ich hatte vor ein paar Tagen auch so ein "seltsames Phänomen"! Mein HTPC mit OpenELEC fing auf einmal an, zwischen den Addon hin und her zu wechseln. Wie verrückt und schaltete sich kreuz und quer durch die Menüs. Dann war wieder ein paar Minuten alles normal, bis der Spuk wieder von vorne los ging, nur diesmal noch viel schlimmer. Schließlich hat sich der Rechner aufgehangen und ich musste ihn úber den Hardware-Schalter ausschalten. Nach einem Neustart fing das Ganze nach ein paar Minuten wieder von vornre an.
Die Lösung des Problems war so banal wie dämlich: Unser Sohn saß am anderen Ende der Wohnung in seinem Zimmer und war dabei, sich auf seinem neuen Handy Yatse für seinen Raspberry einzurichten. Dabei hatte er während der automatischen Einrichtung aus Versehenen meine IP-Adresse erwischt und tippte völlig frustriert wie irre auf seinem Display herum, weil sich auf seinem Bildschirm nichts tat.
Vielleicht ist es bei Dir ja auch irgendein anderes Gerät in Deinem Netzwerk, was die Störungen verursacht!
...natürlich bringt OpenELEC das System nicht wirklich an seine Grenzen Erstmal ist wirklich nur OpenELEC drauf, wobei ich aber überlege, auf einer weiteren Partition ein "desktopfähiges" Linux (Mint o.Ä.) zu installieren. Ich habe bewußt OpenELEC gewählt, da am 2. HDMI meines 58" Samsung LCD-TV bereits eine Z-Box mit einem Atom 525, einer Nvidia ION, auch mit 4GB RAM und einer 128er SSD mit KODIbuntu hängt.
OpenELEC habe ich für das neue System gewählt, weil ich hiermit bereits bei meinen Raspberrys und meinem Odroid U3 beste Erfahrungen, gerade, was Treiberunterstützung und Stabilität betrifft, gemacht habe.
Auch hier scheinen die Treiber für eine Nvidia Geforce GT 610 ja durchaus vorhanden zu sein, da nach den besagten 75 Sekunden alles eiwandrei arbeitet und auch die dezidierten Treibereinstellungen für die GT 610 vorhanden sind. Der Nvidia GeForce Grafikchip, gerade der GT 5xx und GT 6xx Serie wird vielerorts im englischen OpenELEC-Forum in den höchsten Tönen gelobt, weil das Deinterlance und die Bildschärfe bzw. -darstellung sowie die Treiber viel besser sein soll, als bei der scheinbar leistungstärkeren OnBoard Intel HD Graphics 4400.
Als auch ich bei manchen Streams bemerkt habe, dass mein Bild ab und an `mal kurz stehen bleibt und zittert, habe ich im Bios die Primary Graphics von "Onboard" auf "PCI" umgestellt. In den Einstellungen habe ich bei Deinterlance dann "aktiv" und beim Modus, wie empfohlen, "räumlich/zeitlich" gewählt...und tatsächlich! Das Zittern war weg und das Bild viel klarer, als bei der Intel HD Graphics 4400.
Ich habe eigentlich eher die Konfiguration des BIOS im Verdacht. Das BIOS ist hier aber eins von diesen modernen Dingern, die nicht mehr Bios, sondern UEFI heißen (Raider heißt jetzt Twix)...so richtig mit grafischer Oberfläche, Maus-Unterstützung und sogar eigenständiger Internetanbindung für Treiber-Updates und das BIOS-Update.
Zitat ASRock:
Zitat
...a blend of system coniguration tools, cool sound efects and stunning visuals. Not only will it make BIOS setup less diicult but also a lot more amusing Internet Flash ASRock Internet Flash downloads and updates the latest UEFI irmware version from our servers for you.
Ein aktuelleres Bios ist leider auch nicht vorhanden...da ich den Brüdern nicht so recht traue, habe ich auch noch manuell überprüft, ob es nicht doch noch ein Update gibt...aber dies ist leider zurzeit nicht der Fall
(Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob mein Thema zu "OpenELEC" oder zu "Hardware" gehört )
Endlich habe ich die Zeit gefunden, meinen neuen HTPC mit OpenELEC 5.0 fertig zusammenzuschrauben, der nun im Wohnzimmer meine Zotac Z-Box ID 41 mit KODIBUNTU ablösen soll. Ich habe für den Bau folgende Hardware verwendet:
Mit der Intel HD Graphics 4400 (GT2) und dem OnBoard-HDMI bootet der PC in weniger als 10 Sekunden.
Wegen des besseren Interlance habe ich jedoch die Zotac GT 610 ZT-60605-10L mit dem Nvidia Geforce GT 610-Grafikchip eingebaut. Wenn ich nun die Graka aktiviere und anklemme, sehe ich nach dem Start kurz das Bios Logo von ASRock und dann beibt 75 Sekunden der Bildschirm schwarz, bevor die Kodi-Oberfläche erscheint. Danach arbeitet aber alles 1a und es gibt keine weiteren Probleme
Woran liegt die extrem lange Bootzeit mit der Zotac GT 610 Wie kann ich eventuell die Bootzeit verkürzen
nachdem ich ja jetzt alles auf dem U3 wochenlang ausgiebig testen konnte, bin ich zu der abschließenden Erkenntniss gelangt, dass das bei den Hardkernel Lubuntu/Xubuntu- & Androidversionen eingebettete XBMC 13 absoluter Schrott ist. Die Speicherverwaltung ist eine absolute Katastrphe und die Liste der Inkompatibilitäten ist endlos lang. Abstürze sind hier ständig an der Tagesordnung. Wenn es nur diese Betriebssysteme für den Odroid U3 gäbe, hätte ich meinen U3 schon längst in die Tonne gekloppt
Ganz anders das (noch) "inoffizielle" OpenELEC mit Gotham 13.2. Dieses läuft bei mir nach wie vor absolut stabil und arbeitet mit meinen ganzen Peripheiriegeräten ( Nas, Sundtech DVB-C Karte, Samsung SE-208DB DVD, etc.) perfekt zusammen....besser noch als Kodi, wo ich zurzeit das bekannte Problem mit den IPTV Simple habe. So macht mir der Odroid U3 richtig Spaß
Was mich auch noch hoffen läßt, ist das hier: Auf der DL-Seite von OpenELEC gibt es neben den Generic- und RaspberryPi ARM-Builds ja auch noch die Freescale iMX6 builds. Bei Letzteren steht ja folgendes:
Zitat
The Freescale iMX6 build (imx6) is a build based on the ARM architecture to run on Systems with Freescale iMX6 CPUs only. Currently only Solid-Run Cubox-i, CuboxTV and Hummingboard are supported.
Diese Aussage führt uns schon `mal zur rechten Hälfte zu dieser Grafik:
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Das heißt ja erst `mal nur, dass die Cortex A9-Prozessorenfamilie jetzt zumindest auch mehr oder weniger "offiziell" unterstützt wird (IMX6 Quad, Dual, Dual Lite, Solo & Solo Lite).
Das freut mich persönlich schon `mal sehr, da der Odroid U3 mit seiner IMX6 Quad-CPU jetzt wohl auch sozusagen "official supported" zu sein scheint
Ich habe jetzt OpenELEC bestimmt schon 10 x auf verschiedenen Systemen installiert. Aber was jetzt passiert, hatte ich noch nie: Bis auf die PVR-Clients sind keine Addons installiert. Ich habe es jetzt mit der OE 5 und OE 4.2.1 versucht. Immer das Gleiche. ich kann auch auf "Aktualisierungen erzwingen" klicken, wie ich will. Es tut sich nichts. Die Addons bleiben leer.
Biostar-Mainboards haben in der Vergangenheit sehr oft durch bescheidene Verarbeitungsqualität und hohe Ausfallsquoten geglänzt. Mich persönlich würde das sofort abschrecken
ich weiß nicht, wie viele Raspberrys ich schon eingerichtet habe (dürfte im guten zweistelligen Bereich liegen). Allein in meinem Netzwerk habe ich 3 Raspis schon einige Monate im Einsatz ( 2 davon mit OpenELEC/KODI). Obwohl man immer davon liest, ist bei mir noch nie eine SD-Karte korrumpiert, obwohl ich die Systeme schon oft übel abgewürgt habe. Auch bei den Raspis, die ich für Andere eingerichtet habe ist das noch nicht vorgekommen.
Natürlich ist der Raspberry kein vollwertiger HTPC-Ersatz aber als Abspielgerät mit Kodi dem FireTV trotz deutlich schwächerer Hardware weit überlegen. man muss für die Installation auch keinerlei größere IT-Kenntnisse besitzen. MitNoobs kriegt das jedes Kind hin
Ein ziemlich günstiger Einsteiger-HTPC mit einer von OpenELEC unterstützten Nvidia ION2 Grafik wäre z.B. dieser hier. Nach oben gibt es natürlich keine Grenze.
das FireTv stellt u.a. aufgrund fehlender massenspeicherfähigkeit des USB-Anschlusses und vieler anderer Unzulänglichkeiten keine vollwertige Alternative zu einem HTPC dar. Weil zudem keine vernünftige Plattform, sondern lediglich einen angepasste Androidversion als Basis für KODI/XBMC verfügbar ist, kann man (zumindest im Moment noch) allenfalls von einer Behelfslösung sprechen. Es gibt immer wieder Probleme mit der Speicherverwaltung, wie auch hier im Forum berichtet wird.
Da die Hardware jedoch durchaus ein gewisses Potential hat, bleibt noch die Hoffnung auf künftige Patches und weitere (inoffizielle) Kompilierungen.
die Raspberrys sind zum reinen Abspielen von FullHD-Material, auch weit jenseits der 10 GB vollkommen ausreichend. Da haben in der großen Raspberry-Community ein paar fähige Leute ganze Arbeit geleistet, um die schwachbrüstige Hardware wett zu machen. Natürlich ist die Startzeit der einzelnen Addons beim Raspi ziemlich lang...aber wenn es läuft, dann läuft es Nach meiner Erfahrung ist für den Multimediabereich OpenELEC das am besten geeignte OS für den Raspi. Zudem ist es ratsam, die Leistung des Pi noch etwas hochzuschrauben (CPU/GPU= 1000Mhz | SRAM= 600Mhz | Overvoltage =6).
Im Wohn-und Arbeitszimmer habe ich jedoch leistungsfähigere HTPCs im Einsatz (siehe Signatur)
Zudem ist für die "multimediale Aufrüstung" nach meiner Ansicht auch ein entsprechender NAS-Server sehr hilfreich.
Nachdem mir das Xubuntu, bzw. das vorinstllierte und nur stark eingeschränkt konfigurierbare XBMC auch nicht so wirklich zugesagt hat, habe ich heute geschaftt, OpenELEC 4.1.6.0 mit XBMC 13.2 Gotham auf dem Odroid U3 zu installieren. Es handelt sich um ziemlich ursprüngliches OpenELEC/XBMC ... und nicht so ein "verwurstetes" XBMC, wie bei den Hardkernel-Versionen
Mittlerweile habe ich das Ganze auch auf dem eMMC-Modul am Laufen. Für die ganzen Tests mit "Karte rein & Karte raus" hatte ich sicherheitshalber erstmal eine MicroSD genommen, weil der Stecker vom eMMC-Modul super klein ist und auch empflindlich zu sein scheint. Die Installation ist doch um einiges aufwendiger, als beim Raspberry Pi:
Als Erstes habe ich mir dieses speziell für den Odroid kompiliertes OpenELEC-Image heruntergeladen. Danach muss erstmal die Micro-SD bzw. das eMMC-Modul mit dem SD-Formatter und eingeschaltetem "Volume Size Adjustment" formatiert werden. Wenn man, wie ich, ein eMMC-Modul verwendet, muss bei einem Windows-PC zuerst einmal das Modul mit der "Paragon Hard Disk Manager Suite 14" oder einem vergleichbaren Programm als FAT32 formatiert werden (geht vielleicht auch mit Bordmitteln: Computerverwaltung/Datenträgerverwaltung - habe ich aber nicht ausprobiert). Anderenfalls wird das eMMC-Modul erst gar nicht von einem Windows-PC erkannt.
Wenn man dann soweit ist und die Karte bzw. das Modul mit dem SDFormatter formatiert hat, muss man sich die spezielle Win32DiskImager-Version für den Odroid "Improved Win32DiskImager for Odroid" herunterladen. Mit dem herkömmlichen Win32DiskImager geht es definitiv nicht!.
Hiermit schreibt man das vorab heruntergeladene spezielle Image "OpenELEC-Odroid-U2-4.1.6.0.img" auf die MicroSD (auf jeden Fall eine Class 10-Karte verwenden, sonst läuft nix!) bzw. das eMMC-Modul. Wenn geschehen, die Karte bzw. das Modul herausnehmen und beim Odroid einstecken. Wenn man jetzt den Odroid mit Strom versorgt, sollte OpenELEC starten, wenn man alles richtig gemacht hat.
Das war aber noch nicht alles: Bei der üblichen Konfiguration von OpenELEC muss unbedingt SSH aktiviert werden! Die Standardgröße der Speicherpartition ist nämlich noch so klein, dass man zurzeit absolut nichts installieren kann - noch nicht einmal das kleinste Addon
Da wir ja bei der Konfiguration brav SSH aktiviert haben, können wir jetzt mit Putty vom PC aus auf den Odroid bzw. OpenELEC zugreifen, wenn der Odroid mit dem Netzwerk verbunden ist und wir seine IP-Adresse herausgefunden haben (Die Logindaten sind wie immer bei OpenELEC: Benutzer=root; Passwort=openelec). Um OpenELEC in die Möglichkeit zu versetzen, die Standardgröße der Speicherpartition automatisch zu vergrößern, erstellen wir in der Storage Partition (=$HOME) eine leere Datei mit dem Dateinamen ".please_resize_me"
Zu diesem zweck geben wir in Putty folgenden Befehl ein:
Code
touch /storage/.please_resize_me
...dücken danach "ENTER" und starten das ganze System neu (Das dauert jetzt etwas länger, da OpenELEC während des Neustarts die Speicherpartition vergößert). Danach können wir wie gewohnt mit dem System arbeiten.
Jetzt haben wir ein ganz normales und voll funktionsfähiges OpenELEC mit XBMC Gotham 13.2. Gerade mit dem eMMC-Modul ist das System jetzt pfeilschnell mit extrem kurzer Boot- und Reaktionszeit
Das System läuft im Gegensatz zu den Hardkernel-Versionen auch äußerst stabil. Die Hardwarebeschleunigung des kompilierten Mali400-Treibers ist erste Sahne. das System arbeitet bestens mit meinem NAS zusammen und alle vom NAS gestreamten FullHD-Filme laufen absolut ruckelfrei und mit sehr ansprechender Grafik
Zudem funktionieren alle von mir benötigten Addons, Repos, Dienste und Treiber völlig problemlos; insbesondere der Simple IPTV Client für meinen AVM Fritz! DVB-C Repeater & die Sundtech Treiber für meine MediaTV Pro III (DVB-C/T/T2, FM-Radio, AnalogTV). Mit der MediaTV Pro III kann ich zusammen mit TVHeadend z.B. super ins Netzwerk und auch ins Internet streamen. Hinzu kmommt, dass auch der TVHeadend-Dienst (nicht nur das Backend) bei mir nur unter OpenELEC mit Gotham 13.2 richtig funktioniert.
Ein Update auf Kodi dürfte z.B. mit der Updater aus der Leopold's Add-ons-Repo problemlos möglich sein...ob dann aber noch alles so wunderbar problemlos funktioniert (gerade dem "inofiziellen" OpenELEC für den Odroid U3) weiß ich nicht. Ich persönlich warte damit beim U3 noch so lange, bis KODI seine "Kinderkrankheiten" verloren hat.
Ich für meinen Teil bin jetzt nach fast 3 Wochen Testerei erstmalig mit meinem Odroid U3 100%ig zufrieden. Als direkten Raspberry-Konkurrent kann man ihn wohl nicht bezeichnen, da er dem Raspberry Pi haushoch überlegen ist.
Er steht jetzt meinen "großen" HTPCs in nichts nach und in meinem selbst (um)gebauten Gehäuse macht er zudem sogar noch richtig was her. Der Odroid wohnt bei mir zusammen mit einer 1TB 2,5" HD in einem alten 3,5" IDE Multimediafestplattengehäuse, für das ich schon seit Jahren keine Verwendung mehr hatte, da es kein HD, geschweige den FullHD abspielen konnte. So kommt das alte Teil wieder zu neuen Ehren:
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Ich hoffe, dass sich durch dieses etwas "ausführlichere" Posting der ein oder anderen "Nachahmer" findet, der jetzt ebenfalls OpenELEC auf seinem Odroid U2/U3 installiert. Ich kann nur sagen: Es lohnt sich wirklich
Ich habe gerade ein 64 GB eMMC Modul für meinen Odroid U3 aus der Packstation abgeholt. Auf dem Modul ist ein Xubuntu XFCE vorinstalliert. Im Moment habe ich auf dem U3 noch ein Lubuntu 14.4 LXDE auf einer normalen Class 10 Micro SD und integriertem XBMC 13.2 drauf, mit dem ich aber nicht zufrieden bin, weil es sich ähnlich wie Android 4.2 verhält. Wenn es das Xubuntu XFCE auch nicht bringt, werde ich versuchen, irgendwie OpenELEC draufzubügeln...meiner Meinung nach die allerbeste Plattform für KODI/XBMC
bei mir funktioniert der Fritz! DVB-C leider nur auf meinen Geräten mit 13.2 Gotham. Bei meiner Z-Box habe ich leider am 23.12. den Fehler gemacht und von XBMCbuntu auf KODIbuntu 64bit upzudaten. Seit dem funktioniert der Simple IPTV Client nicht mehr, bzw. stürzt immer ab. Ich habe schon alle möglichen Versionen installiert - immer das Gleiche.
Wenn ich allerdings den umständlicheren Weg gehe und die Stream-Urls mit einem Editor aus der m3u auslese und einzeln in das Easy Live Tv Addon von IPTVxtra eintrage, funktioniert es. Also liegt es ganz klar am Simple. Schade- aber ich muss daher bei der Z-Box auf richtiges LiveTV verzichten.
beim Raspberry Pi ist bei 2,07 Megapixel das Ende der Fahnenstange erreicht. Das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern.
Mit UltraHD gibt es aktuell nicht nur beim Raspi hardwareseitig große Probleme. Das Internet ist voll mit dem Gejammere von Leuten, die sich einen UltraHD-Bildschirm gekauft haben und ihn dann an reguläre Hardware anschließen wollten