Beiträge von micmen

    ok, hab's getestet, Kodi ist in Gnome eingebunden und schert sich einen Dreck drum, ob es Internet gibt, oder nicht :D

    Sorry, damit ist dieser Thread hier jetzt eigentlich komplett nutzlos, weil enthält ja Null Hinweise auf eine Lösung...
    kann von mir aus wieder gelöscht werden...

    Ja, wie gesagt, die Hardware hat er ja nicht ausgetauscht, die ist noch so, wie von mir 2012 gekauft und zusammengebaut...
    Nur meine Software hatte er Anfang 2017 runtergeschmissen, weil die da nicht mehr aktuell war.

    Ja, keine Ahnung... so etwa... Lerning by doing...
    Damals 2012 hatte ich lange Nächte, aber leider ergebnisarm. Damals zumindest hatte Ubuntu noch viel zu wenig an grafischer Oberfläche, wie unter Windows konnte man da nicht einfach alles "mit der Maus" konfigurieren.

    danke & ich melde mich wieder

    --------------------------------------

    So, wieder zurück.
    Also, aus meinen bunten Ubuntu war ein Arch Linux geworden, über das mir vorhin Gnome installiert wurde, damit sich meine Maus nicht ganz so nutzlos fühlt (eigentlich wohl paradox, Arch zu wählen, wenn hinterher Gnome drauf kommt?). Und Arch Linux und Kodi wurden nochmal aktualisiert, sollten auf dem neuesten Stand sein.
    Zwischendurch soll das Problem, um das es hier geht, mal weg gewesen sein. Danach lief wegen Komplikationen durch die Updates erstmal gar nichts mehr und als das endlich behoben und dann Gnome installiert war und dann Kodi wieder lauffähig war, war es so spät, daß wir einen Test ohne Internet nicht mehr gemacht haben - kann ich Sonntag Abend (inzwischen ist das ja heute...) mal nach schauen.
    Eigentlich habe ich jetzt ganz neue Fragen, aber die sind hier OT... So will Kodi z.B. zu unserer Überraschung für seine TV-Funktionalitäten drei Komponenten nachinstalliert haben, ein BackEnd, ein FrontEnd und einen Client, aber wir haben nicht herausgefunden, welche, und auf welche Art man die installiert bekommt (geht das komfortabel über den angebotenen Add-On-Manager?). Und MythTV wurde von dem Paketmanager gar nicht mit angeboten.

    Wenn Ihr mir verratet, wie ich die Software-Versionen abfrage, kann ich die in meinem Profil noch nachtragen, dort habe ich bislang nur die Hardware-Daten stehen.

    danke

    Hi & danke,
    die Hardware steht brav & ordentlich ;) in meinem Profil (ich bin allerdings mit den dortigen Kategorien nicht ganz klar gekommen) und die Software wurde ohne mich komplett neu draufgeschmissen - keine Ahnung...
    Damals waren es die aktuellen Versionen von Ubuntu und XMBC, jetzt ist es irgendein aktuelleres Linux und irgendein Kodi. Erfahre ich bald.

    TVHeadend und @CvH habe ich beides noch nie gehört....
    Das Ding hat eine DVB-S-Karte eingebaut und über die sollen Sendungen aufgenommen werden - damals vorgesehen über MythTV, ob man bei Kodi auch so etwas zusätzliches braucht, weiß ich nicht (habe Kodi noch nie gesehen).

    Das Ding ging betrüblicherweise noch nie, obwohl einige Linux-Cracks, die ganz andere Dinge vollbringen, sich daran versucht haben. Aber die hatten halt leider beide nie etwas mit Multimedia/HTPC zu tun.

    Hi,
    ich habe mein Gerät seit 2012 nicht mehr angeschlossen ;( und habe es auch heute noch nicht vorliegen, aber der, der mir beim Einrichten geholfen hat, scheiterte bei einem Problem, und ich habe zugesagt, mich in Netz schlau zu machen, bevor wir da zusammen dran gehen:

    Er sagt, daß wenn die Kiste kein WLAN hat, beim Linux-Neustart Kodi nicht mit startet. Das würde nur starten, wenn es Internet hat.
    Ich habe zu diesem Problem keine Infos gefunden, kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte?

    Im "normalen Benutzer-Betrieb" soll der HTPC keinerlei Internet-Funktionen haben, sondern nur für DVB-S und zum Anzeigen lokaler Fotos/Videos benutzt werden. Daß der beim Start online gehen will, macht mich extremst mißtrauisch...

    danke

    Hallo Meister,
    Du begleitest mich ja fürsorglich auf allen meinen Wegen mit diesem Projekt... :)

    Wie Du siehst, wurde aus grauer Theorie nach langer Zeit doch noch etwas...

    Also ich bin noch Anfänger und Null fit, aber ich habe noch gar nichts "rumprobiert" und hatte jemanden, der mir Ubuntu und XBMC runtergeladen und installiert und Ubuntu auch eingerichtet hat. Also wenn Du meinst, das wäre ein leichtes, werde ich das mit dessen Hilfe so versuchen, danke.
    Das einzige, was ich gemacht habe, war, den Grafiktreiber zu deaktivieren, einen neuen Grafiktreiber runterzuladen, und den zu installieren. Das schien aber auch tadellos zu laufen.
    Nur gebracht hat es wohl nichts... Ich habe sogar den Eindruck, das ist wieder der gleiche, den Ubuntu nach der Installation empfohlen und "anonym" (unsichtbar) aus dem Netz gezogen hatte.
    Dazu mußt Du jetzt übrigens N I C H T S sagen ! :D :D :D
    Also z.B. nicht, daß ich vielleicht eine NVIDIA hätte nehmen sollen, statt der Sapphire Radeon HD 6450 :D
    ...wie mir ein gewisser User (wer war das nochmal, ich komm gleich drauf) empfohlen hatte... :D

    Du hast das Sticky hier im Linux Forum schon gesehen?

    shit, nein...
    Wir haben dann "frei Google" nach Hilfe gesucht, und von xbmcnerds waren da keine Treffer dabei... :(

    Weiß jemand, wie sich eine solche Installation benimmt, also käme das für mich in Betracht?


    Und es gibt ja nun auch das "neue" xbmcbuntu direkt zum download.

    ohne nähere Angabe nützt mir das nichts, schätze ich...
    Denn das lief ja erst jetzt am WE, also was ich da heruntergeladen habe erfüllt wohl bestimmt das Kriterium "neu"... :)

    Was würdet Ihr denn sagen, sind die Vor- und Nachteile einer separaten Installation gegenüber Installation eines fertigen Paketes? Ist in einer Fertiglösung überhaupt eine ("versteckte") grafische Ubuntu-Oberfläche enthalten?
    An dem Teil soll man halt "durch eine Hintertür" auch aus XBMC herauskommen, um Backup- oder Video-Tools zu verwenden oder mal ein Foto zu optimieren, etc.


    danke!

    Hallo,
    ich hatte es erst mit zwei Fertiglösungen versucht, doch die ließen sich nur wunderbar Live starten, aber nicht installieren:
    Bei der einen Version war wirklich nirgendwo eine Möglichkeit zu entdecken, das Paket zu installieren.
    Und die andere Version erzählte kurz nach Start des Setups hartnäckig, daß das optische Laufwerk nicht erkannt werden kann, und brach ab (dabei konnte man ja auch hier alles live booten von diesem Laufwerk, also ziemlich unglaubwürdig).

    Also wurde statt einer Fertiglösung beides nacheinander installiert, Ubuntu 11.10 und XBMC. Da ich auf jeden Fall auch die Möglichkeit brauche, unter Ubuntu zu arbeiten, war mir das eh fast lieber so.
    So jetzt sieht das ganze aber natürlich nach Computer aus und nicht nach Home-Theater-Gerät und ich wüßte gern, wie ich das am perfektesten ändern kann:

    1. Beim Systemstart sollte direkt die XBMC-Oberfläche geöffnet werden, ohne daß vorher etwas aufblitzt, was nach Computer aussieht.
    2. XBMC darf keinen Menüpunkt "Verlassen" anbieten, der aktiv ist und zu einer Ubuntu-Oberfläche führt.
    3. Ubuntu darf keine Meldungen generieren, die auf der XBMC-Oberfläche angezeigt werden.

    Ich habe XBMC im Systemmenü in Startprogramme eingetragen, aber das erfüllt keine dieser drei Anforderungen.
    Würdet Ihr für 1) dieses Vorgehen aus dem XBMC-Wiki empfehlen oder gibt es da was einfacheres oder besseres?

    danke!

    oh Meister keibertz, Du auch hier?
    Wie Du hier siehst, habe ich nochmal allen Grund, mich bei Dir für den Tipp zu bedanken, hier bei xbmcnerds.com nachzusehen.
    unfaßbar, was:
    Eine kleine Frage innerhalb eines schon bestehenden Threads und sofort kommt die Antwort und Thema erledigt, so schnell kann das gehen. Wär' ich nur eher hier hergekommen...
    Die DVB-S2-Karte war das einzige "echte" Problemteil.
    Ich hoffe, mit Board und CPU geht es jetzt drüben ähnlich glatt...

    Aber bezeichnend für meine Situation:
    Nach so langer Zeit der erste Tipp von jemandem, der es ausprobiert hat, für eine Karte, die noch im Handel erhältlich ist, und sofort kommen zwei "nee, die xx ist doch besser" :P

    Also ich will/muß bei dem HTPC nicht um jeden Euro feilschen, aber in den letzten Tagen jetzt machen die Kosten einen schweren Aufwärtstrend mit:
    Die Festplatte geht um 50€ hoch, die CPU scheint auf einen Schlag um über 100€ zuzulegen und jetzt bei 169€ (Cine S2 V6) statt 33€ kämen nochmal 135€ Mehrkosten für die TV-Karte dazu. OK, ich will ehrlich sein: Von der Karte hier wußte ich noch nichts und ich hatte damals mit etwa 70€ gerechnet, also wären es nur 100€ mehr, aber sind zusammen immer noch ca. 270€...
    Und die Digital Devices sind halt alles Twin-Cards und Twin war immer teurer als die einfachen, das kommt mir schon etwas wie rausgeschmissen vor.

    Könnt Ihr mir die irgendwie schmackhaft machen, also kann die was besser als die "TeVii S464 DVB-S2 HDTV PCI Diseqc 1.2/2.0 Low profile", die nur ein Fünftel der DD kostet?

    Klar, was mir an der DD gefällt ist, daß es die einzige mir bekannte LowProfile-Karte ist, die ein CI-Modul unterstützen würde (auch wenn das nochmal 80€ bedeuten würde).
    Und gehört nicht hierher, aber vielleicht weiß das jemand aus dem Stehgreif:
    Wenn man in einem Haushalt HD+ nutzen will mit einem Twin-LNB, an dem 2 Geräte hängen, muß man dann für die 2 CI-Karten auch die laufenden Gebühren doppelt bezahlen?

    danke!

    Ja die Karte geht einwandfrei. Ich habe sie selber in meinem Server mit yavdr 0.4 am laufen. Die FB funktioniert nicht aber ich habe eine Win Media FB mit der geht es einwandfrei
    Diese Karte Anysee E7 PS2 CI DVB-S2 CI intern habe ich auch am laufen und geht auch sehr gut. Der Vorteil an dem Ding ist es das sie ein CI Modul direkt auf der Karte hat und du sie über den Internen USB anschließen kannst.

    Oh, 1000 Dank für die Info zur TeVii! Die Anysee scheinen halt keine Low Profile zu sein, darum gehen die leider nicht.


    Die Karten von Digital Devices sind alle im low profile Format, die passenden Slotbleche inklu. Und laufen auch unter Ubuntu. (Cine S2, Cine CT, DuoFlex, etc.)

    Ja, danke, das habe ich gesehen. Aber die kosten echt ein mehrfaches an Geld...

    Ich hätte da eine für dich die unter Linux und auch unter Windows gut läuft. Die Karte kannst du über den Internen USB am Mainboard anschließen und hat auch einen Integrierten CI Slot auf der Karte. Habe sie unter Yavdr 0.4 betrieben und läuft einwandfrei. Was man auf der Webseite des Vertreiber so liest, wird sie auch unter Windows sehr gelobt.
    Anysee E7 PS2 CI DVB-S2 CI intern

    Hi,
    an dem Link stimmt was nicht, der führt zur TeVii S464 DVB-S2 HDTV PCI Diseqc 1.2/2.0 Low profile.
    Aber wo ich die schonmal sehe:
    Ich brauche eine Low Profile DVB-S2-Karte mit nur einem Eingang, da würde die ja passen. Kann mir jemand sagen, ob die für XBMC unter Ubuntu geeignet ist? Der Preis wäre ja toll... :P

    Hier in diesem Forum bin ich neu und wo anders habe ich noch niemanden finden können, der sich mit der Kombination DVB-S2 + Low Profile + XBMC/Ubuntu auskennt. Entweder haben sie DVB-T oder ein großes Gehäuse oder benutzen Win7... Hier bei Euch sieht es mir echt vielversprechend aus! :)