Beiträge von Londo2017

    Jau mache ich mal, wenn ich zuhause bin - die einstellungen sind schon einmal genauso wie auf den screenshots von der letzten seite...

    Habe jetzt einmal einen zweiten serienordner hinzugefügt - der wird erkannt. Kann es sein, dass er (xbmc 12 oder der aeon nox) probleme hat neue folgen einzuscrapen, wenn die alten komplett mit fanart, info etc gespeichert sind?

    Die alten folgen wurden ja unter eden alle separat mit jpg, nfo, tbn usw extrahiert/gespeichert - die neuen liegen einfach nur als videodatei im gleichen ordner...

    Ich habe das gleiche problem - aber absolute staffeln ist aus (und dvd version auch)

    Xbmc 12 mit aeon nox - vorher ging alles bestens, die alten serien (wurden separat exportiert) werden bei löschen der datenbank und aktualisieren auch gefunden, nur die neuen nicht (aktuell walking dead und big bang theory)

    Umbenennen hat auch nicht geholfen - alle dateien befinden sich wie immer im root ordner der serie

    Walking dead/the walking dead s03e09

    ...seltsam...

    Ich glaube dann packe ich pyload besser direkt auf den router für den download auf ein kleines nas,oder?

    Der pi soll im hobbyraum kontakt zum (bisher einzigen) xbmc htpc mit einer ganz normalen database nehmen - nichts besonders eingestellt, nur die filme wurde einmal einzeln separat exportiert.

    Was wäre wohl die performanteste lösung um zwischen hobbyraum xbmc-pi und xbmc-htpc zu vermitteln? Upnp freigabe, zugriff auf datenbank oder eine mysql datenbank (um die ich mich bisher immer gedrückt habe, weil ixh a)nicht weiss was das ist und bewirkt und b)von mysql null ahnung habe)

    Oh keibertz an dem tut fürs übertakten hätte ich auch grosses interesse - hab bisher nur raspbmc druff, bin zu mehr nicht gekommen...mal gucken was das wochenende so bringt ;)

    Pyload gleichzeitig im hintergrund zu xbmc kann man sich dann aber wohl abschminken, was? ;)

    Oha meine Eindrücke von den Victa stehen ja schon im anderen / Dali Thread.

    Ich hatte im Stereodreieck halbwegs passablen Sound (aber nicht fein, nicht filigran und auch nicht spielfeeudig) - abseits vom Stereodreieck hatte ich so viel Dröhnen und so einen dumpfen, schlechten Sound - das Set wurde nach 2 Monaten verkauft...bei entsprechender Lautstärke wird auch recht viel verzerrrt...

    Also ich kann persönlich nicht aus Erfahrungen oder aus gelesenen Vergleichstest für oder gegen die KEF sprechen, ausser das KEF mir als Marke irgendwie nicht sympathisch ist - ohne einen genauen Grund, man hat halt meistens seine Favoriten und seine Abneigungen ;) Zudem die weiße KEF R-Serie mir wie eine schon zu perfekte Klonbox ohne Charakter ausschaut (wie zb die Canton Chrono auch). Da ist mir die immer individuelle Holzfasermembran der Dali schon lieber - bringt individuellen Charakter mit sich (oben ganz vergessen zu erwähnen).

    Wird aber klanglich natürlich jetzt keine schlechte Box sein.

    Ach ich könnte noch viel mehr schreiben - eigentlich komme ich aus dem Schwärmen ja garnicht heraus :) Hatte beispielsweise als direkte Alternative die HECO ALEVA - sehen etwas edler aus, sind aber auch wieder ziemliche Dröhnkartuschen :)

    Bilder folgen :) , wollte keine Standardbilder aus dem Netz einstellen...


    Zu meinem kompletten Set:

    -Dali Zensor 7/1/Vokal an Denon 2313 AVR gesteuert über Samsung Galaxy S3/Ipad Mini mit Yatse und Constellation/Google Music über Airplay und der Logitech Harmony 700

    -Samsung 46 Zoll LCD TV

    -Beamer: Optoma HD300x + Motorleinwand mit 315cm Bildschirmdiagonalen

    -Schrecklicher Unitymediareceiver wegen dem HD Pairing :(

    -Mivoc Hype Subwoofer der zu den Dali in meiner Mietwohnung nicht mehr benötigt wird :)

    -HTPC I3 / Geforce GT 430 im Silverstone LC16m Gehäuse

    :cursing: Hallo zusammen,

    wie in einem anderen Thread bereits angesprochen habe ich mir ein Dali Zensor 5.0 Set gegönnt - und endlich hat meine Odyssey ein Ende und ein vernünftiger WAF ist erreicht (Women Acceptance Factor) :)

    Kurz zu mir, meinen Hörgewohnheiten und meinem langen Weg der Lautsprechersuche (etwas abgekürzt in Steckbriefform):

    -15 Jahre lang Stereo-Selbstbauten von meinem Vater gehabt (Brachial, Partybox, Bass-Stark und Pegelfest)

    -Idee: Auf 5.1 Wechseln ohne Verschlechterung bei Musik: Concept P und Concept S von Teufel bei Freunden Probegehört: Ausser Proll-Bass ist da nichts: keine Spielfreude, nur Blechsound

    -Durchs Internet auf die gelobte Victaserie aufmerksam geworden: Komplett bestellt (700,200,101) - Dazu den Mivoc Hype: Zunächst garnicht mal so schlecht, auf Dauer besonders ausserhalb des Stereodreiecks: Dröhnen-Dröhnen-Dröhnen, zudem wird auch keine filigrane Meisterleistung abgeliefert - da Dröhnen die geschlossenen CAT Boxen meines Nachbarn weniger (und ja, ich habe jegliche Aufstellung im Raum ausprobiert, Ergebnis: Nie wieder Reflexrohr hinten, auch wenn es laut Tests egal sein soll)

    -Mein Vater zauberte auf einmal die Canton Ergo 91DC + die Karat 920 DC aus dem Ärmel - Hässlich wie eine 80er Wohnwand, aber dafür richtige Qualitätslautsprecher. Dazu wurde nach einem kurzen GLE-Center Testausflug (Zischlaute,schrecklich,überbewertet) der AV 950 gebraucht geordert. Ergebnis: Spielfreude, Bühnenaufbau, Pegelfestigkeit, Homogenität, Detailarbeit -> Perfekt (kein Wunder, war ja auch damals die Canton Referenz). Canton-üblich war der Hochton etwas überpräsent, aber damit konnte ich leben :) Leider waren die Boxen dem Altern entsprechend etwas vermackt und auch sonst so schön wie eine 80er Jahre Wohnwand - zwar echte Wertarbeit, aber trotzdem hässlich. Nunja, standen auch in den Ecken und man übersah die kleinen Gehäusefehler.

    -Wohnungsbezug gemeinsam mit der holden Dame - wie oben beschrieben ist der WAF Faktor der Canton Ergo fast negativ und die Lautsprecher sind raumbedingt leider in der neuen Wohnung sogar mehr im Blickfeld -> Etwas neues & schönes musste her und auch hier wollte ich mich qualitativ nicht verschlechtern:

    -Wieder im Internet die Foren durchstöbert und Vergleichsberichte zahlreicher User gelesen (Wharfedale Diamond, Quadral Argentum, Heco Aleva, Canton Chrono, Jamo 608 waren so einige der möglichen Optionen). Von Hifizeitschriften halte ich nicht viel, einmal mehrere fürs Ipad gekauft und dort sind komischerweise alle Lautsprecher mit 1,X bewertet und die Lautsprecherhersteller mit den größten Anzeigen haben zufälligerweise die besten Tests (meist Teufel und Nubert). Zudem vertraue ich mittlerweile eher auf richtige Manufakturen und Geheimtipps, Teufel ist für mich (Sorry) gehypter Mist und nur die absoluten THX-Hochpreislautsprecher (und die auch nur fürs Heimkino) interessant, Nubert traue ich auch weniger musikalische Feinfühligkeit zu, selbst aber nie gehört muss ich zugeben - für mich aber auch eine unsympathische Marke. KEF,Klipsch und ELAC haben mich komischerweise nie interessiert. Durch Internetvergleichstests von Leuten die sich zahlreiche Lautsprecher auf einmal bestellt haben (so lässt es sich am besten und am ehrlichsten Vergleichen) bin ich schnell bei Marken wie PSB / Focal / Monitor Audio und eben auch Dali gelandet. Probehören ist Pflicht, auf gut Glück bestellen nicht mein Ding und Liedmann in Bochum hat die Zensor vorrätig -> Nichts wie hin :) Zwar kurz mit den Jamo 608 geliebäugelt (Geiz ist geil Mentalität ist durchgekommen), aber die haben wir in Holland zum guten Kurs für einen Bekannten abgeholt & die haben mir in Sachen Qualität noch nicht ausgereicht. Die Jamo kann man klanglich vielleicht in die Victa-Klasse, Basstechnisch vielleicht etwas darüber einordnen - viel weiter aber nicht.

    Leider hatte ich keine eigene Musik im Gepäck, aber was ich zu hören bekam war absolute Spielfreude in Reinkultur - feine Klänge von einem hochwertigen CD Zuspieler über einen Stereoreceiver klingen halt schon besonders :) Weiterer Termin mit eigener CD wurde ausgemacht und der Eindruck wurde bekräftigt. Ich höre sehr viele unterschiedliche Musikrichtungen: Minimaltechno, Metal/Hardcore ala Soulfly etc, wenig Rap, wenig Klassik, viel qualitativ hochwertiger und entspannter Rock ala Audioslave, Dire Straits und in letzter Zeit Ambient/Chillout Nebenbei-Dudelmusik mit der Freundin. Alles meistern die Dali 7 mit bravour: Recht tiefe Basspassagen werden sehr detailliert und ohne Dröhnen abgebildet (war mir nach dem Victaerlebnis sehr sehr wichtig) und die Höhen waren auf Dauer nicht so spitz und anstrengend wie die Canton Ergo. In Sachen Pegelfestigkeit bei Extrempartylautstärken werden die Dali den Ergo mit ihren enormen Leistungsdaten zwar nichts vormachen (aber das wird keine Box in dieser Preisklasse wage ich nun einmal zu behaupten), aber allen anderen Anforderungen sind die Dali den Canton imho ebenbürtig bzw. in Teilbereichen sogar besser bzw eher gesagt angenehmer und homogener. Man muss jedoch sagen, dass die Dali ziemlich ehrlich spielen und jede schlecht kodierte MP3 bestraft wird :) Da ich Musik mit Subwoofer persönlich ablehne, kommt dieser normalerweise nur fürs Kino zum Einsatz

    Getestet wurde immer mit Dire Straits - Sultans of Swing in der Live Version - Feinheiten werden besonders beim späteren Solo deutlich, für Kinotests nutze ich derzeit Battleship (ab Minute 40 bis 55 Bröööööööööm :) ), Basstest gibt es immer mit den ersten 30 Sekunden von Seeds Music Monks. Die Dali meistern wirklich alle diese Kategorien mit bravour und überzeugen auf ganzer Linie - zumindest soundtechnisch. Dali - als Manufraktur bekannt - lässt anscheinend zum ersten mal Lautsprecher in Serie herstellen und klöppelt die Teile nicht von Hand. Im Gegensatz zu den anderen Serien sieht man dies auch - die (bei mir weiße) Optik ist eher massentauglich und kostengünstig gehalten. Die Hochglanzfront weiß zu gefallen und auch die Verarbeitung ist recht gut - trotzdem sieht man den Seiten mit der weißen Klebefolie das Einpsarpotential an. Vergleicht man die Ergo, die Heco Celan oder auch die Dali Epicon, so merkt man, was man mit hochwertigen Materialien alles anstellen kann :) Dali hat anscheinend die Chassis der höheren Serie in ein kostengünstiges Gehäuse gepackt - gut für den Sound, Stilpuristen mit Hang zu Hochglanzechtholz zb. werden hier (aber auch in der gesamten Preiskategorie bei keinem Hersteller) eher weniger ihre Freude haben.

    Übrigens: Der Subwoofer/der Mivoc kommt nach dem Umzug nicht mehr zum Einsatz, in Subwoofern bin ich aber auch nicht wirklich versiert und hab im Gegensatz zu Lautsprechern weniger Vergleich.

    Sorry falls etwas komisch klingt: Bericht ist wieder auf 7,9zoll in mehreren Anläufen geschrieben :)

    Kurzum: Mann zufrieden, Frau zufrieden, Nachbarn im Bass wird sich noch zeigen :)

    Für mich ist das nichts - in jeder zeitschrift in der teufel gut getestet wird haben die auch immer massig anzeigen geschaltet - für mich wird da bewertung erkauft. So hat sich teufel den namen gemacht - das set als 5.2 zu bezeichnen ist eigentlich auch schon eine frechheit, die beiden tieftöner werden keinen subwoofer mit einem entsprechend ausgerüsteten gehäuse ersetzen. Es ist ein 5.0 set mit ziemlich großen tieftönern.das wird vergleichsweise zu einem normalen 5.0 set einen wumms machen (wie alles bei teufel, damit jeder sagen kann woaaaa er bass ärgert die nachbarn), aber filigrane musik in zimmerlautstärke durch aufbau einer bühne wiederzugeben - das traue ich den teufeln in dieser preisklasse noch nicht zu.

    Wer den skandal mit der gamepro, einem schlecht getesteten spiel und anzeigenboykott vom letzten jahr (glaube es war ubisoft) mitbekommen hat, weiss wie es bei fachzeitschriften teilweise zugeht.

    Für mich ist das ein einsteigerset zu einem mittelklassepreis :) sorry, ich habe mich die letzten 3 monate intensiv mit hifi auseinandergesetzt und sehr viele lautsprecher probegehört und von lautsprechern die ich nicht gehört habe laufend vergleichsberichte von usern gelesen. Teufel ist ein hype!

    Ich rate beispielsweise zu psb lautsprechern, monitor audio, meinen dali - da kann dann auch gut die einsteigerserie genommen werden und die regalboxen dieser hersteller spielen in auflösung, qualität und bühne so gut wie jedes einsteiger bis mittelklassesystem von canton/heco oder auch teufel an die wand

    Eine celan, vento oder statement kann man wahrscheinlich nicht damit beeindrucken, aber da kostet dann auch eine box soviel wie ein ganzes system...

    Hey super ;) ja die können wirklich was, war beim probehören richtig geflashed ;)

    Vom sub habe ich dagegen eher negatives gehört, mein hifi händler hat mir auch von dem abgeraten und (sogar einen günstigeren ) sunfire geraten. Da schwanke ich noch zwischen einem klipsch, einem xtz und einem sunfire - mal sehen, hier in der neuen mietwohnung kann ich wahrscheinlich eh keinen wirklich ausfahren und da tut es noch mein 100€ mivoc hype ;)

    Sorr für kleinschreibung, fehler usw - ich schreibe nur auf einem 7,9zoll tablet derzeit grr...

    Ich habe hier nach reifer überlegung den denon 2313 zu einem sehr guten kurs stehen. Grundsätzlich hätte mir aber der 2113 gereicht.

    Da ich mich gerade mit der materie beschäftigt habe, hier mal meine erkenntnisse und mein vorschlag:

    Pioneer: schlechte app unerstützung ohne weiterentwicklung -> deshalb für mich raus
    Onkyo: kein airplay, wird sehr heiss -> ohne airplay für mich raus
    Denon:gute einmessung, airplay, app und receiver werden weiterentwickelt, ist aber manchmal etwas buggy, 4k
    Yamaha:mir unbekannte einmessung (heisst aber nix :) ), durchwachsenes aussehen, sehr gute app, airplay, 4k

    -> aktuell hätte ich wohl zu einem yamaha gegriffen, da ich sehr viel wert auf die app lege (aber ich will auch einfach immer etwas neues :p) finde die yamaha aber hässlich

    Lautsprecher:
    Von einstiegsystemen, teufel etc halte ich persönlich nichts: hatte 2 recht gute selbstbauten, ein heco victa set (ganz kurz, war mies) ein gebrauchtes canton ergo set und nun werde ich morgen meine dali zensor 7/1/vokal) abholen - kostet zwar etwas, aber nach allem was ich probegehört habe, ist das für mich soundtechnisch und für meine herzdame der optik wegen die beste wahl ;)

    Wenn du nah an holland wohnst:
    Für reines heimkino mit nebenbei etwas dudelmusik würde ich dir zu den jamo 608 und den denon2113 raten. Gibt es bei smitsarnhem in arnheim für 949.- zusammen abholbar - haben wir letzte woche für einen kumpel abgeholt, reicht mir persönlich nicht aus, aber ich war auch bereit ne stange mehr auszugeben

    Ansonsten würde ich einen aktuellen avr neu und gebrauchte boxen aus einer früheren high end serie kaufen. Ich hatte meine canton ergo 91dc plus die kleinen ergo für hinten plus den av 950 für nur insgesamt 500€ bekommen, da bekommt man im bereich soundqualität neu wenig vergleichbares ... Optik ist natürlich da eher durchschnittlich, fast nur deswegen bin ich auf die zensor umgestiegen (die frau ist schuld ;))

    Oder 4x die dali zensor 1 und den vokal ;) bei den mohr bin ich immernoch skeptisch - sorry madmax ;)

    Vielleicht ist der Chat der falsche Ort, ich mache einmal einen Thread auf:

    Habe Frodo plus Madmax' confluence mod installiert und auch vernünftig eingestellt (war
    vorher auf 11 und aeon mq3)Nun wenn ich starte habe ich (windows, kein pvr) das xbmc logo, dann
    einen schwarzen bildschirm und nur den mauszeiger...einmal esc drücken
    und ich bin im Hauptmenü :( Wenn ich den schwarzen Bildschirm habe und am Handy YATSE bediene, so kann ich die Navigationssounds hören - also ansich ist XBMC "On".
    Habe schon vollbildoptionen usw geändert, aber bisher beim starten immer einen schwarzen bildachirm :( jemand ne idee?

    Super - danke dir. Habe bei weiterem durchstöbern heute aber auch festgestellt, dass so ein nas für mich nichts sein wird - damals bei meiner netgear stora hat mich jbod schon aufgeregt :)

    Mein htpc steht eh da und verbraucht auch nicht viel mehr - da wird nun einfach der htpc behalten und die (nun nur 2) anderen raspberry pi greifen drauf zu.

    Hach man - könnte man auf einer dreambox doch nur xbmc direkt installieren :) dann würde ich auch zum nas greifen...

    Hallo zusammen,

    Da ich die TV Funktion vom HTPC mangels komfort ausgelagert habe, wollte ich diesen nun verkleinern bzw. Die Daten im Netzwerk von einem zentralen HTPC zu einem NAS auslagern. Der grosse Klotz mit 4 internen Platten soll weg und ein vernünftiges NAS muss her. Klienten sollen vorerst 3 Raspberry Pi in den einzelnen Zimmern sein. Alles ist per Gigabit Lan per Kabel verbunden.

    Mit XBMC stationär kenne ich mich eigentlich mittlerweile gut aus, aber übers Netzwerk habe ich keine Ahnung. Wäre eine Synology 413 zu empfehlen? Das NAS soll so potent sein, dass beispielsweise ein Download über zb Pyload auf dem NAS den Zugriff / das Streaming von 1080p nicht beeinflusst. Derzeit haben alle Videodateien in ihren Ordnern das Fanart usw, ich werde wohl auf eine MYSQL Datenbank umsteigen (da lese ich mich noch ein, es muss mir also keiner den Ablauf auf einem Silbertablett legen ;) )

    Läuft das alles in etwa ruckelfrei und halbwegs komfortabel? Die Raspberry Pi dienen nur als Client, administriert wird das NAS über ein Laptop.