ich verwende auch das Sonos-System und liebe es! Natürlich ist es nicht das günstigste System, aber in Punkto Preis-Leistung unschlagbar!
Vielleicht sollte ich doch einmal Lotto spielen.... dann steht vielleicht auch demnächst ein Sonos Sub in meiner Wohnung! -
Ein wirklich interessante Fragestellung...
Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich mein XBMC als fertig bezeichnen würde.
Ursprünglich sollte zwar noch eine TV-Karte den Weg in meinen HTPC finden, aber das habe ich nun verworfen. Der Kabel-Reciever mit mehreren Tunern und Festplatte funktioniert einfach zu gut!
Ich verwende den Confluence-Mod mit einer eigener Film-View und ein paar
Schönheitskorrekturren.
XBMC startet bei Systemstart automatisch und physische Discs werden ohne externe Programme wiedergegeben.Das sind keine besonderen Features, aber für mich war/ist wichtig, dass sich das System von Jedermann und -frau bedienen lässt - sprich jeder, der einen Fernseher bedienen kann, findet sich auch im XBMC zurecht.
Gescrapt wird mit Ember und die SQL-Datenbank läuft auf einem NAS. Das ist nun das Einzige, was vergrößert werden muss.
Alles Andere ist top!
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Schneller als die Feuerwehr!
Vielen Dank, hat natürlich funktioniert!(Mit der Neubelegung auf der FB hatte ich auch schon überlegt. So gefällt es mir aber einfach besser.)
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Hallo, ich würde gerne den Menüpunkt zum Disc abspielen dauerhaft einblenden. Hintergrund ist der, dass meine FB keine Open/Close-Taste hat und die Taste an meinem Gehäuse so dämlich konstruiert ist, dass die Taste am Laufwerk selbst nicht erreicht wird.
Ist das wohl irgendwie möglich? -
...wie einfach ist das denn?
Vielen Dank! Hat funktioniert. -
Hier noch zwei Screenshots.
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Hallo,
habe ein kleines Problem, welches sich wahrscheinlich leicht lösen lässt...
und zwar:
Habe in meiner Sammlung sehr viele mit MakeMKV gerippte DVDs, welche eben als MKV vorliegen. Da MakeMKV ja nicht neu encoded sind sie alle MPEG-2. Leider zeigt mir XBMC die MPEG-2-Flag nicht an, egal was ich in das NFO-File des Filmes schreibe. Das Logo erscheint neben der SD-Flag einfach nicht. Sofern der Film mit den Original-VOBs vorhanden ist, dann schon.
Habe jetzt einfach mal ganz unbedarft die IncludesCodecFlagging.xml unter "VideoCodecFlaggingConditions" mitCode
Alles anzeigen<control type="image"> <description>MPEG2 Image</description> <width>80</width> <height>35</height> <aspectratio align="left">keep</aspectratio> <texture>flagging/video/mpeg2video.png</texture> <visible>[substring(ListItem.VideoCodec,mpeg2) | substring(ListItem.VideoCodec,mpeg-2) | substring(ListItem.VideoCodec,v-mpeg)]</visible> </control>
ergänzt. Ergebnis ist, dass die Fläche neben der SD-Flag leer bleibt und dann das MPEG-2-Logo kommt. Bei den Original-VOBs habe ich dann zwei Logos.
Wo ist der Fehler? -
Huch, was ist denn hier über Nacht passiert. Der TO meldet sich noch einmal zu Wort....
Es wurde hier unter anderem die Frage gestellt, ob ein Fileserver mit bis zu 12TB sinnvoll ist oder nicht.
Ob sinnvoll oder nicht, darum geht es dabei doch gar nicht. Fakt ist, dass bei mir im Regal zu viele DVDs und Blu-rays stehen und einfach zu viel Platz wegnehmen. Natürlich braucht man einen so großen Server nicht. Ich könnte auch jedes Mal aufstehen und mir die Disc aus dem Regal holen. Nur dann bräuchte ich auch kein XBMC, dann würde meine vorhandene Datenbank ausreichen. Ich möchte aber die Vorzüge von XBMC nutzen und gepflegt vom Sofa aus meine Bibliothek durchstöbern und mir einen netten Fernsehabend machen!
Fakt ist außerdem, dass auf meinem NAS noch gut 500GB frei sind. Bei durchschnittlich 5GB pro Film, passen also noch 100 Filme drauf. Ich weiß aber, dass deutlich mehr Filme in meinem Regal stehen.Klar ist der Sprung von zwei auf sechs bis acht HDDs groß, aber wenn ich etwas mache, möchte ich es auch richtig machen und nicht in einem Jahr wieder von vorne anfangen müssen. Zumal ich eingangs ja auch immer nur ein Raid1 vor Augen hatte. Dank Eurer Anregungen und Tipps, weiß ich nun auch, dass ein Raid5 vielleicht die bessere und sinnvollere Variante ist!
Gleichzeitig kommt es natürlich darauf an, was man für ein Typ in Bezug auf seine Film- und Seriensammlung ist. Ich gehöre auf jeden Fall, zu denen, die nicht aus dem Internet streamen wollen und sich schlechtes Bildmaterial ansehen möchten. Genauso wenig, käme es für mich in Frage Dateien zu löschen, um wieder Platz auf der Festplatte zu schaffen.
Außerdem macht das ganze Zusammenbauen, Einrichten und Umbauen einfach Spaß.
Fazit für meine eingangs gestellte Frage: Ob NAS oder selbstgebauter Server, muss man für sich selbst entscheiden. Es gibt für beide Varianten Vor- und Nachteile.
Vielen Dank an Alle, die sich so rege an dieser Diskussion beteiligt haben und mir entsprechende Tipps für mein Vorhaben gegeben haben. Sie werden mir mit Sicherheit helfen.
Thx!
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Meine Anforderungen an den Server sind wohl eher als gering zu bezeichnen.
Der Server soll "nur" als Datenablage für Musik und Viedos dienen. Es liegen hier also keine sensiblen Daten, so dass eine Verschlüsselung oder Ähnliches nicht nötig ist.
Darüber hinaus soll meine mySql-Datenbank darauf liegen, welche ich, dank Euch, breits einrichten konnte.Das war es auch schon. SMB als Protokoll brauch ich für mein Sonos-System, was ja aber wahrscheinlich eh nahezu immer unterstützt wird.
Mit Linux kenne ich mich gar nicht aus, so dass es dann wohl eher auf ein Windows-System hinaus laufen würde. Kann man dieses dann auch über das Netzwerk steuern. Hatte gehofft, dass ich mir einen Monitor und Tastatur am Server sparen kann.
Ist FreeNas für Anfänger wirklich so schwer? Habe mir ein kurzes Tutorial durchgelesen und fand es relativ einfach. Habe natürlich keinen Plan, was bei der Einrichtung einer mySql-Datenbank dann auch mich zu kommen würde.
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Bist du dir sicher, dass du auch weiterhin RAID1 verwenden willst. Das ist zwar sehr sicher aber gerade bei so vielen Festplatten auch sehr teuer. Denn man kann nur die hälfte des eigentlichen Speicherplatzes verwenden.
Bei 8 Festplatten würde ich eher zu RAID6 oder RAID5 mit HotSpare raten. Bei beiden verfahren können bis zu zwei Festplatten, bzw Anzahl der Hotspares, ausfallen bevor man Daten verliert. Ich habe mich bei meinem HeimServer für RAID6 entschieden. Ich habe zusätzlich noch 2x 2TB Festplatten im RAID1 laufen. Auf diesem RAID1 habe ich dann die wichtigen bzw privaten Daten liegen, wie Bilder usw. Aber alles auf RAID1 laufen zu lassen wäre mir einfach viel zu teuer.Über die RAID-Modi habe ich noch nicht weiter nachgedacht. RAID1 erschien mir am einfachsten. Vielen Dank für den Hinweis, dann kann ich in dieser Richtung auch noch weiter nachdenken.