Hab mir gestern endlich die ersten beiden Folgen Star Trek Discovery angeschaut. Also ich bin eigentlich seit Next Generation trekkie und mag alle Serien seitdem echt gerne. Liebe allerdings auch total die ersten beiden JJ-Abrams filme (Beyond ist ja nicht mehr von ihm und finde ich auch nicht so gelungen, weil zu überladen).
Aber discovery ist meiner Meinung nach LEIDER der letzte Scheiß :D. Rest im Spoiler:
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Die Optik ist absolut an JJ-Abrams angelehnt, wobei die Timeline ja im alten Universum spielen soll. Optik kann man mit leben, ist echt brauchbar. Aber die Serie hat so unglaublich viele und sinnlose Logikfehler, die Klingonen sprechen langsam, einschläfernd, sinnlos, einfach behindert. Die Hauptdarstellerin "Michael" ist sowas von ein Missgriff. Und die verdammten ständigen Flashbacks sind zwar irgendwo verständlich, aber handwerklich sowas von schlecht getimet eingesetzt in den Szenen, dass man jeglichen Fluss der Episoden regelrecht zerstört. Es macht einfach keinen Spaß, weil man andauernd wegen irgendwas in der Folge (für mich meist die Flashbacks) rausgeworfen wird. Was das mit der völlig verhunzten klingonischen Sprache soll, kann ich zudem absolut null verstehen. Das ist als ob die Darsteller das ohne Brille ablesen würden, ohne es geübt zu haben. Ich war wirklich enttäuscht.