Hallo,
ich habe unter Anderem sowohl einen Ordroid U3 als auch einen Raspberry Pi2:
Beides geht
...nur beim Odroid ist alles etwas schwieriger und fummeliger. Dies fing schon damit an, dass ich mir mangels vernünftiger und optisch ansprechender Gehause, selbst ein Gehäuse aus einer alten IDE-Multimediafestplatte bauen musse. Der Zubehörmarkt ist hier sehr "übersichtlich". Auch die OpenELEC-Instllation gestaltet sich schwieriger, als beim Raspi2 und die zuletzt so halbwegs vernünftig kompilierte OpenELEC-Version für den Odroid ist meines Wissens die 5.0.7.
Beim Raspberry 2 hingegen gibt es den vollen OpenELEC-Support, endlos viel Zubehör und eine sehr große Community.
Als ich mir seinerzeit den Ordroid U3 "zusammengebastel" und mit OpenELEC 4.1.6.0 bestückt habe, gab es den Raspberry Pi2 noch nicht und da war der Odroid dem alten Raspberry natürlich noch "spürbar" überlegen. Beim Raspberry Pi2 spürt man gerade mit OpenELEC den Unterschied nicht mehr wirklich.
..wer es also einfach liebt, kauft sich einen Raspberry Pi2. Wer hingegen Herausforderungen mag und gerne bastelt, greift zum Odroid
Grüße
Mark
P.S.:
Für der Raspi2 braucht man mindestens (...Preise sind so üngefähr):
Mainboard= 42€
vernünfiges Gehäuse= 15€
USB Netzteil = 7€
USB-Kabel mit On/off Schalter= 5€
8GB Class 10 Speicherkarte (micro SD) = 6€
HDMI Kabel (1,5m) = 3€
ggfls. Wlan-Stick = 7€
MPEG 2-/ WVC1 Codecs = 4,72€
guter USB-Hub mit eigener Stromversorgung 15€