Beiträge von Leghorn
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- Theo gegen den Rest der WeltWenn dir Theo gefällt, solltest du dir unbedingt Aufforderung zum Tanz ansehen, wenn du ihn noch nicht kennst.
Ist m.W. der erste Film aus der Theo Reihe mit MMW. Theo legt sich unter anderem mit Zigeunern an und trinkt mit einem Bayern um die Wette Blausaufe ähh Enzian. Klasse Sprüche.Gestern gesehen:
Hardcore Henry
Genre: Action, Sci-FiHenry ist ein toter Cyborg und wird wiederbelebt. Danach bricht die Hölle los.
Russisches Popcorn Kino komplett in der First Person Perspektive gedreht. Wenn man es auf einem großen Screen sieht, kann einem durch die Perspektive und die extrem schnelle Action schon mal etwas mulmig im Magen werden. Ich fands ganz unterhaltsam mit ner Flasche Bier in der Hand. -
Die "Klangschale" habe ich beim ersten Blick glatt übersehen. Liegt auch daran, dass gute Klangschalen des Hochenders erst im vierstelligen Bereich anfangen. Gerne werden auch um die hundert kleine Holzkügelchen im Raum verteilt, die nach Ging-Jang Gesichtspunkten aus der japanischen Wassereibe bei Dreiviertelmond geschnitzt werden, um schädliche Klangreflektionen zu vermeiden.
Aber ernsthaft: root2 hat alles gesagt
p.s. Volle Whiskeyflaschen in der Hausbar verbessern ebenfalls den Klang durch ihr höheres Gewicht, Dämpfung der Resonanzen;-)
p.p.s An meinem Marantz habe ich eine Einstellung, die sich -glaube ich- Dialog Enhancement nennt und gerade bei Fernsehsendungen die Sprachverständlichkeit deutlich erhöht. Dabei werden mehr Informationen an den Center gesendet und er wird ein wenig in der Lautstärke gepusht.
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Ich hatte lange Jahre einen Beyer DT880. Der hat mir viel Freude bereitet. Nach vielen Jahren ist mir das Kunststoffgehäuse zerbrochen. Durch andere Hörgewohnheiten bin ich dann bei einem Grado-Kopfhörer gelandet. Ein Grado ist immer mal einen Versuch wert, gegen die Usual Suspects (Beyer, AKG, Sennheiser etc.) in einem Vergleich gehört zu werden.
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Ach, hatte ich vergessen dranzuschreiben. Ist ein Marantz SR7010.
Den gab es vergleichsweise günstig: http://www.mydealz.de/deals/marantz-…r-b-ware-714829Momentan gibt es den wieder für den Kurs.
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Im Syno-Forum wird als erstes das Abziehen des Netzwerkkabels empfohlen, um zu sehen, ob irgendein Paket die Syno irritiert. Schon probiert? Beliebt ist auch immer wieder der NTP-Service, der die Syno aufweckt.
Davon ab ist Synology ein wahrer Meister darin durch DSM-Updates eine bislang problemlos schlafende Syno zyklisch aufzuwecken und seinen Besitzer in den Wahnsinn zu treiben. Da hilft dann leider nur warten auf eine neuere DSM-Version, die das Problem vielleicht behebt.
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Hier mal die Daten in einer sehr komprimierten Übersicht: http://arstechnica.com/information-te…sk-reliability/
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Wenn noch jemand "Software"-Tipps braucht, kann hier mal nach qualitativ ordentlicher Musik stöbern. Bis man den Thread durch hat, vergehen allerdings ein paar Monde.
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Ich hoffe, ich entfessle hier nicht einen Glaubenskrieg, aber meine Erfahrung zu Verstärkerklang liegt anders als von DaVu.
Ich betreibe recht ordentliche Lautsprecher (Monitor Audio Platinum PL300) an einem ollen Onkyo-AVR. Ich höre auch viel Stereo-Musik (Spotify Premium, FLAC, High-Res) im sog. Pure-direct-Modus.
Irgendwann kam mir die Idee, einen ordentlichen Verstärker für die Stereowiedergabe zu testen. Ich habe mir von einem Freund einen Rotel "irgendwas" im 2000€-Bereich ausgeliehen und mal gegengetestet.
Mein Test war keinesfalls wissenschaftlich untermauert, sondern einfach nur für mich an einem verregneten Sonntagnachmittag aufgebaut. Das "Umschalten" erfolgte durch Umstöpseln der LS-Kabel AVR<>Rotel. Lautstärkeabgleich via Gehör.Ich fahre mal mit dem Fazit für mich fort: Ich habe sehr geringe Unterschiede gehört, bin aber nicht in der Lage zu sagen, wer besser oder schlechter klang. Nach dem Umstöpseln, was 2-3 Minuten veranschlagte, ist mein akustisches Gedächtnis nicht in der Lage einen aussagefähigen Vergleich hinzubekommen. Für mich hätte sich dieser Verstärker also nicht gelohnt.
Ich bin auch der Meinung, dass eine Investition in bessere Lautsprecher oder in eine Verbesserung der Raumakustik deutlich mehr bringt als in Elektronik oder hier speziell in einen DAC.Jehova!
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Die Seagate und leise? Ich habe die als Nicht-Raid in einem NAS laufen, neben einigen WD Green und Red und die Seagate Archiv 8TB ist die mit Abstand lauteste. Die Plattenspindel rotiert recht leise, aber die Zugriffsgeräusche sind sehr laut. Meine subjektive Liste von leise nach laut: WD Green 3TB (fast lautlos), WD Green 4TB, WD Red 4TB, WD Red 6TB, Seagate Archiv 8TB
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Ich würde die Selfsat ausprobieren. Allerdings weiß ich nicht, ob sie von TVH unterstützt wird. Da müsstest du ggf. perexg fragen.
Hast Du irgendwo noch ein NAS oder einen Server laufen? Wenn der Prozessor kein lahmes SOC ist, würde ich TVH darauf aufsetzen und hätte direkt noch Platz für die Aufnahmen.
Für alle Fälle würde ich bei einem Neubau noch ein Coax-Kabel vom Antennenstandort in den Technikraum ziehen. Wer weiß, wie es in 10 Jahren mit der Technik aussieht.
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Mit der 10er-Version von perexg auf einem USB-Stick lief der Digibit monatelang ohne ein Problem.
Dann musste ich meine Unterhaltungselektronik eine halb Stunde vom Stromnetz nehmen. Anschließend bootete der Digibit nicht mehr vom Stick. Alles mögliche ausprobiert, keine Chance mehr von einem Stick zu booten. Ich habe dann die aktuelle Version der offiziellen Firmware aufgespielt, was auch seit mehreren Wochen stabil läuft, auch bei Benutzung aller Tuner. -
8 Wochen, nicht schlecht. Aber solange das Ergebnis für sich spricht, ist es die Mühe wert.
Ich bekomme nächste Woche einen neuen AVR (Marantz SR7010) und überlege, ob ich 4 Deckenlautsprecher anbringe. Dazu müsste ich die Decke abhängen und noch Wände schlitzen, um die Verkabelung unsichtbar hinzubekommen. Da mein Raum 90qm hat, wäre das eine Riesenarbeit, vor der ich noch zurückschrecke. -
@Calidor
Baust Du gerade das Heimkino um? Ich habe den Eindruck, dass sich dein Footer ständig ändert -
Subwoofer entlasten den AVR. Bei einem Lautsprecherset ohne SW, in deinem Fall ein 5.0 Set, wird der .1 Kanal (LFE) auf die anderen Lautsprecher je nach deren Größe aufgeteilt. Die dafür nötige Leistung muss der AVR aufbringen. Da Tieftöne sehr viel Energie benötigen, sind Einsteiger-AVR schnell überfordert.
Wie Calidor schrieb, braucht man für die Optimale SW-Aufstellung viel Zeit, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Eine Möglichkeit ist, den SW auf deinen Hörplatz zu stellen und dann im Raum rumzukriechen. Dort wo der beste, straffste Bass zu hören ist, sollte der Sub stehen. Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen, dass dieser Platz nicht wohnzimmerkompatibel ist.
Zudem muss die Phase des SW (am besten stufenlos einstellbar) an die (Front-)LS angepasst werden. Dazu ist ein Schallpegelmessgerät notwendig.Ich würde in einer Mietwohnung erstmal mit nem vernünftigen 5.0 Set anfangen. Was hast Du dir denn bis jetzt an LS vorgestellt bzw. wie groß ist dein Budget?
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Zum Stereo: Stell die LS rechts und links vom Fernseher auf, etwas von der Wand weg, wenn du die 0,5-1m hinbekämst, ist das schon fast optimal. Die Meisten LS funktionieren gut, wenn sie 2-3m auseinanderstehen. Die seitlichen Couchen ein paar cm nach hinten (Richtung Küche) schieben und gut ist. Dann solltest Du ein ordentliches Stereo-Dreieck hinbekommen.
Den Center unter den Fernseher, die Surrounds auf die Brüstung und du bist fertig. Den AVR die neuen LS-Positionen einmessen lassen und schauen, ob du genug und präzisen Bass hast.
Wenn du zur Miete in einem hellhörigen Haus wohnst, würde ich mir die Anschaffung eines Subwoofers überlegen. Bei toleranter Umgebung empfehle ich natürlich immer 1 oder 2 SW. 2 Sind meist besser, da man damit raumakustische Gegebenheiten (Überhöhungen oder Auslöschungen insb. im Tieftonbereich) besser kompensieren kann. Aber bei der Kür bist du denke ich noch nicht -
Hi Biff,
du musst deine Ansprüche formulieren, also bspw. Heimkino aus allen Ecken oder/und realistische 2-Kanal Stereo Bühne mit Breiten- und Tiefenstaffelung.
Beim Heimkino kann ein ordentlicher AVR schon einiges kompensieren, wenn die LS nicht nach der reinen Lehre aufgestellt sind (Front-LS mit gleichem Abstand zum Fernseher/Center, Surround-LS 90-110° am/hinter dem Hörplatz).
Für einen vernünftigen Stereo-Ton sollten die Front-LS mit der Hörposition ein gleichschenkeliges Dreieck bilden. Wenn du die LS jeweils in die Raumecken stellst und damit die Hörposition stark von der gedachten Mitte abweicht, braucht man von Stereo-Wiedergabe nicht mehr sprechen. Mir macht das hören dann keinen Spass mehr.Nach deiner Skizze sieht der Raum ein wenig gedrängt aus, so dass die LS mehr oder weniger direkt an der Wand und schlimmer ein LS in der Zimmerecke steht. Bei geringem Wandabstand solltest du keine LS mit Bassreflexöffnung nach hinten anschaffen. Der Bassbereich würde breiig und brummig werden. Das gleiche gilt für einen Subwoofer.
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Kann ich die vorhandenen Festplatten einfach in das neue NAS packen ohne Datenverlust bzw. ohne diese neu einrichten zu müssen?Bei Verwendung der Platten in einem neuen Synology-NAS, musst du das Synology Migrationstutorial beachten.
p.s. hab eine 415+ und bin damit sehr zufrieden.
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Die einzigste FP, die mir privat bisher abgeraucht ist, war eine WD Red 4TB. Und ich bin schon seit den Lochkarten in der IT. Da sage noch einer, dass die Statistik lügt.