Es greift ja der Deckel bei 80% des Verbrauchs des Vorjahres. Ich hoffe da wird über den Zeitraum der Berechnung kein Schindluder getrieben.
Aber generell kann man sagen, so über den berühmten dicken Daumen gemessen, Verdoppelung der Energiekosten.
Es greift ja der Deckel bei 80% des Verbrauchs des Vorjahres. Ich hoffe da wird über den Zeitraum der Berechnung kein Schindluder getrieben.
Aber generell kann man sagen, so über den berühmten dicken Daumen gemessen, Verdoppelung der Energiekosten.
Mein Nachbar möchte gerne seinen SAT Empfang ins Netzwerk bringen.
Jetzt fragte er mich nach Hardware bezüglich TVheadend.
Er nutzt einen Dell Optiplex in einem Miditower Gehäuse und freien PCiE Steckplätzen. Er möchte auch ungern einen USB Stick nutzen, außer von euch kommt ein Argument es doch zu tun.
Welche Karten intern sind denn am problemlosesten in Betrieb zu nehmen? Und laufen so gut, das maximal 4 Nutzer gleichzeitig TV über LAN sehen können.
Oder ist vielleicht doch ein USB Stick ebenso gut geeignet.
Vielen Dank für eure Hilfe.
@don genau diese Rechnung hab ich hier auch, das ist aus meiner Sicht preislich in Ordnung. Ein sparsames Verhalten erhält man nur über einen hohen Preis. Dieser darf aber nicht frei drehen, sonst greifen einige maximal ab bei knappem Gut.
Ist schon interessant, hier sind es im Haus zwischen 17,5 - 18,7 Grad. Sonneneinstrahlung bringt immer was, das unterschätzt man.
Ich glaube das Temperatur-Empfinden ist eine große Kopfsache. Normalerweise wäre hier schon meckern angesagt, aber man hört halt von allen Seiten nur Notlage hier, sparen da, teuer hoch drei. Das macht sich im Unterbewusstsein breit. 22 Grad wurden zu 19 Grad. Ohne Hinweis. Mal sehen wann da Rückmeldungen kommen.
Eine komplette Neuinstallation kommt ja hier sowieso nicht in Frage, sonst würde ich tatsächlich so planen und ausführen.
Ich bin an einer guten Lösung mit wenig Aufwand und zuverlässigem Betrieb interessiert.
Also eine möglichst Plug&Play Lösung wäre ideal, da ich große Veränderungen im laufenden Betrieb bei bewohntem Zustand nicht vornehmen kann.
Ich stell mir das so vor:
Kleiner Kasten mit Temp. und Feuchtigkeit der sich ins WLAN hängt, ganz simpel.
Dazu jeweils eine Steckdose - die ebenfalls über WLAN steuerbar ist. Eben um eine indirekte Beleuchtung im Raum schalten zu können.
Eine Cloud-basierte Lösung bevorzuge ich ausdrücklich nicht, da sind die Daten bei mir besser aufgehoben.
Da durch diverse günstigere Angebote ein bisschen was vom Renovierungs-Budget übrig geblieben ist, möchte ich gerne die Räume unserer Hauses jeweils mit folgendem ausstatten.
Temperatur- und Feuchtigkeitssensor
Schaltung für eine Beleuchtung
Dies möchte ich über eine App, oder Webinterface steuern.
Welche Schritte sollte ich planen, ist das Vorhaben mit mittlerem Aufwand zu erledigen?
Besten Dank!
Wir haben auch über ein neues Dach nachgedacht, aber als klar war das unser Dachboden aufgrund der Gegebenheiten nur als Lager dient und als Platz für die Satverteilung die durch einen alten Kamin nach unten läuft, war die Dachdeckung erledigt. Zumal das Dach jetzt aktuell in sehr gutem Zustand wäre.
Auf eine Dampfsperre konnten wir verzichten, da sich zwischen der Decke in den Räumen unterhalb und dem Dachboden-Fußboden ein mit altem Dämmmaterial ausgelegter Hohlraum befinden. Dort kann eventuelles Schwitzwasser sich gut verteilen und nach oben hin verdunsten. Und komplett dicht bekommt man das alte Haus sowieso nicht.
Die Aussenrolläden bringen deutlich eine Verbesserung, laut Energieberatung.
Wir haben am Wochenende unsere obere Geschossdecke auf dem Dachboden mit 20cm Dämmmaterial + 2cm OSB fertiggestellt.
Nach oben hin sollten wir laut Energieberatung nichts machen, also ist jetzt der Spitzboden für mich nicht mehr wirklich begehbar, aber wofür ist der Rest der Familie klein.
Fassade macht bei uns auch keinen Sinn, gerade jetzt bei den astronomischen Preisen für Material. Das rechnet sich in 30 Jahren nicht.
Nächste Woche kommt ein neues Dachflächen-Fenster, und an alle anderen Fenster in unserer Etage Aussenrolläden. Das waren die Maßnahmen für die man mit relativ wenig finanziellen Aufwand am meisten Ergebnis erzielt.
Aber ein Ofen mit Holz oder Pellets wäre auch noch was….
Es handelt sich in der Tat um das produktiv eingesetzte System (Windows 10).
Ich möchte einfach sicherstellen das durch ein unvorhergesehenes Ereignis die Installation morgens nicht mehr nutzbar, aber durch ein Backup wieder lauffähig wiederherstellbar ist.
Zudem sollten einmal wöchentlich alle Daten die sich so angesammelt haben, gesichert werden. Also Filme,Musik,Fotos. Da diese sich ja nur ganz wenig verändern, ist das auch eine Sache die inkrementell gemacht werden kann.
Das Backup liegt zum Sichern bei mir im Büro, wird dann aber räumlich getrennt untergebracht.
Moin Leute,
aufgrund steigender Datenmengen möchte ich ein Backup aller Daten auf eine externe Festplatte erstellen.
Mit welchen Mitteln erledigt ihr ein Backup?
Mein Plan ist tägliches sichern, aber eben nicht komplett, sondern nur geänderte Daten.
Ist robocopy eine Möglichkeit? Oder habt ihr eine Lösung die ebenfalls „Smart“ ist?
Aus aktuellem Anlass haben wir gestern Abend „The Crown“ angefangen.
Drei Folgen gesehen, bisher sehr gut.
Am Wochenende startet unser Projekt Geschossdecke zum Dachboden dämmen.
Vorplanungen sind abgeschlossen, erstmal leer machen die Bude und sauber machen anschließend.
Ich habe 45 Quadratmeter Fläche unter einem Walmdach mit Gaubenausbau links und rechts.
Grundsätzlich erstmal die Frage zum verwendbaren Dämmmaterial, ich kann mehr als genug Dämmmaterial von einem Nachbarn bekommen, der hat EPS Dämmplatten in 150mm Stärke abzugeben. Kann ich dieses als Boden-Dämmung nutzen? Oben auf kommt OSB als begehbare Fläche.
Großes Fragezeichen habe ich noch zum Thema Dampfsperre auf dem jetzigen Boden.
Muss ich da tätig werden, oder nach welchen Kriterien kann das entschieden werden?
Ich kann mich da noch an Planungen hier im Kreis erinnern, die wollten mit einer guten Förderung jeden Neubau mit einer Solaranlage und/oder anderen erneuerbaren Energien verpflichtend machen.
Leider wurde das damals kassiert im Stadtrat.
Nan hätte dies auf Bundesebene einfach ab den 70ern verpflichtend machen müssen. Dann hätte man die aktuelle Problematik nicht in diesem Maß.
Hier in der Firma gibt es Kollegen, die haben neue Abschlagszahlungen mit 1.300.— Euro und höher bekommen. Die Stimmung kann man sich vorstellen.
Ich hab gestern Abend mal die Kodi App auf unserem X9005 von Sony installiert.
Version 19.3 wurde im Playstore angeboten.
Läuft auf den ersten Blick fluffig, selbst große Files in hoher Auflösung laufen problemlos.
Weiß jemand, ob ich auf die 19.4 updaten kann? Bietet Kodi ja an, aber im Playstore scheint nur die 19.3 angeboten zu werden.
Diese persönliche Optimierung sollte jeder in seinem Haushalt furchführen.
Es ist heftig zu sehen, was manche Maßnahme an Ersparnis bringt.
Ich bin gespannt auf welchen Weg dich dein Vorhaben führt.
unRaid ist schon ein sehr gutes Stück Software, da ist man gerne bereit ein paar Euros zu investieren.
Ich frage mich nur, ob du nicht dauernd laufende Systeme auf einem Pi auslagern kannst, einfach weil 24/7 Betrieb ab demnächst richtig ins Geld gehen wird.
Für den Rest ein performantes System.
Ich bin immer dafür, beide Seiten anzusehen und auch anzuhören. Und mittig der Aussagen, der Meldungen und Meinungen befindet sich die Wahrheit.
Tragisch in der ganzen Situation ist auch aktuell, da gibt es keinen Sieger! Jegliches Gerede von: „Russland darf nicht gewinnen!“ etc. das ist aus meiner Sicht zu einfach.
Wir gehen schnellen Schrittes in neue Zeiten, wir müssen schnellstens begreifen das sich das Umfeld geändert hat. Und grundsätzlich müssen wir gucken, wie wir unseren Standort attraktiv halten und so attraktiv machen das es neue Kunden anzieht. Europa im Ganzen kann sich da viel mehr einig sein, und letztlich gestärkt aus den aktuellen Ereignissen hervorgehen.
Die Ukraine mit ihren Vorteilen an die EU zu binden, gute Idee. Aber bis die Rahmenbedingungen dort so sind, das eine Aufnahme möglich ist, das wird auch eine Anstrengung.
Russland hat aus meiner Sicht auch keine Veranlassung einer Stationierung von Waffen am direkten Grenzgebiet gut zu heissen. Letztlich ist eine militärische Spezialoperation aka Angriffskrieg nicht zu billigen. Aber Russland reagiert mit den verbliebenen Möglichkeiten auf unsere Aktionen. Schlussendlich hätten wir grundsätzlich anders reagieren müssen, nämlich 10-15 Jahre eher. Jetzt laufen wir unserer Taktik, wenn es eine gegeben hat, hinterher.
Aber, auch hier sehe ich positiv, wir haben nun die Chance über uns und unsere Richtung für die nächsten Jahrzehnte nachzudenken. Weil das müssen wir machen, aus der Politik erwarte ich nicht viel. Was schade ist, aber vielleicht auch einfach die Möglichkeit selber aktiv zu werden.