Beiträge von Jan Tenner

    Selbst wenn die "Homevideos und Fotos" Datenbank in Emby ausgezeichnet funktionieren sollte, würde dir das nicht nützen, weil Kodi diesen Datenbank-Typ einfach nicht kennt Kodi kennt nur Serien oder Filme, nichts anderes. Wenn du eine Datenbank mit deinen Homevideos angelegt hast und die zu Kodi syncst, dann macht Kodi bzz. Emby for Kodi also genau das, was es soll!

    Wenn du deine Homevidos-DB nicht in der Kodi-Movie-Bibliothek haben willst, dann musst du sie halt vom Sync ausnehmen.

    [...] dass home videos mit in die Video DB unter Movies eingeordnet sind. Die gehören da aus meiner Sicht nicht rein.

    Dass Kodi deine Homevideos von sich aus zu deiner Movie-DB hinzuphantasiert hat, halte ich für unwahrscheinlich (das wäre dann ein Bug). Viel wahrscheinlich ist aus meiner meiner Sicht, dass du was anderes eingestellt hast als du haben möchtest. Zunächst mal ist es so, dass Kodi keine verschiedenen DBs eines selben Typs händelt. Bei Videos kennt Kodi nur EINE Movie-DB und nur EINE Serien-DB. Alles, was du als Movies deklarierst und in die Kod-DB aufnimmst, landet also in der EINER Movie-DB. Legst du in Emby mehrere DBs vom Typ "Movies" an (Emby kann das im Gegensatz zu Kodi nämlich) und wirfst diese Kodi zum Syncen vor, landen in Kodi ALLE Filme in der einem Movie-DB

    Wenn in deiner Movie-DB also deime Homevideos auftauchen, hast du sie höchstwahrscheinlich auch irgendwo als "Movies" deklariert: entweder a) hast du in Emby eine Movie-DB namens "Homevideos", die du der Kodi-DB zum syncen gibst, oder b) hast du in Kodi den Ordner, in dem deine Homevideos liegen, als Quelle hinzugefügt und der Kodi-DB gesagt, dass dieser Ordner "Movies" enthält.

    Du musst dir also überlegen, ob du die Homevideos grundsätzlich in deiner Movie-DB haben möchtest oder nicht.Du solltest dir also als erstes überlegen, ob deine Homevideos grundsätzlich in die Movie-DB sollen oder nicht und dann das richtige entweder in Emby oder in Kodi einstellen.

    Doku lesen!!

    Mit dem Parameter --update=yes zieht sich der Docker-Container immer automatisch die neueste Version. Man braucht nur den entsprechenden Dicker neu starten und Telerising wird automatisch aktualisiert.

    Nochmal ein Feedback zu deinem Auftreten hier: Bei deinem fordernden Unterton hätte ich als Entwickler sehr wenig Lust, dir zu helfen.

    Geht das insgesamt nicht einfacher viel einfacher mit jedem Skin, bei dem man die (Haupt-)Menüeinträge flexibel bearbeiten kann? Man könnte doch Smart Playlist erstellen.

    Also einzigen Hauptmenüpunkt "Videos". Dieser springt auf die Übersicht der Smart Playlist. Die Smart Playlist sind jeweils nach den Kategorien/Vorlieben benannt und listen bei Klick die Videos in der jeweiligen Kategorie auf.

    Also:

    Hauptmenüpunkt: Videos -->

    Kategorie1: Blümchensex -->

    Film1: KeuscheLiebe.mkv

    Kategorie2: Sex mit Haushaltsgeräten -->

    Film1: DerGeileStaubsauger.mkv


    Wenn für die Smart Playlist zB auf Basis von Tags erstellt, könnte man auch Filme auf Basis der Tags in mehreren Kategorien anzeigen. ein möglicher Film "KuschelnMitDemMixer.mkv" könnte dann sowohl unter "Blümchen" als auch "Haushaltsgeräte" angezeigt werden.

    Oder geht das komplett an deinem Use Case vorbei?

    Dann liegt dein Problem aber beim Einbinden der Shares in Emby. Das hat überhaupt nichts mit dem OS oder mit der Konsole zu tun. Es sei denn, du möchtest die Samba-Shares in einen lokalen Ordner auf dem RPi mounten. Das würde auch über die fstab gehen.

    Ansonsten kannst du die Shares auch direkt in Emby einbinden. Und das geht genau über die IP-Adresse des Hosts der Shares. Allerdings war es früher so, dass man in Emby keine passwortgeschützten Samba-Shares einbinden. Ob das immer noch so ist, weiß ich nicht.

    Ich möchte eigentlich nur vom PI auf Samba Netzlaufwerke an der Shield, windows PCs ... zugreifen bzw diese komfortabel einrichten können.

    An der Stelle verstehe ich deine Formulierung nicht. Wenn die Netzlaufwerke auf der Shield und dem Windows-PC liegen, dann ist der RPi doch nur der Client,.Mut dem du auf die Netzlaufwerke zugreifst. Einrichzen kannst du die Shares nur auf dem jeweiligen Server, also der Shield und dem Windows-PC.

    Ich nutze eben seit 30 Jahren Windows, eher als Anwender und habe über die Jahre eigentlich nur mit Windows gearbeitet und bin es eben gewohnt

    Das verstehe ich schon, aber das ist von der Argumentation ungefähr so, also wenn du immer mit dem Fahrrad gefahren bist, jetzt aber bei einem neuen Anwendungsfall mit dem Auto fährst und dich beschwerst, dass es keine Pedale gibt.

    Du bist im Begriff, einen Server aufzusetzen, das ist halt was ganz anderes als die üblichen Windows-Fälle aus Anwendersicht. Gerade wenn man anfängt, irgendwelche Ports zu öffnen, sollte man genau wissen, was man tut und auch nicht drauf verlassen, was Windows plug-and-play-mäßig für einen (vermeintlich ) erledigt.

    Ich verstehe auch nicht so ganz die Probleme, eine Festplatte zu mounten. Raspberry Pi OS erkennt die Platten über USB doch auch automatisch. Dann noch einen Eintrag dafür in der fstab-Datei und die Platte ist rockstable auch nach jedem Boot gemountet, bis du sie manuell wieder unmountest. Wenn du dazu Fragen hast oder Unterstützung benötigst, hilft die hier bestimmt jemand weiter. Ist aber auch alles sehr gut zu googlen.

    Ein Raspberry Pi OS ist nach meinem Dafürhalten ähnlich schnell aufgesetzt. Und zwar nicht trotz sonder gerade wegen Konsole. Damit fällt zumindest das Gesuche "Was ist wo in im UI" weg. Es ist bestimmt individuell anders, aber ich finde das Einrichten in der Konsole mit Anleitung wie zB bei https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/ zum größten Teil einfacher und vor allem verständlicher als in den meisten Oberflächen. Aber wenn man mit offenbar verbrämten Hass auf die Konsole rangeht, dann wird es wahrscheinlich schwierig.

    Ich nutze aber sehr intensiv Osmosis (Streams von Platformen wie Netflix, Disney etc werden mit in die Serien oder Fimbibliothek aufgenommen). Und hier ist die Frage ob das mit Emby funktionieren kann. Wohl eher nicht.

    Doch das funktioniert! Zumindest hat das früher bei mir funktioniert. Osmosis kann zumindest *.strm-Dateien in die Bibliothek einlesen, sofern sie nach dem richtigen Dateinamensschema benannt sind (S01E01.strm usw). Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass die strm-Dateien in keinem anderen Client abgespielt werden können als in KODi (mit den entsprechenden Streaming-Addons), also weder im Browser noch in der Emby-App.

    Ich bin wahrscheinlich nicht in der richtigen Kategorie, denn ich suche keinen HTPC sondern sowas wie einen Mini-Server.

    Bei mir zuhause habe ich einen RPi4, der als reiner Host für Services wie Emby, Telerising, TVHeadend, Audiobookshelf u.ä. (alle als Docker Container) dient. Ein Pi ist natürlich keine Performance-Kanone, tut bei bei aber seit Jahren aber rockstable seinen Dienst. Daher bin ich damit sehr zufrieden.

    Nun soll ich bei Verwandten was ähnliches aufsetzen und würde im Prinzip wieder einen Pi nehmen. Aber vielleicht gibt es mittlerweile für so einen Anwendungsfall noch besser geeignetere Hardware? Es kann/soll wie gesagt ein Headless-OS drauf laufen (Ubuntu Server o.ä.), darum wäre mirGraKa, HDMI usw. völlig schnuppe. Dafür soll er energieparend und leise sein (24/7 halt).

    Gibt es da Tipps in ähnlicher Preisklasse wie ein RPi?

    Ich hätte da gerne mal ein Problem:

    Man kann ja aus einer Videodatei die einzelnen Frames extrahieren und somit das Video in lauter Einzel-Bilddateien zerlegen (geht zB mit dem VLC Player).

    Kennt jemand ein Tool, womit man diese Einzelbilder leichtgewichtig wieder zu einem kompletten Video zusammensetzen kann? Ich will also KEINE Slideshow machen, sondern es soll schon ein richtiges (dem Original ähnliches) Video wieder bei raus kommen. Mit "großen" Videobearbeitungssuiten geht das bestimmt, aber ich aber von fortgeschrittener Videobearbeitung wenig Ahnung. Außerdem ist das für einen Gag auch nur eine einmalige Sache.

    Vielleicht weiß ja jemand, wie man sowas ohne Profiwissen hinbekommt? Was müsste ich über das Ursprungsvideo wissen? Auf jeden Fall die Framerate, oder?

    Solches Geoblocking ist (deines Erachtens) illegal von den Anbietern?

    Er wird sich hier falsch furmuliert haben, das aushebeln des Geo Thematik ist aus Sicht der Anbieter eine illegale Geschichte.

    Die Anbieter bewegen sich selbst mit dem Geoblocking auch in einer rechtlichen Grauzone.

    Zumindest EU-weit darf eigentlich nicht gegeoblockt werden, weil das um Diskriminierung aufgrund des Wohnsitzes zu vermeiden. Gleichwohl gibt es in den AGB der Anbieter Klauseln, die eine Dienstleistung auf ein bestimmtest Land beschränken. Ob die technische Durchsetzung dieser AGB (Geoblocking) letztlich gegen das EU-Gesetz verstößt und somit illegal ist, wird wahrscheinlich erst in vielen Einzelfällen in der Rechtsprechung geklärt werden müssen.

    Gleichwohl behalten die natürlich ihre Vertragsfreiheit. Selbst wenn das Geoblocking gesetzlich generell als illegal eingestuft wird, kann jeder Anbieter immer noch frei entscheiden, ob er einen Vertrag mit Kunden aus einem bestimmten Land eingeht oder nicht. Sprich, die Contestanbieter werden einem den Account kündigen können.