Bei mir läuft es auch nicht. Hat hierzu schon jemand was in Erfahrung bekommen?
Beiträge von aeppsi
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Ich habe mittlerweile mal probehalber ein Video konvertiert (H.264, AAC) und es läuft ruckelfrei. Danach habe ich mir gedacht, dass das Konvertieren ja auch gleich mein QNAP-NAS per Transcoding machen kann und ich dann die Daten via DLNA-Quelle bei Kodi einpflegen kann. Nur kann ich dann mit dieser Lösung die Fotos und die Videos nur noch getrennt aufrufen und es spielt mir alles zusammen - egal ob Video oder Foto - nicht mehr in der Reihenfolge der Aufnahme/Dateinamen. Also werde ich wohl alle Videos im Stammordner mit den konvertierten Videos austauschen müssen und dann alles wieder als SMB-Quelle einpflegen. Puh... Das Sortieren wird ganz schön Arbeit werden...
Mal sehen, vielleich kann ich ja mit Handbrake eine Batch-Konvertierung meines gesamten Foto-Ordners inkl. Unterordnern hinbekommen, wo ich die konvertierte Videodatei ins Quellverzeichnis schreiben lassen kann. Falls jemand dazu einen Tipp hat, ware ich dankbar.
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Hallo Ironarrow,
zu deiner ersten Anmerkung: Doch, du kannst den Repeater mit einem WLAN deines Routers verbinden und dann den SSIDs im Repeater eigene Namen geben. Bei mir ist der Repeater nur über das 5GHz-Band mit dem Router verbunden. Alle Clients haben ich über die 2,4GHz-SSIDs von entweder Router oder Repeater verbunden. Je nach dem welcher näher am Client steht. Das klappt bei mit prima. Meine Squeezebox Boom steht in der Küche auch neben der Microwelle. Aber das klappt eben alles bei den Bedingungen in meiner Wohnung. Bei dir kann das schon wieder anders aussehen.
Viel Erfolg.
aeppsi -
Wenn du Freude am Basteln und Rumtüfteln hast, dass ist ein Eigenbau sicherlich etwas für dich. Wenn du lieber etwas haben willst, was du ansteckst, einrichtest und funktioniert, dann ist ein fertiges NAS wahrscheinlich eher etwas für dich.
Die Synology DS216 ist sicher ein gutes Gerät. Alternativ könntest du dir auch die TS-251 von QNAP ansehen (doppelt so viel RAM, schnellere CPU und zusätzlich noch die Möglichkeit direkt einen Fernseher über HDMI anzuschließen). Preislich beide etwa gleich.
Von den Kosten her brauchst du sowohl für den Eigenbau als auch für das Fertig-NAS Festplatten. Wenn du für den Eigenbau die restliche Hardware bereits da hast, würdest du dafür die Kosten sparen. Ansonste kommt es preislich wahrscheinlich aufs Gleich raus, egal ob du dir ein Fertig-NAS oder die Teile als Eigenbau zusammen suchst.
Ich habe seit ca. anderhalb Jahren die TS-251 von QNAP und bin damit sehr zufrieden.
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Schau dir mal die TS-451 von QNAP an.
https://www.qnap.com/i/de/product/model.php?II=143
Hier hast du ein NAS mit guter Performance und kannst über HDMI direkt einen Fernseher anstöpseln. Kodi läuft hier auch.Oder die TAS-268.
https://www.qnap.com/i/de/product/model.php?II=208
Hier hast du Android als 2. Betriebssystem drauf. Jedoch nur 2 Schächte.Du kannst die Gräte per Zeitprogramm abends ausschalten lassen und morgens wieder anschalten. Jedoch hast du immer die Geräusche bein Festplattenzugriff. Das bekommst du aber bei keinem System weg. SSDs sind für NAS nicht geeignet, soviel ich weiß.
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Hallo Ironarrow,
wenn ich das richtig verstehe, dann befindet sich dein Pi2 in der Nähe des Routes und der Datenverkehr sollte demnach über den Router (und nicht über den Repeater) laufen.
Ich habe bei mir zu Hause auch die Fritzbox 7490 und den Repeater 1750E. Beide übrigens Top-Geräte. Am Anfang hatte ich auch Probleme mit Netzabbrüchen bei verschiedenen Gerätet (RasbPi, TV, Handy u.s.w). Ich habe meinen einzelnen WLAN-Netzen eingene Namen gegeben, um sie unterscheiden und einzeln anwählen zu können.
Wenn du bei deinem RasbPi Netzwerkabbrüche hast, dann vermute ich, dass er zuerst eine Verbindung mit dem 5GHz-Band aufbaut, das aber, weil es relativ Störungsempfindlich ist, nach ein paar Minuten wieder verliert und sich nicht automatisch wieder z.B. mit dem 2,4GHz-Band verbindet.
Du solltest deinen RasbPi nur mit dem 2,4GHz-Band verbinden. Das ist stabiler in Bezug auf Störungen und reicht für einen Media-Client mehr als aus. Dein WLAN-Stick schaft im 2,4GHz-Band eine theoretische Datenrate von 150MBit/s und der Router allemal (im 5GHz-Band ca. 3x so viel). Deine Musik liegt sicherlich als MP3 mit einer Bitrate von nicht mehr als 320kBit/s vor. Für Full-HD-Filme brauchst du eine Datenrate von 10...20MBit/s. Selbst wenn man von den theoretisch möglichen 150MBit/s die Hälfte wegen externen Funkstörungen und Wänden abzieht, siehst du, dass du für deinen Verwendungszweck das 5GHz-Band gar nicht brauchst.
Hier also mein Tipp:
- Gib deinen WLANs verschieden Namen. Du hast dann 4 verschieden WLAN bei dir zu Hause. Eins für 2,4GHz (Router), eins für 5GHz (Router), eins für 2,4GHz (Repeater) und eins für 5GHz (Repeater)
- Entferne die alten WLAN-Infos aus Openelec, damit nicht zufällig wieder eine ungewollte Verbindung hergestellt wird.
- Verbinde deinen RasbPi mit dem 2,4GHz-Band deines Routers (weil der ja am nächsten steht).
- Stelle im Router ein, dass der RasbPi immer die gleiche IP-Adresse erhalten soll. (Damit findest du ihn später im Netzwerk leichter.)
- Stelle in der Fritzbox ein, dass dein RasbPi für Internetanwendungen priorisiert wird. (Damit bricht der Radiostream nicht gleich ab, wenn dein PC mal einen Download macht.) siehe Punkt 2 in folgendem Artikel: http://avm.de/service/fritzb…n-priorisieren/
Damit sollte eine stabile Verbindung zwischen RasbPi und Netzwerk vorhanden sein und auch bleiben.
Jetzt noch zu deiner Verbindung zwischen Repeater und Fritzbox. Du sagst, dass diese durch 2 Wände geht. Damit vermute ich, dass das die 5GHz-Verbindung in die Knie zwingt. Falls du damit auch Probleme hast, solltest du dir hierzu überlegen, ob du wirklich die hohe Datenrate des 5GHz-Bandes brauchst (falls die wegen der 2 Wände überhaupt noch da ist), oder nicht lieber generell die Verbindung zwischen Repeater und Fritzbox nur über das 2,4GHz-Band herstellst.
Hier kannst du dich auch noch mal zu diesem Thema belesen: http://www.heise.de/ct/ausgabe/201…it-2326194.html
Des Weitern ist in der aktuellen c't-Zeitschrift das Thema WLAN groß aufbereitet.Grüße
aeppsi -
Alles klar. Ich verstehe. Dabke für die Erklärungen.
Ich werde nun erstmal probieren, die Tipps bezüglich des Netzwerkes anzuwenden und wenn das nichts bringt, die Videos zu konvertieren. Könnt ihr mir zum Konvertieren ein Programm empfehlen? Es sollte bitte ein einfach zu bedienendes Programm sein. Sowas wie MakeMKV. Ich hatte mal Handbrake probiert und weil ich die Einstellmöglichkeiten nicht kappiert habe, kam nur Quatsch dabei raus. Oder gibt es da mittlerweile einen "one-click-Modus" für Leute wie mich?
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Hallo Don, ich habe jetzt erst durch Zufall deine Antwort gesehen (Ich dachte, dass ich eine Email bekommen, wenn ich eine Antwort bekommen. Naja, scheinbar nicht...)
Ich schaue heute Abend mal nach und gebe hier Bescheid. Bin gerade unterwegs.
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Hallo Leute,
nach langem erfolglosem Suchen in den Forumthemen schreibie ich nun mein Problem in diesen Thread. Falls das Thema schon irgendwo beschrieben und vielleicht sogar gelöst wurde, würde ich mich über einen Hinweis freuen.
Wenn ich eine Fotosammlung mit der Diaschau-Funktion durchlaufen lasse und es kommt ein Video, dann ruckelt das Video (auch ohne Diaschau-Funktion). Aufgenommen sind das Video mit 1280 x 720. Bis das Video überhaupt anfängt, vergehen immer ein paar Sekunden. Dann werden ca. 5..6 Sek. sauber abgespielt und danach fängt es an zu ruckeln. Ich habe den Eindruck, dass der Puffer leer läuft und erst wieder Daten nachgeladen werden müssen, bevor es weiter geht. Das Ganze verstehe ich nicht, da alle Filme oder Serien, die ich im Bereich Videos oder Serien abspiele, überhaupt keine Probleme bereiten. Sogar Full-HD wird dort problemlos abgespielt. Hat hierzu jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
Diese Problem hatte ich übrigens schon immer, auch als ich noch meinen ersten Raspberry Pi (1) B hatte. Dort war das Problem sogar noch schlimmer. Mit dem PasPi 2 ist es nicht mehr ganz so schlimm, aber immer noch sehr nervig. Ich war nur bisher zu faul, mich um diese Problem zu kümmern... Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Meine Konfiguration:
- Openelec 6.0.3 auf Raspberry Pi 2
- Daten liegen auf meinem NAS QNAP TS-251
- Verbunden über WLAN n (2,4 GHz), WLAN Stick mit 300MBit/s, Router Fritzbox 7490
- Daten in Openelec eingepflegt über SMB NetzwerkfreigabenDanke und LG
aeppsi -
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Alpha: Habs ausprobiert und es klappt. Danke noch mal.
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Danke für den Tip. Genau, was ich gesucht habe. Klappt super.
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Alpha: Danke für die Antwort und fürs Verschieben. Ich probiere es aus, sobald ich dazu komme. Vielleicht schon heute Abend.
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Hi Leute, ich benötige Hilfe beim Erstellen von Smart-Playlisten.
Bisher habe ich im Forum nichts gefunden, was direkt auf mich zutrifft, daher dieser neue Beitrag.Ich habe auf meinem NAS zwei Ordner für Filme. Einer heißt "Kinderfilme" mit Filmen für meine Kinder und einer heißt "Filme" mit Filmen für mich. Beide Ordner sind der XBMC-Datenbank als SMB-Quelle hinzugefügt und sauber gescraped. Ich möchte dafür nun jeweils eine eigene Smartplaylist anlegen, damit ich nicht immer alles zusammengewürfelt dargestellt habe und auf beide Kategorien getrennt zugreifen kann. Dafür habe ich zwei verschiedene Smart-Playlisten erstellt. Die jeweilige Bedingung ist "Pfad ist ..." und dann habe ich den jeweiligen SMB-NAS-Pfad ausgewählt. Damit bleiben die Smartlisten aber leer. Dann habe ich es mit negieren versucht, also die Bedingung gesetzt "Pfad ist nicht ..." und habe den jeweils anderen Pfad ausgewählt. Damit war in beiden Smartlisten der gleiche Inhalt enthalten, nämlich alle Filme beider Ordner.
Kann mir da vielleicht jemand weiter helfen? Mein eigentliches Ziel ist es, diese beiden Kategorien ("Filme" und "Kinderfilme") später auch noch als separate Einträge im Confluence Hauptmenü zu haben. Ich weiß, dass ich dafür eine xml-Datei modifizieren muss. Soweit ich es aber gelesen habe, sind dafür einsprechende Smart-Playlisten die Voraussetzung.
Schon mal danke an euch.
aeppsi -
Alles klar. Danke.
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Als ich
meinen RaspberryPI mit RaspBMC an meinen LG-Fernseher (2013er Serie) angeschlossen
hatte, kam es immer wieder zu Bildaussetzern beim Filmschauen und auch im Menü.
Nach vielem Hin- und Herprobieren kam ich darauf, dass Raspi und TV immer
wieder versuchen, sich gegenseitig auf eine bestimmte
Auflösung/Bildwiederholrate abzustimmen. Das ist jedenfalls mein Eindruck.
Bitte um Berichtigung, falls das technisch gesehen falsch ist. Folgendes hat
bei mir Abhilfe geschaffen:1. Ich habe die config.txt geändert und folgende Variable gesetzt:
hdmi_ignore_edid=0xa5000080
Diese Variable bringt den Raspi
dazu, das Videosignal einfach rauszuschicken und die Angabe des Fernsehers zu
ignorieren. Mein Fernseher und bestimmt auch andere TVs und Monitore haben
Informationen hinterlegt, die den angeschlossenen Computern mitteilen, welche
Auflösungen/Bildwiederholraten unterstützt werden. Damit kann sich der Computer
anpassen und der Bildschirm bleibt nicht schwarz, falls mal was falsch
eingestellt wurde. Dieses Abgleichen hat beim mir aber zu den Aussetzern
geführt, daher habe ich es abgestellt. Ihr könnt mit weiteren Variablen auch
noch die Auflösung und Bildwiederholrate in der config.txt fest einstellen,
falls die in XBMC eingestellten Werte nicht dauerhaft bleiben und sich von
allein verstellen. Welche Variablen ihr dazu noch hinzufügen müsst (wie auch
die anderen Variablen), ist auf folgender Seite dokumentiert: http://elinux.org/RPi_config.txt
Bitte achtet darauf, dass ihr vorher herausfindet, welche
Auflösungen/Bildwiederholraten euer Fernseher unterstützt und entsprechend nur
diese einstellt.
Die config.txt modifiziert ihr mit
einem Windows-PC ganz einfach, indem ihr die SD-Karte des Raspis dort
einsteckt. Dann seht ihr im entsprechenden Wechseldatenträgerlaufwerk unter
anderem auch die config.txt. Diese öffnet ihr mit Notepad, tragt die
zusätzliche Zeile wie oben ein und speichert die config.txt wieder ab. Das wars
schon. Die Karte dann wieder in den Raspi und neu booten. Fertig.2. Ihr stellt euern Fernseher so
ein, dass er das ankommende Signal einfach nur hinnimmt und nicht versucht,
etwas zu optimieren. Bei meinem LG-TV habe ich dazu unter Bildformat „Just Scan“
genommen. Das hat auch geklappt. Das führt auch dazu, dass vom TV kein overscan
ausgeführt wird. Falls einer nicht weiß, was overscan ist, kann dieser mal
googlen.Ach ja, zum Schluss noch ein
Hinweis. All das hier Beschriebene setzt voraus, dass der RaspberryPI samt XBMC
fehlerfrei läuft. Falls ihr z.B. einen zu langsamen Datenzufluss der
Mediendateien habt, müsst ihr erstmal daran schrauben und es zu Laufen bringen.LG
aeppsi
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Hier noch ein kleiner Nachtrag. Ich habe mittlerweile festgestellt, dass doch nicht alle VOB's fehlerfrei laufen. Ich habe nun alle meine VOB's in MKV's konvertiert. Diese laufen sehr gut auf dem Raspbarry PI. Ich habe dazu das Programm MakeMKV genommen (http://www.makemkv.com/). Das Ergebnis ist eine MKV-Datei, die alle Untertitel und Audio-Spuren enthält. Man kann also während des Filmschauens entsprechend auswählen. Auch kann man zu den einzelnen Kapiteln der DVD springen. Die Dateigröße der MKV kann man allerdings nicht einstellen. Wenn man wie ich sehr viele VOB's auf einmal konvertieren will, bietet sich ein Batch-Converter an. Den habe ich hier gefunden:
http://www.makemkv.com/forum2/viewtopic.php?f=10&t=6556LG
aeppsi -
So. Ich wollte mich noch mal melden und sagen, wie es bei mir läuft. Und ich kann sagen: Es läuft super. Die Codecs habe ich gekauft und entsprechend frei geschaltet. Die Datenbank ist gefüllt. Die DVD-VOB's laufen gut. Wenn ich einen Film auswähle, dann erscheint sofort das DVD-Menü ohne den ganzen Quatsch, der sonst bei einer DVD noch vorher kommt. Klasse. Ich steuere den Raspi über Yatse und per CEC über die Fernbedienung meines Fernsehers. Klappt gut.
Nur zwei Sachen passen noch nicht ganz. Erstens haben Bild und Ton ab und zu kurze Aussetzer (ca. 0,5 Sek.). Egal ob ich im Menü bin und gar nichts mache oder wenn ich einen Film abspiele. Das ist nervig. Weiß jemand, woran das liegt und wie ich das abstellen kann? Liegt das am Raspi oder RaspBMC oder Fernseher oder HDMI-Kabel?
Und zweitens kann ich nicht das Skin Aeon MQ5 installieren. Nicht vom Repo und nicht von der zip-Datei. Ich will nämlich mein XBMC-Menü nach meinen Bedürfnissen anpassen und hab gelesen, das soll damit gut gehen. Hat jemand Rat bzw. eine Alternative?
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Hi padii,
Hast du mal über einen Paspberry Pi nachgedacht? Vielleicht könnte der ja was für dich sein. Der ist lüfterlos und verbraucht nur 3-5Watt. Anschaffung liegt bei ca. 38,- plus Netzteil für ca. 7,- plus Gehäuse für ca. 7,-. Hat allerdings kein Gbit-LAN. Brauchst du aber meines Erachtens auch nicht, wenn du eh alles auf einem NAS hast und deine Dateien von einem anderen PC aus wartest.