Und der Mover schiebt dann die Daten auf die richtigen Disks?
Läuft dann Move auch über Windows und meinen Total Commander via SMB, oder wo ist der Unterschied zu Move mit dem Midnight Commander in der Shell im /mnt/user Verzeichnis?
Und der Mover schiebt dann die Daten auf die richtigen Disks?
Läuft dann Move auch über Windows und meinen Total Commander via SMB, oder wo ist der Unterschied zu Move mit dem Midnight Commander in der Shell im /mnt/user Verzeichnis?
Wenn du es in den Shares angibst dann landet es auch nur auf den Platten die du angegeben hast.
Das muss ich doch bei Gelegenheit mal ausprobieren....
Alles anzeigenIch habe (endlich) die Lösung und hole mal aus …
Das Copy / Move Problem tritt übrigens nicht nur bei OS X auf sondern auch bei Windows.
Kopiert man Dateien via remote access (SMB, NFS, AFP oder was-auch-immer) z.B. vom Laptop , Desktop, … von einer unRAID-Freigabe auf eine andere, dann werden Dateien zwangsweise IMMER kopiert, unabhängig von Betriebssystem, Netzwerkprotokoll … . MOVE (mv) ist Freigabenübergreifend nicht möglich !!!
Das ist ein unRAID "Feature"Die bisher hier angesprochenen und diskutierten Lösungen waren:
- Dateimanager via Docker-Container (leider alle ein ziemlicher krampf)
- die Shell / das Terminal (für alle, die gerne und viel tippen)
- Midnight Commander (mc, integrierter Dateimananger in der Shell von unRAID)
Ich dachte so bei mir, dass ich vielleicht einfach nur noch eine Freigabe auf unRAID einrichten sollte aber es wäre mir zu viel Arbeit, alles umzustellen und auch strukturell wäre ich damit wohl nicht glücklich - von Rechten etc. mal ganz zu schweigen …
ES GIBT aber eine wesentlich einfachere LÖSUNG!!!
> unRAID / Einstellungen / SMB
Code[rootshare] path = /mnt/user comment = browseable = yes valid users = [hier den Benutzername der Zugriff hat (ohne alle Klammern)] write list = [hier den Benutzername der Zugriff hat (ohne alle Klammern)] vfs objects =
Obigen Code kopieren in das Feld "Samba extra configuration:"
Das erstellt EINE über SMB erreichbare Freigabe mit dem Namen gemäß erster Zeile in eckiger Klammer, die alle vorhandenen Freigaben beinhaltet! Bestehende bzw. vorhandene und von Euch eingerichtete Freigaben bleiben dabei komplett unangetastet. Auf diese Freigabe kann dann der in unRAID angelegte und entsprechend berechtige Benutzer zugreifen. Heißt für Dateien, dass wir uns somit nur noch innerhalb einer Freigabe bewegen und somit Dateien endlich mit 0,0 Zeitaufwand gemoved und nicht mehr kopiert werden!Ich bin begeistert!
Ein 2-Minuten Video (in Englisch) mit Anleitung und weiteren Erklärungen zum Thema gibt es hier
Viel Spaß!
Schon mal einer geprüft, ob die Zuordnung der Dateien dann auch funktioniert? Also, das Daten, die auf Disk 2 landen sollen, auch wirklich dort ankommen?
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Probleme wie von Dir beschrieben lassen sich immer sehr gut per "Manuelle Synchronisation" im Emby Addon beheben.
Guck mal auf linuxserver.io
Die Jungs haben zwei oder drei solcher Container im Programm
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Treiber brauchst du keinen...
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Ich habe das Device ja einfach per Mount bind durchgereicht.
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Ich kann morgen mal nen Screen posten.
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@b0mb
Welchen Vorteil hätte es, auf einem unRAID-Array Kontrolle über die Speicherorte der Daten zu haben? Ist eine ernst gemeinte Frage denn ich komme einfach nicht drauf
Nun ja, da ich Wert auf einen niedrigen Energieverbrauch lege, achte ich schon darauf, welche Daten auf welcher Disk gespeichert werden.
Sonst kann es mir ja passieren, das ein Share mit geringer Größe über mehrere Platten verteilt ist und bei Zugriff alle Platten drehen.
Das ist nicht in meinem Sinne.
Wie funktioniert denn das?
Hast Du es Dir mal angesehen?
Ich denke, bei den 3 Optionen, die man da hat, kann man das eigentlich auf Anhieb verstehen.
Heißt für Dateien, dass wir uns somit nur noch innerhalb einer Freigabe bewegen und somit Dateien endlich mit 0,0 Zeitaufwand gemoved und nicht mehr kopiert werden!
Hast Du mal geprüft, ob die Dateien hinterher auch da landen, wo sie hin sollen?
Wenn ich mit dem MC innerhalb /mnt/User Dateien verschiebe, dann geht das zwar auch fix per Move, aber dafür liegen die Brocken dann hinterher auch alle auf einer Platte. Sprich ich habe dann den Ordner /Movies auf Disk 1 und 2 anstatt lediglich auf Disk 1.
Also bei mir läuft es so unter OMV 4 ohne Probleme mit einem j3455. Allerdings reiche ich das Device per Mount bind durch und habe auch noch 0 für Root bei Gidlist eingetragen.
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Ich habe auch den Eindruck, dass der Container generell langsamer ist. Der Aufbau der Grafiken und Vorschaubilder ist z.B. deutlich sichtbar. Caching?
Zudem hakt emby auch gerne mal für eine halbe Minute mal komplett bevor es weitergeht.
Die Netcore Variante läuft in der Hinsicht quasi doppelt so schnell wie die alte Version.
Gerade der Bilderaufbau ist wesentlich flotter.
Schade jedenfalls, dass sich drüben bei Limetech gar niemand mal zu Wort meldet. Meinst Du, es liegt vielleicht an der Überschrift des Threads? Könnte es sein, dass sich die Entwickler von Emby-Problemen nicht so recht angesprochen fühlen? Bisher hat außer Dir und mir auch nur eine weitere Person vom gleichen Problem berichtet.
Ich meine, dass Luke im Emby Forum mal was verlauten lassen hat, dass es sich um einen Netcore Fehler handeln könnte.
Unter OMV läuft der neue Container zwar subjektiv gefühlt besser, aber auch nicht so rockstable wie der Mono.
Das Verhalten ist aber auch völlig normal, wenn man mit einem Datei Manager kopiert. Von der Cache Funktion kann man eigentlich nur profitieren, wenn sie zusammen mit dem Mover genutzt wird.
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Ich habe für mich noch keinen Nutzen von Docker auf meinem Microserver unter OMV erkannt.. aber noch dieses Jahr möchte ich mir einen neuen Server bauen (zwecks transcoding etc).. dann konnt das vielleicht zum Einsatz
Auf meinem Microserver habe ich die auch schon im Einsatz gehabt. Es läuft halt alles isoliert und die Container von linuxserver.io, die auf Alpine Linux basieren, sind oft nicht größer als die nativen Anwendungen. Bringen dafür alle Abhängigkeiten mit und somit eine idiotensichere Sache.
Na bei mir läuft das nativ in OMV..
Klar läuft das, aber wie hier im Board inzwischen jeder mitbekommen haben sollte, bin ich für meinen Teil ein Fanboy von Docker Containern, die isoliert auf meinem System laufen und mir mein kostbares Linux nicht beschädigen können.