JCvJ habe ich auch gesehen. War ganz nett. Ich habe im Hinterkopf, dass JCvD schon mal einen Spielfilm gedreht hat, auf dem er sich als alternder Actionschauspieler ebenfalls auf den Arm genommen hat. Aber der Plot der Serie mit mit dem Doppelleben als Agent scheint mehr herzugeben, als der Spielfilm, den ich nicht so prickelnd fand.
Beiträge von Leghorn
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Meine Frau verlies bei Ash vs Evil Dead immer fluchtartig den Raum, während ich mit einem breiten Grinsen das Gemetzel kommentierte;-)
Ich habe gerade die ersten beiden Staffeln von Penny Dreadful angesehen und werde bei Regenwetter irgendwann die Dritte angehen. Auch wenn die Serie ihre Längen hat, fand ich sie bis jetzt ganz unterhaltsam.
Kürzlich habe ich eine Amazon Pilotfolge von "The Tick" gesehen. Die Folge fand ich sehr vielversprechend. Amazon scheint eine Neuauflage einer Serie zu produzieren, die schon Anfang des Jahrtausends lief. Superhero Plot mit einer gehörigen Portion Comedy. Mal schaun, ob Amazon eine komplette Staffel raushaut.
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Wenn ich eh eine Syno wie @visionsurfer laufen habe, würde ich keinen Gedanken an einen separaten TV-Server verschwenden. TVH ist in einer Minute auf der Syno installiert. Dann fällt noch die übliche Konfigurations- und Sortierorgie an.
Das läuft wie eine eins und ich belaste das Netzwerk nicht zusätzlich, wenn ich Sendungen aufzeichne. Das macht TVH direkt auf der Syno. -
Hi,
ich habe ein Synology DS216+ II NAS. Bin der Meinung das es was ordentliches ist
Das Tvheadend hab ich jetzt da noch nicht entdeckt. Aber mal schauen.Grüße,
VisionsurferDu musst im Paketzentrum eine externe Paketquelle einbinden. Für TVH ist syno.dierkse.nl die erste Wahl. Das Paketzentrum wählt dann automatisch die passende Version für die Prozessorarchitektur der Syno aus.
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Die Signalstärke von 106% habe ich auch seit ein paar TVH-Versionen. Aktuell benutze ich die 4.1.240 auf einer Syno mit einem R1 als Converter
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Ich würde gerne mal n Accuphase gegen n "lausigen" pioneer (mit lausig meine ich was von e-bay für 20 öken) im blindtest höhren. (Dies natürlich an den richtigen LS)
Das haben schon ein paar andere durchgeführt im sog. Wiener Blindtest. Ein 6500€ Verstärker gegen ein 20€ Gerät. Das Ergebnis ist erstaunlich.
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Wobei ein paar Minuten schon fast zuviel sein können, um ein "ehrliches" Ergebnis zu bekommen. Das Gehör merkt sich nur ein paar Sekunden lang, was es gehört hat bzw. kann es danach nicht mehr objektiv mit einem neuen Eindruck vergleichen.
Das kann ich für mich nur bestätigen. Aber macht es dann überhaupt noch Sinn großes Geld in marginale Verbesserungen zu stecken, wenn man es nach ein paar Minuten nicht mehr estimieren kann.
Viele Hifiisten greifen sich ja aus der Gesamtmenge eines Musikstückes kleine Klangschnipsel raus, um eine Anlage zu beurteilen. Ich bin nicht der Typ, der analysiert, ob der dritte Oberton der Triangel frisch und luftig nachschwingt. Selbst wenn ich das täte, wüßte ich nicht, ob das authentisch ist, da ich bei der Aufnahme nicht dabei war.
Ich würde einfach sagen, wenn Musik hören auf der eigenen Anlage Spaß macht, ist der Zweck erfüllt.
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Ist auch nicht meine Welt. Ich gebe doch keine tausend Euro für nen Verstärker aus, der dann nur "lauter" macht
Das machen die ja noch nicht einmal. Für eine Verdoppelung der Lautstärke brauchst du die zehnfache Verstärkerleistung.
Wenn du von 100 auf 200 Watt updatest, wird das db-Meter vielleicht 0,5-1db mehr anzeigen.
Ich lasse hier mal Verzerrungen bei Vollaussteuerung und Spezialfälle wie niedrige Impedanzen bei "schwierigen" LS bewußt unberücksichtigt. -
Nach meinen Erfahrungen kann ich die Empfehlungen des Wiki bzgl. Verstärkerklang nur stützen.
Vor kurzem habe ich einen rel. preiswerten 7 Jahre alten Onkyo AV gegen das momentane Top Model von Marantz ausgetauscht. Im Surround Bereich liegen Welten zwischen den Geräten, weil der Marantz eines der besten Einmesssysteme am Markt hat, dass sehr effektiv ist.Obwohl ich auch viel Stereo in Pure direct mit dem Onkyo über die Jahre gehört habe, sind mir keine signifikanten Unterschiede bei Stereo Musik aufgefallen. Vor ein paar Monaten hatte ich auch mal einen Vergleich für mich gemacht und mir von Freunden einen alten Yamaha 1070 und einen großen Rotel (beides Stereoverstärker) ausgeliehen und dann im Vergleich gehört. Nach einer Umbaupause von jeweils ein paar Minuten konnte ich nach Lautstärkenivellierung mit einem db-Meter keinerlei Unterschiede für mich feststellen. Diese Erfahrung habe ich auch vor vielen Jahren bei einem Hifi-Händler zusammen mit einem Freund gemacht. Unterschiede zwischen Verstärkern entstehen durch nicht exaktes Einpegeln der Lautstärke und durch das Gehirn, das bestimmten Marken durch vermeintlich eigene Erfahrung oder durch Lobhudelei von externen Medien für bestimmte Geräte diesen den Vorzug geben kann. Mich selbst sehe ich eindeutig auch als gut manipulierbar an;-)
Vom Klangeinerlei möchte ich ausdrücklich Röhrenverstärker und möglicherweise Verstärker von Devialet ausnehmen. Devialet bietet für mehrere hundert Lautsprecher Anpassungen für seine Verstärker an, die diesen auf den jeweiligen LS abstimmen. Selbst gehört habe ich das noch nicht.
@Rantanplan-1
Mach an einem verregneten Herbstnachmittag mit einem Freund einen Blindtest. Verstärker mit db-Meter genau einpegeln. Du machst eine Hörrunde mit 10 Durchgängen, während dein Freund nach jedem Durchgang den anderen Verstärker anschließt oder auch nicht. Dann versuche den Verstärker zu benennen, der gerade läuft. Das du dabei nicht sehen sollst, wie der Umbau durchgeführt wird, ist immanent.
Ich bin auf deine Erfahrung sehr gespannt.Mal etwas anderes. Es wird unheimlich viel Geld für "audiophile Gimmicks" ausgegeben. Bei den eigenen Ohren fängt kaum jemand an. Macht mal ein ausführliches Audiogramm bei einem Ohrenarzt und ihr werdet euch wundern, wie unterschiedlich das rechte und linke Ohr auf die unterschiedlichen Frequenzen reagieren. Die Größenordnungen liegen deutlich über den Unterschieden zwischen einem 200€ und dem teuersten Verstärker der Welt.
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Angeblich soll an dem Firmenstandort auch Glasfaser von Telekom verlegt werden, wahrscheinlich würde es dann bestenfalls Vectoring über Kupfer werden, was aber die nächsten Jahre ausreichen würde. Das wird nun seit fast 2 Jahren versprochen und soll spätestens in 6 Monaten kommen. Die übliche Hinhaltetaktik halt. Wir können ja eh nicht wechseln. Nach meinen Informationen von jemanden mit Zugriff auf die Planung ist da noch gar nichts geplant.
Ich bin mal gespannt, wie das 2018 aussieht, wenn alles auf All-IP umgestellt sein soll. Das ist bei mickrigen Leitung nicht möglich. Es würde mich nicht überraschen, wenn Telekom den Anschluß dann kündigt, was endgültig eine Schließung oder eine anderweitige Beschaffung von Officespace in einem Büropark bedeuten wird. Ist halt kostenmäßig nicht lustig, wenn dann die Büros in dem kombinierten Wohn-/Geschäftshaus leerstehen. Die Wohnfläche ist schon sehr groß dimensioniert, so dass man die Bürofläche da nicht mehr zuschlagen muss. -
Ich kenne so einen ähnlichen Fall von mir.
Noch aus Studentenjobzeiten heraus betreue ich eine Firma in allem, was mit IT-Technik zu tun hat quasi als "Hobby". Die Firma war bis vor zwei Jahren mitten im Ruhrgebiet ansässig, wo es kaum Probleme mit Inet/Tel. gab.Dann kam die GF auf die Idee mitten in der bergischen Pampa ein neues Wohn-/Geschäftshaus (mit zwei Firmen) zu bauen.
Normalerweise ist eine Standortanalyse ein probates Mittel, um eine Firma in einem neuen Umfeld zu installieren. Leider beherzigen nicht alle Firmeninhaber das kleine 1x1 der Unternehmensplanung.
Ich habe dann die Planung für die Vernetzung und ähnliches gemacht und bin schnell darauf gestoßen, dass es am neuen Standort Probleme mit der Inet-Anbindung geben wird. Da das Grundstück zu dem Zeitpunkt aber schon gekauft war, die Gebäudeplanung des Architekten auch schon abgeschlossen war, kam dann der Spruch "übertreiben sie nicht, es wird schon nicht so schlimm werden". Und es kam schlimmer!
Tatsache ist, dass Telekom DSL-(very)Light mit 448/96kbit/s anbietet. Wer damit schon mal arbeiten musste, weiß was das für 2 Firmen heißt.
Schauen wir uns also die Alternativen an.
Kabel: nicht vorhanden und der nächste Anschluß ist kilometerweit entfernt.
LTE: das Gebäude liegt im Tal der Ahnungslosen. Es gibt kein LTE, selbst UMTS ist wackelig und nicht besser als DSL-Light
Satellit: durch Tallage und üppige Begrünung keine freie Sicht auf die Satellitenposition.DSL-Light war also die einzige Option. Ein Jahr lang funktionierte die Leitung auch ohne große Probleme. Dann bemerkte ich, dass bei anhaltendem Regenwetter die Leitungsqualität schlechter wurde, aber INet noch funktionierte. Meine Vermutung war, dass irgendeine Kabelmuffe auf dem Weg vom Kabelverzweiger der Telekom zum Hausanschluß abgesoffen sein wird. Störungsmeldungen bei Telekom wurden nicht angenommen, da die Leitung noch funktionierte.
Irgendwann traten dann immer mehr Störungen auf, die teilweise zu wochenlangem Ausfall des Inets führten.
Die Lösungsversuche der Telekom waren zusammenfassend beschämend.
Vom Nichtstun über Schuldzuweisungen unser Router sei defekt, war alles dabei. Der Techniker weigerte sich kurz zum testen einen eigenen Telekomrouter anzuschliessen. Der Router war natürlich nicht defekt, wie ich durch Vorort-Austausch dann festgestellt habe. Da ich 70km von der Firma entfernt wohne, ist so ein Vorort-Besuch natürlich immer mit Kosten verbunden.
Dann sollte die Telefondose defekt sein, was auch nicht unser Problem ist, da die Telefondose noch zur Telekominstallation gehört. Der Austausch brachte nichts. Wieder zwei Wochen Ausfall, ohne dass trotz massivem Druck auf die Telekom irgendetwas passierte.
Erwähnen sollte ich noch, dass es sich um einen Business-Anschluß mit 8h Entstörungs-SLA handelt.Vor zwei Wochen wurde dann ein pfiffiger Techniker geschickt, der den Anschluß auf einen anderen Kabelstrang legte und man glaubt es nicht, seitdem funktioniert es in der wahnwitzigen Light-Geschwindigkeit wieder. Fernwartung wird damit zur absoluten Geduldsprobe, die man nur mit Meditationsübungen und viel Kaffee übersteht.
Fazit:
Wenn ihr eine Firma gründen möchtet, nehmt euch Zeit für die Standortanalyse und geht gem. Murphy immer vom Schlimmsten aus.Der Firma ist ein massiver Schaden durch die Schlechtleistung der Telekom und in Ermangelung an Alternativen entstanden, der nun juristisch durchgesetzt wird. Für viele Unternehmen würde ein zweiwöchiger Ausfall die Insolvenz bedeuten. Niemals eine Firma dort hin setzten, wo es keine kurzfristige Backup-Möglichkeit durch ein anderes Medium bzw. eine andere Firma gibt.
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Wenn man Zeit und Muße hat, würde ich als Anfänger das av-wiki durchlesen. Da gibt es sehr viele wertvolle Tips und das übliche Voodoo wird dort kritisch hinterfragt.
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Für einen Lappy mit entspiegeltem Full-HD Display und einer SSD ein hervorragender Preis. Hast Du gut ausgesucht. Mit knappen 2kg ist der für ein Mädel auch noch gut zu tragen.
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Das wäre die erste Kamera in diesen Preisbereichen, bei denen die Dioden nicht glimmen.
Die Nachtschaltung verrät den Vogelkundler -
Nicht, dass ich eine besondere Vogelaffinität hätte, aber werden die Viecher nicht durch das IR-Licht verrückt oder liegt die Wellenlänge außerhalb des für Vögel sichtbaren Bereichs?
Ich setzte für die Hausüberwachung eine Foscam ein, die ähnlich aussieht. Hier glimmen die IR-Dioden nachts sichtbar rötlich. Das wird bei der Aldi Cam vermutlich auch so sein.p.s. die Kamera telefoniert gerne nach Hause. Ich würde den Aussenkontakt im Router unterbinden.
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Niemand muss sich schämen wenn er 18.000€ für einen Verstärker ausgeben will
Ähemm. 18k€ kostet die 8-Kanal Version. Bei 32 Kanälen verdoppelt sich der Einsatz. Glücklicherweise hat Trinnov auch noch die passenden 8-Kanal-Endstufen im Angebot. Die kostet bei den Engländern 11000 GBP. Das mal vier und schon ist das Weihnachtsgeld wieder wech
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Ich habe gestern eine englische Hifi-Zeitung durchgelesen und bin bei einem Test der wahrscheinlich besten AV-Vorstufe, Trinnov Altitude 32, hängen geblieben. Ein tolles Gerät, das bis zu 32 Kanäle im Heimkino erlaubt. Über den Preis schweige ich mal geflissentlich.
In dem Test war auch ein Anwendungsbeispiel mit dem Trinnov erwähnt: Ein Besitzer einer Superyacht hat im Salon des Schiffes drei Leinwände angebracht. In Verbindung mit GPS, Zeit und Lichtsensoren wird ein Film immer auf die Leinwand übertragen, die die wenigsten Reflexionen von Sonne und Wasser aufweist. Der Trinnov verteilt die Soundobjekte dann auf die entsprechenden Lautsprecher, so das die Hörposition stets optimal ist und auf die jeweilige Sitzposition ausgerichtet ist. Ich finds einfach klasse.p.s. fragt mich bitte nicht, warum nicht einfach die Fenster verdunkelt werden. Bei Booten ab dem mittleren 7-stelligen Bereich sind eigentlich elektrochromatische Fenster schon länger Standard
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13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi der war richtig genial Action pur.
Jepp, nette Unterhaltung. Die Leute sterben da wie die Fliegen. Defintiv keine Familienunterhaltung. Die Tonspur hat die harte Action sehr gut unterstützt.