Ich habe gerade noch einmal ein wenig herumprobiert. Nachdem ich das Addon SACD ISO support entfernt habe, werden mir auch die ISOs unter Videos wieder angezeigt.
Trotzdem vielen Dank für die Hilfe.
Beiträge von Deezle
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Nein, ich habe keine Remove-Einträge. Bis vorhin hatte ich noch nicht einmal einen Add-Eintrag. Ich habe testweise mal einen Add-Eintrag für den Dateityp .iso angelegt. Das hat aber keine Verbesserung gebracht.
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Ich habe jetzt noch ein anderes Gerät, ein NUC8i5BEH, mit LibreELEC im Einsatz. Dort habe ich ein ganz ähnliches Problem. Bewege ich mich unter Videos z.B. in ein Verzeichnis, in dem Serien liegen, so werden mir die Ordner als leer angezeigt, obwohl dort ISO-Dateien liegen.
Bei mir sind die Videos auf meinem NAS wie folgt organisiert:
- Jedes Video liegt als ISO-Datei vor
- Jedes Video liegt in seinem eigenen Verzeichnis, das denselben Namen wie das Video trägt.
- Bei Serien liegen die Folgen einer Staffel zusammen in einem Verzeichnis. Ich verwende die übliche Benennung à la S01E01, S01E02 usw. Die einzelnen Dateien sind auch ISOs.
Gehe ich über den Dateimanager über exakt dieselbe NFS-Freigabe in dasselbe Verzeichnis, so werden mir die darin befindlichen Dateien angezeigt und ich kann sie sogar abspielen. Ein Berechtigungsproblem kann also ausgeschlossen werden.
Anbei ist noch das Kodi-Log.
Edit: Es scheinen ausschließlich ISO-Dateien betroffen zu sein. Verzeichnisse, die z.B. AVI- oder MKV-Dateien enthalten, werden korrekt angezeigt.
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Welche Version hast du denn getestet? Logfile?
#609 und #617 wie oben geschrieben. Log-File folgt später. Muss noch malochen.
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Ein Team Member hatte aber mit dem gleichen NUC auch Audio-Probleme mit LE 9.2.3 und ein neuerer Kernel hat da Abhilfe geschaffen.
Kannst Du ihn/sie bitte einmal fragen, welche Version geholfen hat? Bei mir hat das nämlich nicht funktioniert. Wenn ich eine Tonspur auswähle, die DTS HD MA enthält, bekomme ich gar keinen Ton. Getestet mit #609 und #617.
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Wenn dein Kodi häufiger crasht, versuch mal nen anderen compositor zu installieren, z.B. Compton. Bei mir hat auch ein Wechsel zum xanmod-lts kernel wahre wunder gebracht. Standby läuft jetzt auch super und mit libCEC kann ich ihn dann vollends mit der Fernbedienung steuern.
bei mir läuft es auf xubuntu 18 mit xanmod-kernel ohne weitere extras extrem stabil.
Mein Kodi ist wohl wegen defekter Hardware oft gecrasht. Ich habe jetzt ein neues Gerät als Austausch erhalten. Leider mit geringfügig anderer Audio-Hardware. Da bekomme ich unter Linux Mint den Sound gar nicht ans Laufen.
Mein Focus liegt aktuell darauf LibreELEC mit funktionierendem Audio zum Laufen zu bekommen.
Aber trotzdem danke für den Hinweis. -
Habe ich das richtig verstanden, dass nur die Nightlies, die mit einem X hinter der Nummer gekennzeichnet sind, mit einem neuen Kernel kommen?
Falls ja, kann ich sie über einen Custom Channel beziehen oder muss ich sie generell manuell herunterladen und im Update-Ordner ablegen?
Der Custom Channel http://milhouse.libreelec.tv/builds/master/Generic enthält, wenn ich das richtig sehe, nur Nightlies ohne X, oder?@DaVu: Asche auf mein Haupt. Du hast Recht bzgl. der Fähigkeit von PulseAudio DTS HD MA abzuspielen. Vermutlich hat KODI bei mir in Linux Mint nur den DTS-Kern von DTS HD MA abgespielt. Ich habe das am Verstärker nicht überprüft. Bei LibreELEC habe ich das aber getan und dort kommt auch DTS HD MA am Verstärker an. Allerdings mit den geschilderten Störungen.
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@JoeAverage
Vielen Dank. Das werde ich baldmöglichst ausprobieren.
In Deiner Signatur steht, dass Du auch einen NUC nutzt. Hattest Du dort auch einmal ähnliche Probleme wie die meinen? -
Tja, was soll ich dir sagen. Offensichtlich gibt es wohl Probleme mit dieser Hardware. Das hast du ja schon bei deinem alten NUC festgestellt. Jetzt hast du ein ähnliches NUC und ähnliche Probleme. Du konntest deine Probleme mit Mint ja beheben, wie du oben sagst. Das geht dann aber nur mit PulseAudio und wenn ich mich recht erinnere, dann kann PA kein Passthrough von HD-Tonspuren. Somit würde ich sagen, kommst du mit der Hardware nicht an dein gewünschtes Ziel.
Die von mir verwendete Hardware ist rein technisch in der Lage HD Audio auszugeben. Allerdings ist es ganz offensichtlich so, dass die Standard-Einstellungen von LibreELEC (und auch von Linux Mint) nicht für einen störungsfreien Betrieb meiner Hardware geeignet sind. Das ist aber weniger ein Fehler der Hardware, sondern mehr eine Frage, welche Einstellungen ich vornehmen muss. Das gilt es jetzt herauszufinden.
PulseAudio ist übrigens sehr wohl in der Lage HD-Tonspuren über Passthrough auszugeben. Das hat mit dem Vorgänger-NUC (dasselbe Modell mit leicht veränderter Hardware übrigens) mit Linux Mint ganz hervorragend geklappt. Dort war lediglich die Änderung von drei Konfig-Dateien nötig.Ich frage mal bei uns im Team nach, ob da was bekannt ist.
Das wäre sehr nett, wenn Du das machen könntest. Ich bin ja auch längst nicht der Einzige mit diesem Problem. Die Ausgabe von HD Audio über Intel HDMI scheint recht häufig mit den Standardeinstellungen nicht problemlos zu funktionieren. Mit den richtigen Anpassungen dann aber schon. timer-based audio scheduling scheint das Problem zu sein. Das sollte sich auch bei ALSA irgendwie deaktivieren lassen.Hast du schon mal ein Milhouse Nightly probiert. Das hat einen neueren Kernel. Ggf. ist da ja schon was gefixt.
Sind das diese hier: Milhouse ? Falls ja, wie werden die installiert? Bin leider ein Newbie. -
https://wiki.libreelec.tv/pulseaudio
LibreELEC verwendet kein Pulseaudio für die Wiedergabe bei Filmen. Den Beitrag aus dem Fedora-Projekt kannst du dir also schenken
So einfach ist die Sache aber doch nicht. Auch wenn hier ALSA und nicht PulseAudio genutzt wird (was ich übrigens nicht bezweifele), so ist die Ursache für mein Problem bei ALSA möglicherweise dieselbe. timer-based audio scheduling macht wohl bei Intel HD Audio über HDMI Ärger. Dies lässt sich bei PulseAudio wohl recht einfach deaktivieren. Siehe oben.
Mich würde interessieren, ob es dazu bei ALSA auch die Möglichkeit gibt. Die Symptome (Audio-Aussetzer und Knistern) sind in beiden Fällen (ALSA und PulseAudio) identisch. Das legt die Schlussfolgerung nahe, dass die Ursache dieselbe und die Fehlerbehebung ähnlich ist. -
Pulse wäre für LibreELEC übertrieben. ALSA reicht da völlig.
Pulse ist für Desktop interessant, wenn mehrere Apps parallel Ton ausgeben wollen.
Bei LibreELEC gibt es nur Kodi. Also ALSA.
So habe ich es im Hinterkopf.Es ist schon etwas merkwürdig, wenn man sich meinen Screenshot in Post 6 weiter oben anschaut. Der Großteil ist ALSA, aber ein (für mich unwichtiger) Eintrag ist PulseAudio. LibreELEC scheint beides zu verwenden. Aber ich stimme Dir zu: Mein Problem liegt in (der Konfiguration(?) von) ALSA begründet.
Das Problem an sich kann ich aber nicht lösen. Sorry.
Kein Problem. Trotzdem vielen Dank für Deine Antwort.Gibt es eigentlich irgendwo im Internet ein kompetentes Forum für ALSA? Das darf auch gern in Englisch sein.
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Ich habe inzwischen ein wenig herum experimentiert. Mit einem selbst erstellten Conf-Skript /storage/.config/pulse-daemon.conf.d/mypulse.conf mit folgendem Inhalt
und der editierten default.pa (angepasst wie in meinem letzten Post geschrieben) in /storage/.config/ habe ich LibreELEC neu gestartet. Jetzt wurde die benötigte HDMI-Schnittstelle in KODI gar nicht mehr angezeigt. Danach habe ich die originale default.pa in /storage/.config/ abgelegt und LibreELEC neu gestartet. Auch jetzt wurde die benötigte HDMI-Schnittstelle in KODI gar nicht mehr angezeigt. D.h. für mich, dass default.pa in meiner LibreELEC-Installation möglicherweise überhaupt nicht genutzt wird. Es sei denn ich binde sie wie oben ein.
Also habe ich testweise /storage/.config/pulse-daemon.conf.d/mypulse.conf angepasst:Danach habe ich einfach die originale /etc/pulse/system.pa nach /storage/.config/ kopiert und das System neu gestartet. Und siehe da die HDMI-Schnittstellen wurden wieder wie zuvor angezeigt. Da ich keine Änderungen an system.pa vorgenommen habe, hat sich natürlich nichts an der ursprünglichen Problematik geändert. Also habe ich die Zeile
zu /storage/.config/system.pa hinzugefügt und das System neu gestartet. Das hat zu meinem Leidwesen überhaupt keine Änderung gebracht. Es sieht auf jeden Fall so aus, als ob PulseAudio im System Mode läuft. Um das nachzuprüfen, habe ich systemctl status pulseaudio-service im Terminal ausgeführt, nachdem ich die Skriptdatei mypulse.conf gelöscht und das System neu gestartet habe. Die Ausgabe ist wie folgt:
Code
Alles anzeigen● pulseaudio.service - PulseAudio Sound Service Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/pulseaudio.service; disabled; vendor preset: disabled) Active: active (running) since Fri 2020-06-12 15:32:45 CEST; 1min 25s ago Main PID: 350 (pulseaudio) Memory: 7.5M CGroup: /system.slice/pulseaudio.service └─350 /usr/bin/pulseaudio --system --disallow-exit --exit-idle-time=-1 --disable-shm Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: W: [pulseaudio] main.c: Home directory of user 'root' is not '/var/run/pulse', ignoring. Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: W: [pulseaudio] caps.c: Normally all extra capabilities would be dropped now, but that's impossible because PulseAudio was built without capabilities support. Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: W: [pulseaudio] main.c: OK, so you are running PA in system mode. Please make sure that you actually do want to do that. Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: W: [pulseaudio] main.c: Please read http://www.freedesktop.org/wiki/Software/PulseAudio/Documentation/User/WhatIsWrongWithSystemWide/ for an explanation why system Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: W: [pulseaudio] authkey.c: Failed to open cookie file '/var/run/pulse/.config/pulse/cookie': No such file or directory Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: W: [pulseaudio] authkey.c: Failed to load authentication key '/var/run/pulse/.config/pulse/cookie': No such file or directory Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: W: [pulseaudio] authkey.c: Failed to open cookie file '/var/run/pulse/.pulse-cookie': No such file or directory Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: W: [pulseaudio] authkey.c: Failed to load authentication key '/var/run/pulse/.pulse-cookie': No such file or directory Jun 12 15:32:45 KODI systemd[1]: Started PulseAudio Sound Service. Jun 12 15:32:45 KODI pulseaudio[350]: E: [pulseaudio] bluez5-util.c: GetManagedObjects() failed: org.freedesktop.DBus.Error.ServiceUnknown: The name org.bluez was not provided by any .service files
Also läuft PulseAudio in meiner Installation im System Mode. Das scheint aber nicht optimal zu sein. Möglicherweise aber völlig normal für LibreELEC.
Aber ich weiß immer noch nicht, ob HD Audio über HDMI über PulseAudio oder über ALSA läuft. Letzeres ist vermutlich der Fall. -
Zwischenzeitlich ist mein NUC in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Daher habe ich mich eine Weile nicht gemeldet (Intel hat einen Monat gebraucht um das Gerät zu tauschen). Ich habe jetzt ein nagelneues, (fast) baugleiches Gerät. Die Audio-Aussetzer und das Knistern über HDMI sind leider geblieben. Wie meine Recherchen im Internet ergeben haben, bin ich nicht alleine mit genau diesem Problem. Eine Lösung habe ich allerdings nicht finden können. Wenn man PulseAudio einsetzt, gibt es wohl die Möglichkeit die Datei /etc/pulse/default.pa zu bearbeiten. Dort muss nur die Zeichenkette load-module module-udev-detect durch load-module module-udev-detect tsched=0 ersetzt werden. Dies hat in meiner Installation von Linux Mint auf meinem kaputtgegangenen NUC auch hervorragend funktioniert (Der neue NUC hat aber offensichtlich einen leicht veränderten Audio-Chipsatz. Dort bekomme ich HD-Audio über HDMI überhaupt gar nicht zum Laufen. Ein Treiberproblem?)).
Auf einer Seite vom Fedora Project gibt es für PulseAudio den entscheidenden Hinweis:
Code
Alles anzeigenPlayback problems, crackling or skipping The PulseAudio sound server was rewritten for Fedora 10 to use instead of the traditional interrupt-driven approach. Timer-based scheduling may expose issues in some ALSA drivers, often resulting in skipping audio. If you are experiencing playback problems, try the following workaround, which turns off timer-based scheduling. In /etc/pulse/default.pa, replace the line: load-module module-hal-detect with: load-module module-hal-detect tsched=0 Or: load-module module-udev-detect with: load-module module-udev-detect tsched=0
Diesen Fix findet man an vielen Stellen im Internet und er scheint auch generell zu helfen. Dies nicht nur bei Fedora, sondern auch in Ubuntu, Linux Mint usw.
In meiner LibreELEC-Installation wird aber ALSA und nicht PulseAudio verwendet (oder sieht das nur so aus, weil ALSA-Treiber verwendet werden?). Keine Ahnung, ob es dort auch eine ähnliche Einstellung gibt. Und selbst wenn PulseAudio verwendet werden würde, könnte ich /etc/pulse/default.pa nicht bearbeiten, da dieser Teil des Dateisystems ReadOnly ist.Hat jemand hier im Forum eine Idee wie das Problem zu lösen ist?
Anbei das Kodi Log.Auf den Screenshots kann man die Audioeinstellungen meiner Kodi-Installation sehen.
Essentiell wichtig für mich ist, dass ich per Passthrough Dolby TrueHD und DTS-HD MA an meinen Receiver schicken kann.
Mein System:
- Intel NUC8i7HVK mit AMD RX Vega
- LibreELEC 9.2.3
- Verstärker Yamaha RX-A1060 mit HDMI 2.0
- UHD-TV mit HDMI 2.0
- Verbindung von NUC und Verstärker über HDMI und Audio Passthrough
- Verbindung von UHD-TV und Verstärker über HDMI
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Ich habe mir eine neue SD-Karte besorgt und LE 9.2.1 darauf installiert. Das hat mein Problem offensichtlich gelöst. Ich behalte das einmal im Auge und melde mich wieder.
Interessanterweise hat das Testprogramm H2testw von der c't keine Fehler auf der ursprünglichen SD-Karte gefunden. Ich hätte aber eigentlich Fehler erwartet.Vielen Dank schon einmal für die Hilfe.
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Auf meinem RPi4 (mit 4GB Ram) mit LibreELEC 9.2.1 habe ich das Problem, dass, wenn ich der Datenbank (liegt lokal auf dem RPi4) Filme hinzufügen will, Kodi manche Verzeichnisse überspringt. Will ich diese Verzeichnisse dann manuell über das Kontextmenü hinzufügen, meldet Kodi, dass dieses Verzeichnis keine Videodateien enthält. Wähle ich das betreffende Verzeichnis im Menü Videos aus, so wird es als leer angezeigt. Wähle ich dasselbe Verzeichnis im Dateimanager aus, so wird die dort liegende Videodatei angezeigt und ich kann sie auch abspielen.
Über das Kontextmenü habe ich dann versuchsweise festgelegt, dass der Inhalt Keine anstelle von Filme ist und habe bestätigt, dass der Eintrag aus der Bibliothek entfernt werden soll. Ein erneutes Zuweisen des Inhaltstyps Filme brachte keine Besserung. Kodi ignoriert dieses Verzeichnis weiterhin.
Bei mir sind die Videos auf meinem NAS wie folgt organisiert:- Jedes Video liegt als ISO-Datei vor
- Jedes Video liegt in seinem eigenen Verzeichnis, das denselben Namen wie das Video trägt.
- Bei Serien liegen die Folgen einer Staffel zusammen in einem Verzeichnis. Ich verwende die übliche Benennung à la S01E01, S01E02 usw. Die einzelnen Dateien sind auch ISOs.
Da ich den RPi4 ohnehin gerade frisch in Betrieb genommen habe, habe ich die Installation einfach noch einmal neu wieder mit LibreELEC 9.2.1 vorgenommen. Beim Scannen sind wieder einige Verzeichnisse übersprungen worden, aber nicht komplett dieselben wie vorher. Dafür aber andere.
Bei Serien kann es beispielsweise passieren, dass ein Teil der Folgen ignoriert wird. Z.B. werden mir bei einer Serie nur 3 von 17 Folgen angezeigt.
Hat jemand eine Idee, warum das passiert und wie ich das Problem beheben kann? Auf meinem RPi2 auch mit LibreELEC 9.2.1 oder einem NUC mit Kodi 18.6 auf Linux Mint und habe ich das Problem nicht.
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Ah, stimmt. Ich hatte weiter oben nur was von Intel Nuc5xxxx gelesen. Du hast Recht. Weiter unten spricht er auch dein Gerät an
So eine ähnliche Lösung suche ich auch für LibreELEC. Allerdings verwendet LE kein PulseAudio (über HDMI) sondern ALSA. Keine Ahnung wo da der Unterschied liegt. Daher dürfte die Anleitung nicht passen, oder?
Am Wochenende werde ich das dennoch einmal testen. Mehr als nicht funktionieren kann es schließlich nicht. -
nicht richtig gelesen
Habe mir kurz die Anleitung angesehen. Denke nicht, dass du die Dateien einfach so bearbeiten kannst.
Die Dateien lassen sich in der Tat nicht direkt bearbeiten. Dafür gibt es aber häufig , wie ich in meiner kurzen Beschäftigung mit LibreELEC erfahren habe, im Verzeichnis /storage/.config Verzeichnisse und Dateien entsprechend zu den Verzeichnissen und Dateien im Verzeichnis /etc. Lege ich eine Kopie einer Konfigurationsdatei im richtigen Verzeichnis in /storage/.config ab, so wird sie oft anstelle der Datei in /etc verwendet. Was mein Audio-Problem angeht, habe ich dies noch nicht ausprobiert. Bei der Konfiguration der IR-Remote hat dies aber sehr gut funktioniert.
https://wiki.libreelec.tv/infrared_remotesDas kommt überhaupt nicht in Frage, da dann Passthrough nicht mehr funktioniert.
Das alles wird aber wenig Effekt haben, wenn du Passthrough verwendest. Weiter verwendest du ein How-To welches für ein Nuc5 geschrieben wurde und du hast ein Nuc8 (Kaby-Lake-G). Die Chips sind völlig andere. Broadwell und Braswell hatten massive Audio-Probleme. Die sind aber schon etwas älter.
Der Typ, der die Anleitung geschrieben hat, hat exakt(!) dasselbe Gerät wie ich. Und die Anpassungen sind auch genau für das Gerät. Selbst wenn dies nicht der Fall wäre: Sie funktioniert perfekt.
Hast du schon mal versucht das HDMI-Kabel auszutauschen?
Nein, dafür gibt es keinen vernünftigen Grund. Exakte dieselbe Hardware (NUC8i7HVK,Yamaha RX-A1060 und TV) und dasselbe HDMI-Kabel funktionieren ganz göttlich mit meiner Linux Mint Installation. Wenn ich Linux Mint boote gibt es kein Problem. Am HDMI-Kabel kann es also nicht liegen.
- Booten von LibreELEC: Audio-Probleme wie eingangs beschrieben.
- Booten von Linux Mint: Sound tip-top
Wie gibst du denn das Audio aus? Nicht über HDMI? Dein Verstärker hat ja schließlich HDMI
Natürlich gebe ich Audio über HDMI aus. Wie im Start-Post geschrieben.
Ich würde gern mal ein Logfile sehen, wenn du einen Film abspielst.
Ja, das werde ich am Wochenende mal machen.
Vielen Dank schon einmal bis hier.
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Hallo zusammen,
auf Empfehlung eines Users hier im Forum habe ich auf meinem NUC8i7HVK LibreELEC 9.2.2 installiert. Wie schon bei meinem ersten Installationsversuch von LibreELEC auf diesem Computer habe ich Audio-Probleme. Diese äußern sich in kurzen Audio-Aussetzern. Vielleicht ein Aussetzer pro Minute, der nur einen Sekundenbruchteil dauert, aber ziemlich störend ist. Außerdem habe ich immer wieder einmal Knistertöne, die ein bisschen an das Knistern erinnern, dass beim Abspielen einer LP entsteht. Bislang habe ich meinen NUC mit Linux Mint 19.3 Tricia betrieben. Auch hier gab es zuerst Audio-Probleme. Diese habe ich mit der Anleitung auf
https://arachnoid.com/intel_nuc/index.html
vollständig beheben können.
Mein System:- Intel NUC8i7HVK mit AMD RX Vega
- Verstärker Yamaha RX-A1060 mit HDMI 2.0
- UHD-TV mit HDMI 2.0
- Verbindung von NUC und Verstärker über HDMI und Audio Passthrough
- Verbindung von UHD-TV und Verstärker über HDMI
Im Internet habe ich etliche Berichte über Probleme mit der Audio-Ausgabe über Intel HDMI gefunden, aber keine Lösung passte so richtig zu meinem Problem.
Kennt jemand vielleicht mein Problem und weiß eine Lösung hierzu?
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Da die Bookmarks mMn in der Datenbank gesichert werden, wird es wohl da einen Fehler geben.
Eine Lösung wüßte ich so auch nicht. Die DB manuell mit einem SQL-Editor danach abzuklopfen klingt nach Überdosis.
Aber evtl würde ein "Datenbank bereinigen" mit anschließendem Blick ins [definition=9,2]kodi.[definition='1','0']log[/definition][/definition] etwas helfen.Das Problem ist, dass dieses Problem bei verschiedenen auch ganz neu aufgesetzten Systemen auftritt. Eine verdaddelte Datenbank möchte ich da ausschließen. Mein RasPi2 (s.o.) ist so eine Spielwiese, die ich schnell mal platt mache und neu aufsetze. Dort tritt das Problem auch auf.
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Sorry, falls schon einmal gefragt, aber die Suche hat mir keine passenden Ergebnisse geliefert.
Ich lege in Videos immer wieder einmal Bookmarks an, wenn ich den Film am selben Abend nicht mehr zu Ende schauen möchte oder um eine Szene immer wieder einmal aufrufen zu können (besonders interessant bei TV-Aufnahmen von Musiksendungen). Manchmal möchte ich aber gerne nur einen Bookmark aus einer Liste von mehreren herauslöschen und nicht gleich die ganze Liste von Bookmarks, die zu einem bestimmten Video gehören, löschen.
Gelegentlich funktioniert dies. Ich muss dann einfach nur in der Liste mit den Bookmarks (rufe ich über ActivateWindow(videobookmarks) auf) das Kontextmenü zu einem Bookmark aufrufen und habe dort die Option Löschen. Auch kann ich in der Bookmarksliste den zu löschenden Bookmark markieren und die für den Befehl Löschen definierte Taste einsetzen. Aber das klappt nicht mit jedem Bookmark
Dies ist in meinen diversen Installationen von Kodi 18.6 (plus ein altes System mit 17.6) überall vergleichbar. Mit drei verschiedenen Skins habe ich das ausprobiert, aber immer mit negativem Ergebnis:- Estuary
- Estuary (pkscout mod)
- Confluence
Meine Systeme:
- Kodi 18.6 auf einem Intel NUC8i7HVK mit Linux Mint 19.3 Tricia x64 mit Cinnamon-Oberfläche. Kodi installiert über das offizielle Kodi-Repository
- Kodi 18.6 (OpenELEC 9.2.1) auf einem RasPi4 4GB RAM
- Kodi 18.6 (OpenELEC 9.2.1) auf einem RasPi2
- Kodi 17.6 (Kodibuntu) auf einem PC mit Core i3 und 4G RAM
An allen Systemen ist ein FLIRC (Gen.2) angeschlossen. Als FB kommt jeweils eine Xbox 360 Multimedia Remote (weiß) zum Einsatz.
Wenn es generell gar nicht funktionieren würde, könnte ich mir ja vorstellen, dass ich irgendetwas falsch konfiguriert habe, aber bei manchen Bookmarks klappt's und bei manchen eben nicht. Eine Regel habe ich bislang nicht erkennen können. Die Datei keyboard.xml ist auf allen vier Systemen gleich. Hier ist der Auszug für das Bookmark-Menü:
Code<VideoBookmarks> <keyboard> <zero>Delete</zero> <!-- Taste 0 --> <delete>delete</delete> <!-- Taste Clear --> <u mod="ctrl">back</u> <!-- gelbe Y-Taste --> <c>ContextMenu</c> <!-- Taste Title --> </keyboard> </VideoBookmarks>
Hat jemand irgendein Idee, was ich hier tun könnte? ich befürchte aber, dass Kodi selber eine Macke hat.