Ist das so? Mir nicht aufgefallen.
Sie haben zu 99,5% keine Auswirkung, aber ja, es ist so.
Habe noch kein System gesehen, wo bei OMV nicht irgendwann mal eine typische Linux Fehlermeldung aufgetaucht ist.
Sorgt schon für Unmut sowas.... 
Beiträge von b0mb
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Sind beides gute Systeme mit Schwächen und Stärken habe noch einen Backup Server mit omv am laufen!
Na ja, bei OMV hat man schon 5 Minuten nach der Installation so viele ErrorMeldungen gesehen, wie bei unRAID in einem ganzen Jahr nicht.
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oh ich glaube ich weiß jetzt wo da mein Fehler liegt! Nochmal ausprobieren!
Wo läuft bei dir Emby drauf OMV oder unraid?Ich hatte jetzt mal wieder 3 Tage OMV laufen, um zu gucken, was sich so getan hat -richt gerade wieder unRAID ein.
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Dann bist du der erste bei dem das nicht funktioniert hat. Wie hat du denn die Ports umgestellt? Das musst du nämlich machen wenn der Absage Container von linuxserver läuft. Sonst kommst du ja nicht ins backend.
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Hast du das Port Mapping auch deaktiviert und den Container dann im Host Modus laufen lassen?
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Hallo
Emby ist drauf über Docker
Was muss ich jetzt für Einstellungen machen.
Kenne mich mit Docker nicht wirklich aus.Benutz mal die SuFu - dazu gibt es inzwischen sogar hier im Board ein Tut
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Nach Umstellung auf NFS per FSTAB lassen sich die UHD Filme nun ruckelfrei abspielen und in Emby lässt sich der Pfad auch hinterlegen!
Wie gesagt... beim nächsten Problem den Adapter besorgen - der Tag wird kommen
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Intel Pentium G4560
Dann wirst du nicht um den Workaround kommen
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Ok habe noch die unraid 6.4.0 vom 12.1.18 drauf,vielleicht sollte ich erst Mal mit einem Update von unraid Versuchen!
Welche CPU werkelt bei Dir?
Du kannst auch die 6.3.5 nehmen - selbes Problem.
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Das System ist ein T20 mit einem Xeon E3-1225 v3
MIt der CPU sollte es keine Probleme geben.
Bei einer J3444 und G4560 scheint es hingegen standard zu sein, dass der Netcore Container Probleme macht und sehr schnell abschmiert.
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Also ich hab den Emby Server im Unraid als Docker Container laufen. Ohne Probleme. Meiner ist aus dem emby Repo.
Das Problem ist von der CPU abhängig.
Bei neuen Celeron und Pentium CPU´s ist es z. B. vorhanden und bei i3 oder i7 nicht.
Wie gesagt....wird am Kernel liegen.
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Sofern Du nichts an der Konfiguration änderst und der Container im Host Modus läuft, werden die Ports, wie hier beschrieben, benutzt.
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Wo bekommt man den Linuxserver.io her weil in unraid unter Apps bekommt man nur 3 zur Auswahl?
Wenn Du bei den Suchergebnissen auf das Docker Symbol in der Mitte drückst, dann bekommst Du auch noch die Suchergebnisse aus dem Dockerhub angezeigt.
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Nur wegen Emby werde ich keinesfalls die NAS-Software wechseln
Brauchst Du ja nicht, aber das ist der Grund.
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Auf dem NAS Emby installieren.
MySQL ist eher eine Notlösung.
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Die Netcore Variante scheint sich nicht mit dem UnRAID Kernel zu vertragen. Was funktioniert ist das Port Mapping im Emby Backend zu deaktivieren und anstatt Port 8096 auf 8888 zu wechseln. Alternativ kann man auch den linuxserver.io Container nehmen, da dieser noch mit Mono läuft.
Unter OMV gibt es diese Probleme übrigens nicht.
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Ich habe das jetzt nochmal mit den Parametern für E-Mail Nachrichten vorbereitet. Dann bekommt Ihr eine E-Mail mit Infos darüber, welche Container aktualisiert wurden.
Codesudo docker run -d -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock --restart unless-stopped --name watchtower v2tec/watchtower --notifications email --notification-email-from xxx@gmail.com --notification-email-to xxx@gmail.com --notification-email-server smtp.gmail.com --notification-email-server-port 25 --notification-email-server-user xxx@gmail.com --notification-email-server-password xxx --cleanup --schedule "0 0 4 * * *" -
Dann empfehle ich dir auch so einen Adapter. Habe den von Anker. NFS wird da auch bald seine Grenzen aufzeigen.
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lauten... das soll noch etwas performanter sein als das NFS per Kodi...
Hat das Vero Teil nicht sogar Gigabit? Da muss der Fehler woanders liegen.
Selbst bei mir auf einer S905X mit einem USB2Ethernet Adapter, wo ich auf max. 300 MbIT komme, funktioniert alles.
Bei NFS spart man etwas an Overhead, was aber in der Praxis im Schnitt 1 - 2 MB max. sind.
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Es geht übrigens noch schöner....und zwar einfach folgendes über die Kommandozeile einfügen
Codesudo docker run -d -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock --restart unless-stopped --name watchtower v2tec/watchtower --cleanup --schedule "0 0 4 * * *"
Dann wird automatisch der Watchtower Container gestartet und führt Morgens um 4 Uhr die Updates durch. Die alten Images werden dabei gelöscht.Sieht dann im Logfile so aus ....
Codetime="2018-02-07T19:53:26Z" level=info msg="First run: 2018-02-08 04:00:00 +0000 UTC" time="2018-02-08T04:00:10Z" level=info msg="Found new linuxserver/nextcloud:latest image (sha256:55ca67ea251e12e6f4b748e8e578f9c4b40b3608a514dbd0900ca8e6b724cc9c)" time="2018-02-08T04:00:17Z" level=info msg="Stopping /nextcloud (da9a21666502f701cdd4df4b2709b36e33104d84f1d9e44498084ba19b9321d6) with SIGTERM" time="2018-02-08T04:00:22Z" level=info msg="Creating /nextcloud" time="2018-02-08T04:00:22Z" level=info msg="Removing image sha256:0997cf7d1b062697e231be6002b215f9cc2164ace98912de404641182ebc50d8"
