Beiträge von DarkMasterCh1ef

Zitat von Cineologe

Wenn wir z.B. von
Titel4K HEVC HDR10
CodecHEVC
ProfilMain 10
Level153
Auflösung3840x2160
Seitenverhältnis16:9
InterlacedNein
Bildrate23,976
Bitrate55.948 kbps
VideobereichHDR10
Primärfarbenbt2020
Farbraumbt2020nc
Farbtransfersmpte2084
Bit-Tiefe10 bit
Pixelformatyuv420p10le
als Beispiel sprechen, dann bekommst du davon mit einem Pentium auf 1-2 transcodierungen gleichzeitig hin aber die CPU geht in die Knie.
Ohne Transcodierung, geht es dort dann aber auch schon los, das du Probleme hast, diese durch eine 1 Mbit Leitung zu prügeln.
Also deine Sucherei ist nur Zeitverschwendung. Suche lieber nach einem maximal ausgestattetem Board, welches alle deine Träume erfüllt. Oder lege kein Wert drauf und spiele den Steckplatzathleten und suche immer wieder eine Lösung und am Ende kauft man sich neue Hardware. Wenn du ruhe haben möchtest, kaufe dir ein vernünftiges Board uns schaue nicht, wo du 3 Watt auf dem Papier bei der CPU sparen kannst.

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Das höchste was ich Streamen will sind Bluray Remuxe. Die sind meist in h264 MKW.
Alles was 4K ist wird nicht nach aussen transcodiert.
Schaue mir gerade an wie sich die Intel UHD Graphics so machen.
Hab nen Intel® Core™ i5-11600T im Auge weil er ne 750er GPU hat.

Gucke mich gerade mal bei den Intel Prozessoren durch. Mit Quick Sync scheinen die gut zu laufen. Denke wird ne UHD 750 GPU.
Habe überwiegend H264 Remux von Blurays.
Sprich ~30GB große Files.
4K nur lokal daher kein Transcodieren nötig.
Mit 2,5Gigabit ist nicht verkehrt. Hole mir demnächst die 6690 welche einen 2,5 Port hat.
Unraid kann von USB gebootet werden oder?

Thx für die Antwort.
Möchte tatsächlich eher ''Klicki,Klicki'' machenstatt mich da ewig mit zu beschäftigen.
Wenn Unraid so easy ist würde ich das mal ausprobieren.
Was mich halt unentschlossen werden lässt ist da die CPU/GPU Frage.
Wenn AMD da zuviel im IDLE verbraucht ist das ein guter Ansatz. Soll ja effizient sein.
haste da bei Intel ne genauere Empfehlung?

Zitat von buers

[Wenn NTFS genutzt wird]

Da muss aber wirklich noch was anderes nicht passen. Ich will nicht widersprechen, dass NTFS nicht optimale Performance unter Linux brächte. Dennoch, seit vielen Jahren bekommt man auch unter Linux ordentliche Performance, gerade auch bei Zugriff auf große Dateien (Filme). Ich habe bei mir nochmals quantitativ nachgemessen. Habe Mal alle Filme die mit Z anfangen genommen (so dass halt A* Filme nicht zufällig zuerst auf äußere schnelle Sektoren kopiert wurden). Unter Debian, 6 Jahre alter Server mit damals schon absolut Low-Level CPU für x64 Verhältnisse: Intel(R) Celeron(R) CPU G1610T @ 2.30GHz. Lesegeschwindigkeit bei NTFS formatierten (tlws. > 6 Jahre alten) externen HDDs mit USB3, 118 MByte/s. Lesen von Windows aus über die samba Freigabe 98 MByte/s. Zum Vergleich, die Z* Videos auf 6 Jahre alter WD Red 8 TB, ext4, lokal 132 MB/s. 2 Jahre alte Seagate, ext4, lokal, 148 MB/s. Werde auch noch mal alle Files durchrattern lassen. (Die Werte sind jetzt nicht nach wissenschaftlicher Auswertung zu sehen, sondern einfach schneller Test, der sicherlich den richtigen Eindruck gibt).
Ich will nicht empfehlen, NTFS zu nutzen. Nur bezweifeln, dass es das grundsätzliche Problem darstellt. Wenn meine alte lahme Kiste mit Uralt-Platten mit NTFS knapp 100 MByte/s über samba schafft, scheint bei @DarkMasterChief mit 40 MByte/s noch was anderes nicht zu passen. Ich nutze NTFS-3G Treiber/Tools. Habe jetzt nicht geprüft, ob das bei Ubuntu default ist. Ich erinnere mich, dass früher unter manchen Konstellationen per Default wirklich wenig performante NTFS Treiber genutzt wurden. (Und "ganz früher" war NTFS Support unter Linux katastrophal langsam).

Braucht auch mit den NTFS-3G Treibern etwas mehr CPU im Vgl. zu ext4. Aber bringt nicht mal meine alte Kiste ans Keuchen.

[Alle Transferraten mit eigenen Benchmarks ermittelt, basierend auf Standard C Funktionen - ohne Tricks/Beschleunigungen mit OS-spezifischen low-Level Funktionen oder direktem sequentiellem Device-Zugriff a la dd]

Was hat du geändert? Von NTFS weg? Wenn man keinen bequemen schnellen direkten Zugriff aus Windows benötigt, sicher eine gute Idee.

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Habe tatsächlich nur das Format geändert. Seitdem alles Fix.
Habe aber schon öfters gehört das Linux mit NTFS nicht so gut klarkommt. Fritzboxen zb haben auch nen Linux Kernel und wenn man dort ne externe SSD mit USB 3.0 dranhängt sind die unter NTFS nur halb so schnell.
Selbst getestet mit ner 6591.
Vorher 55Mbit via SMB3.
Nun 89Mbit was passt.

Hi an alle,
Da mich mein jetziges NAS/Netzwerk Setup so langsam was Performance,Verbrauch und Nerven kostet zu einem Upgrade zwingt brauche ich mal eure Hilfe.
Ich möchte mein System auf Effizienz aufbauen.
Heißt so viel Leistung wie möglich bei geringem Stromverbrauch.
Hab mir so Synology Lösungen angesehen aber will lieber etwas eigenes bauen.

Momentan sieht mein Setup so aus das zwei identische Hardware Systeme mit je einem Asrock J3160 Board laufen.
Waren mal vor 8 Jahren zwei selbstbau HTPC für Kodi welche ich als Clienten ersetzt hatte.
Der eine hat Ubuntu drauf mit PiHole,Plex Server,NextCloud und läuft 24/7
Der andere hat Windows 10 Pro installiert mit dem ich Torrents lade und im Grunde nur als kleines Datengrab laufen lasse wie zb PVR meines Enigma 2 Receivers.

Ich möchte nun ein System aufbauen was mir Hilft alle oben genannten Aufgaben zu erledigen.
Mehr Leistung primär beim Plex Server für Transcoding via GPU.
Wenn ich ca 8 Streams gleichzeitig bei 1080p/8Mbit laufen lassen kann ohne das die anderen Dienste in die Knie gehen wäre das Top.
Habe bisher gutes über die Leistung der Ryzen GPU's gelesen, jedoch auch das AMD nicht mit dem Linux Transcoding klar kommt.
Bei Intel kenne ich micht garnicht aus. Evtl weiss einer was

Was das Gehäuse betrifft nehme ich ein Fractal Design Node 804.
Hat sehr viel Platz für Platten^^
Will mir für später die Option freihalten das ich eine 10GB LAN Karte einbaue. Steht aber vorerst hinten denke ich.
Kann aktuell eh ''nur'' 1 Gigabit Internet Anschluss benutzen was für meine Ansprüche total ausreicht.

Mein Plan was Speicher betrifft würde ich gerne von nem USB Stick aus Booten können wenn es keine zu großen Unterschiede zu internem SSD Boot macht.
Da wären wir auch schon beim Thema welches OS?! aber das später.

Würde gerne eine NVME SSD als Cache benutzen, gut für Torrents wenn sie mit 112MB/s durchjagen
Daher mein Gedanke wegen dem OS von nem Stick.
Die Restlichen Platten würde ich via Sata und nem PCIE Sata Port erweitern.
Raid Controller müsste jetzt nicht zwingend sein oder wäre es zu empfehlen?
Evtl sogar ein Raid 5 aber dafür muss ich nach und nach mehr grössere Platten anschaffen.
Sowas mache ich nur bei Bedarf.

Thema OS, ich lese immer mehr von UNRAID,TrueNAS etc
Was würdet ihr mir empfehlen?
Wichtig sind mir halt auch die Dienste wie PiHole,Nextcloud etc.

Was die Lautstärke betrifft sind die beiligenden Lüfter von Fractal sehr gut. Habe diese auch in meinem Hauptrechner im Fractal Design Define R5 und taugen was.
Je nach CPU/GPU werde ich was anderes als den Boxed Kühler nehmen. Auch hier lasse ich mich gerne beraten.

Habe auch beim stöbern von guten SBC Boards gehört aber die haben ja oft nicht die selben größen für die mATX Cases.
Auch hier lasse ich mich gerne eines besseren belehren

Budget ohne HDD's wäre so 500€, max 650€.

Hoffe auf angenehme Posts

Zitat von SkyBird1980

Unter Windows
Datei Explorer
in den Oberordner gehen und nach *.* suchen.
Strg + a  -markieren
Strg+c - kopieren
Zielordner öffnen
Strg + v  - einfügen

Per Eingabeaufforderung

In den Oberordner wechseln.

FOR /F %i IN ('dir /ad /b /s D:\') DO copy %i\*.* E:\Backup

Linux:
In den Oberordner wechseln
find . -type f -print0 | xargs -0 -I%%% cp %%% ORDNER_MIT_ALLEN_DATEIEN

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Danke, hat geholfen
Musste das unter Windows machen. Ging sehr einfach

Hi,
muss aktuell für die Arbeit nach einer Systemumstellung unsere alten Daten in einen neuen Server laden.
Mein Problem ist dass diese Files jeweils in einem Unterordner sind.
Um aber im neuen System zu laufen muss ich sie ALLE in einem Ordner haben.
Jemand ne Idee wie man alle Dateien via Befehl oder Tool aus den Ordnern rausholen kann?
Ansonsten bin ich damit tagelang beschäftigt bei ca 2800 Ordnern

waren

War NTFS.....

Hi,
ich habe hier ein Problem welches ich nicht gelöst bekomme.
Habe zwei von der Hardware her identische PC's mit je einem anderen OS.
Auf dem einen läuft Win10 und auf dem anderen Ubuntu.
Der Win10 Rechner ist schnell was den Datentransfer intern oder via LAN betrifft.
Hier transferiert er mit ~110MB pro Sekunde.
Der Ubuntu Rechner jedoch kommt auf maximal 40MB pro Sekunde. Egal ob intern verschoben wird oder via LAN.
Muss ich bei Linux irgendwas beachten?

EDIT: Habe nun auf dem Linux PC die HDD mit Ext4 formatiert. Jetzt geht der Transfer intern sowie per LAN schnell.

Zitat von DaVu

Das würde ich mal so nicht pauschalisieren.
https://www.unitymediaforum.de/threads/32204/page-2

Siehe Beitrag von Fritsch. Das ist der, der die Audio-Engine in Kodi programmiert hat. Also kein "dummer"

Es kann sehr wohl am Switch liegen, wenn die Fritze nicht so will, wie man sich das vorstellt. Gerade wenn es eine aus der 6er Reihe ist und dann ggf. auch noch eine Kabel-Fritze

Nicht Böse gemeint aber selbst von ''Super ITlern'' höre ich ja Sachen die sie nicht glauben können. Erst zuletzt nen Fall gehabt wo es am Ende ein einfaches Patchkabel war was defekt ist und zu Problemen geführt hat. Vermutlich angefasst und dabei ist was am RJ45 Stecker kaputt gegangen.
Der Post aus dem UM Forum ist zwar was älter und inzwischen gibt es ja auch etliche neue Fritzboxen und Firmwares aber würde hier definitiv um es mal auszuschließen den Switch tauschen.
Die 6660 ist allerdings eh nicht die beste Fritzbox, gibt schon ne dritte Revision was ich bei der erst kurzen Release dauer schon sehr komisch finde.

Zitat von te36

- Ok, kein guter Elektriker hat jemals Zeit fuer so ein piffelig kleines Projekt. Kauf Dir noch eine Wohnung dazu die du komplett neu elektrifizieren willst, dann kommen die aus ihren Loechern.

Der Großteil will sowas ja auch nicht mehr bezahlen, deshalb kommen die nicht aus ihren löchern.
Bei sowas hätte mein alter Chef nen Lehrling geschickt. Aber Lehrling will keiner werden.
Ratenschwanz in der Gesellschaft

Zitat von sw4y

Moin!

Und vielen Dank für die ganzen Antworten und die rege Diskussion - deshalb liebe ich dieses Forum
Sorry, wenn ich nicht auf jeden Post einzeln eingehe. Geholfen haben aber alle bei der Entscheidungsfindung.

Es wird (erstmal) auf SAT-Empfang hinauslaufen. Ist für meine Bedürfnisse und die örtlichen Gegebenheiten erstmal die bessere Lösung.
Fürs Wohnzimmer kann bei mir alles bleiben wie gehabt, für den zusätzlichen Raum muss ich mal schauen, wie ich das mit Sky umsetze.
Entweder ein zweiter Q oder ggf ein Q mini, wenn der reichen sollte.
Da muss ich mich nochmal schlau machen, wo genau die größten Unterschiede liegen.

Ich geh nochmal auf ein paar "Fragen" ein, die zwischenzeitlich aufkamen.

1.

Das Haus ist mittlerweile mein zweites innerhalb von 10 Jahren, beides Eigenheim. Davor hatten wir schon eine Eigentumswohnung.
Von daher passt das Sprichwort ganz gut: "Bau das erste Haus für deinen Feind, das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst"

Mit jedem Bau wird man immer ein bisschen schlauer, vor allem was "Infrastruktur" und Installation angeht.
Im neuen Haus liegt in jedem Zimmer Koax-Kabel und mindestens einmal Cat7 Duplex. Manche Räume auch mehr. Ausserdem auch gleich Cat7 für Access-Points vorgesehen mit PoE.
Und ein paar Leerrohre.
Es gibt einen separaten Technikraum, auch für die Heizung sowie sämtliche Hausanschlüsse.
Das ganze Haus ist auf KNX ausgelegt (Visu und Anbindung über Gira X1 / S1 - falls das jemandem etwas sagt).
Separate Unterverteilung im Erdgeschoss sowie Obergeschoss.

Was das angeht, bin ich glaube ich für alle Eventualitäten gut aufgestellt. Ging jetzt nur um die Frage - womit starten?
Kleiner Zusatzaspekt noch: Wir haben zwei Kids, aber beide noch so klein, dass sie in den nächsten 10 Jahren keinen eigenen TV oder Smartphone brauchen.
Von daher ist die Lösung über SAT denke ich für den Moment einfach die praktikabelste. Was in den nächsten 10 Jahren passiert?
Wer weiß das schon, das sind technisch gesehen ja Welten.

2.

Zur vorhandenen Bandbreite:

Ich bin leider (oder vielleicht auch Gott sei Dank) auch jemand, der in unserem Hochtechnologieland in einem weißen Fleck auf der Karte lebt (falls es wer kennt - Emsland / Niedersachsen).
Unser Ort hat vorsichtig geschätzt 3000 Einwohner.
Mein aktuelles Haus steht noch in einem "Neubaugebiet" (immerhin 10 Jahre alt). Das waren damals dann die ersten Häuser im Ort, die auch mit mehr als DSL 2000 oder DSL 16000 versorgt werden konnten.
Sprich 50 Mbit. Wollte dann natürlich auch jeder haben was zur Folge hatte, dass die Verbindungsstellen Ruck-Zuck voll waren und nicht mal mehr jedes Haus im Gebiet angeschlossen werden konnte.
Einige mussten dann auf Internet via Richtfunk umsteigen, was hier zu Beginn auch nicht wirklich gut lief.
Mittlerweile ist die Situation etwas besser, trotzdem merkt man hin und wieder, besonders abends, dass alle im Gebiet Netflix gucken....

Dann gab es aber letztes Jahr den glücklichen Zufall, dass sich die Firma Westnetz / Innogy erbarmt hat, hier den Glasfaserausbau zu starten.
Was beinahe auch nichts geworden wäre, weil Voraussetzung war, dass sich mindestens 50 % der vorhandenen Haushalte daran anschließen wollen.
Klappte erst nach mehreren "Ortsversammlungen" und Initiativen (Jugendliche, die mit Listen von Haus zu Haus gezogen sind - kein Witz).
Alles getreu dem Motto "Was soll dieser neumodische Scheiss - mein grünes Telefon mit Wählscheibe funktioniert doch noch" ... (wer's noch kennt )

Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Die Erschließung komplett kostenfrei, keine Arbeit damit, selbst die Kündigung beim alten Anbieter wird von Innogy übernommen.
Lediglich ein Vertragsabschluss über 24 Monate. Bei "normaler" Preisstruktur, also nicht teurer als die Anschlüsse der Telekom.

Hat dann ja doch noch geklappt. Die Leerrohre sind bereits größtenteils eingebaut und die Leitungen auch schon teilweise reingeschossen und aufgelegt.

Für mich leider jedoch irrelevant, da mein neues Haus in Alleinlage ausserhalb der Ortsgrenzen liegt. Nächster Nachbar ist 500 Meter entfernt.
Hat also alles Vor- und Nachteile...
Dort liegt eben nur die vorhandene Kupferleitung der Telekom - ich muss nehmen, was da ist.

Ein Verlegen der Leerrohre für Glasfaser in Eigenleistung / auf eigene Rechnung hat die Firma Innogy leider abgelehnt.

Und ich bin mit Sicherheit kein Einzelfall.

3.
Noch kurz zum Schluss, weil das hier auch noch mal aufkam.

Von "Bastellösungen" mit SAT-IP und TV-Servern bin ich ab. Hab ich jahrelang gehabt mit DVBViewer Recording Service als Backend und diversen Frontends in verschiedenen Räumen über die Jahre.
Hat zugegebenermaßen auch Spaß gemacht, obwohl auch viel Arbeit und Wartung drin gesteckt hat.
Sky hat dann irgendwann das Pairing eingeführt und das war für mich dann irgendwie Anfang vom Ende der Geschichte.
Oscam, Easymouse und so hat mich nie interessiert.
Und mittlerweile fehlt mir auch einfach die Zeit, mich mit sowas zu beschäftigen. Es gibt (zumindest für mich und meine Family) einfach wichtigere Dinge.

Von daher brauche / möchte ich einfach eine Lösung die Out of the Box funktioniert und möglichst viel der Bedürfnisse abdeckt.

Und da kann man über Sky leider sagen was man will - gerade mit Einführung des Pairing und deren eigener Hardware war ja das Geschrei in diversen Foren riesig - es funktioniert für den Endanwender erstaunlich gut.
Hätte zugegebenermaßen auch nicht damit gerechnet, dass Sky diese ganzen Kooperationen eingeht, aber für den Kunden umso besser.

Dann beiße ich lieber in den "sauren Apfel" und leg nochmal 10 EUR für Multiroom drauf, hab dafür aber eine funktionierende Lösung in allen benötigten Räumen.

So - das wars glaube ich. Entscheidung getroffen

Thread darf natürlich gerne für Diskussionen offen bleiben.

Danke an alle, die sich dran beteiligt haben

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Klingt doch erstmal gut soweit. Auch Top das du sogar im Obergeschoss eine eigene UV hast.So muss man nicht zwingend im Dunkeln die Treppen runter
Kleiner Tip am Rande, alles was deine EDV betrifft wie Server,Modem und feste Rechner würde ich ohne FI (RCD) laufen lassen.
Sind dann quasi ''EDV Steckdosen'' und hast im schlimmsten Fall keine Datenverlust.
Die Zukunft wird über LAN laufen aber Koax bzw SAT ist noch nicht am Ende. Denke deine Entscheidung ist korrekt.

Zitat von b0mb

Dann geht´s wieder los, dass man die besondere Karte XY braucht usw. - den Abschnitt meines Lebens habe ich hinter mir gelassen.... nervt nur noch

Hier scheint es leider tatsächlich eine ganz große Rolle zu spielen, mit welchem Gerät man wiedergibt. Mein AndroidTV macht Magenta TV in 720p, Magenta TV Stick hat bei mir gefühlt 640x480 gemacht und einwandfrei läuft der FireTV 4k Max in 1080p.

Vodafone hat mich das Fürchten gelehrt mit ihren hoffnungslos überbuchten Anschlüssen. Wobei es natürlich auch hier stark davon abhängt, wo man wohnt. Aber da Kabel ein shared Medium ist, kann sich das ja immer wieder ändern mit der Kapazität.

Vodafone Kabel ist ein Shared medium aber die Netze werden täglich dem Bedarf (Via Nodesplit) erweitert. Das es manchmal nicht von heute auf morgen passiert ist klar jedoch wird was getan. Noch immer besser als manche Ecken mit DSL die grundsätzlich langsam laufen.
Nicht böse gemeint aber diese Aussagen ''Shared Medium'' sind jetzt nur im Volksmund weil Heise oder wer es war mal als Negativ darüber berichtet hat. Seitdem ist es zum ''Stammtischgelabber'' geworden.
Arbeite selber als Techniker im ehemaligen Unitymedia Netz und bisauf einzelne Stadtkerne die aktuell bearbeitet werden läuft es soweit.

Was die Frage aus dem ersten Beitrag betrifft ganz klar SAT aufstellen. Falls das Internet mal ausfallen sollte ist alles Dunkel. Und was den Empfang bei SAT betrifft kann ich sagen das in der Regel eine Ordentliche Ausrichtung mit Messgerät und Installation eine Menge ausmacht.
Hab meine Schüssel 2008 als ich noch in der Ausbildung zum Elektriker war aufgestellt. Habe NIE Probleme bei Wind und Wetter.
IPTV ist ansich ne feine Sache aber auch hier ist die Frage wie es sich auf langer Sicht entwickelt in den Telekom Netzen.
Würde in jedem Fall eine komplette Vorbereitung treffen um eine Schüssel zu montieren.

Hi,
ich möchte zukünftig mein Gaming auf der Series X mit einem WQHD Monitor durchführen.
Nebenher soll die Series X via 10m HDMI Kabel an einem FullHD TV für Kodi,Youtube etc genutzt werden.
Nun bin ich auf der Suche nach einem geeignetem HDMI Splitter.
Zum Gamen soll die Series 1440p@120Hz mit HDR ausgeben können. Der TV maximal 1080p@60Hz.
Kennt jemand einen guten Splitter der dies unterstützt?
Es werden nie beide Bildschirme genutzt.

LG

Klingt gut. Dachte jetzt eher an die Bitrate deshalb wollte ich die kleineren Auflösung nehmen. Wobei gibt ja H265

Der Repeater ist nur im hinteren Bereich für das Arbeitszimmer und das Internet Radio im Schlafzimmer.
Der FTV steht mit der Fritzbox zusammen im Wohnzimmer.
Mein Gedanke bei der externen Platte ist ja um via VPN auf die HDD zuzugreifen. Hatte zuerst vor die FritzNAS Funktion zu nutzen aber dafür müsste ich ja nen Rechner laufen was nicht der Fall ist. Will von mir aus einfach nur Content hochladen. Das sollte via VPN ja gehen

Hi,
evtl hat hier jemand eine ähnliche Konstellation und kann mir sagen ob das soweit läuft.
Möchte meiner Mutter etwas gutes tun und ihr Equipment etwas auffrischen.
Da sie in ihrer Wohnung mit dem WLAN zu kämpfen hat habe ich ihr nun eine Fritzbox 6490 und einen FritzRepeater 2300 bestellt.
Was das WLAN betrifft denke ich sollte das via Mesh eine Verbesserung darstellen.
Dazu möchte ich an die Fritzbox eine externe HDD klemmen worüber ich ihr via VPN Content rüberschieben kann.
Der FireTV 4K wird via 5Ghz verbunden. Mir ist jedoch aufgefallen das die Fritzbox ''nur'' USB2.0 unterstützt.
Reicht diese Geschwindigkeit um 480p/720p Content abzuspielen?
Wäre ja quasi der einzige Flachenhals.
Hatte zuerst versucht über den Provider eine 6591 oder 6660 zu ergattern jedoch geben die im Moment nichts raus. Selber kaufen lohnt sich bei diesen Modellen einfach nicht da meine Mutter sonst NULL ansprüche hat.
Ihr Anschluss ist auch nur 100Mbit schnell was aber in ihrem Fall ausreichend ist.
Frag mich nur ob der USB Port mir das jetzt ''kaputt'' macht.

Denke mit einer 7590 und mindestens den FritzRepeatern ab Model 2300 machst nichts falsch.
Habe diese Konstelation bei meiner Schwester im Haus aufgebaut in Verbindung mit einer 250er DSL Leitung.
Fritzbox ist im Wohnzimmer, geht von dort aus via LAN auf ein Netgear Switch. Die Mesh Repeater sind bisauf einer via LAN eingespeist. Ein weiterer im Gartenhaus ist über einen näheren Repeater in Reihe geschaltet.
Bis dato gab es keine Probleme, egal ob Homeoffice,Streaming oder Gaming.
Empfehle vorallem bei Smarthome die SSIDs zu splitten.

Ich würde dem Receiver manuell die alte IP zuweisen, heißt statisch.
Dann sollte die alte Konfiguration noch laufen.
Nebenbei erwähnt würde ich mir an deiner Stelle wieder ne Fritzbox besorgen, machst von deiner alten ein Backup und spielst es auf die neue drauf.
Fritzboxen sind eh das einzig vernünftige auf dem konsumer markt vorallem für Leute die wenig mit IT zu tun haben