Aber wieso nicht über Tower?
Ich meine das hängt mit einem der letzten Samba Updates zusammen.
Im unassigned Devices Plugin kann man auch nicht mehr nach SMB-Shares suchen, sondern muss die IP eingeben.
Edit:
Ich muss mich mal eben korrigieren. Mit der aktuellen Version von unRAID und auch dem genannten Plugin kann ich Sahres auch wieder suchen. 
Ich hab mal ein bisschen gestöbert und unRaid klingt gar nicht mal so übel. Bringt schon diverse Vorteile mit sich, aber wenn ich das richtig gesehen habe, unterstützt unRaid von Haus aus erst einmal kein NTFS oder?
Nein, aber mit dem unassigned Devices Plugin kannst Du so ziemlich jedes Dateisystem anklemmen.
Und um die Datenplatten richtig einbinden zu können müßte man sie theoretisch komplett formatieren oder?
Ja, am besten Platte für Platte dem Array hinzufügen und dann via Unassigned Devices Plugin migrieren.
Und was ich nicht finden konnte war, wie sich externe USB Festplatten verhalten, die man ggf zum Sichern benutzt. Klappt das und zählen die mit den zu Storage Platten? Ist ja für die Lizenz nicht ganz unwichtig
Externe Platten lassen sich problemlos zum Array hinzufügen und nutzen. 
unRaid hat mich abgeschreckt und war nie Thema wegen solchen Dingen, die man in diversen Tutorials lesen kann
Da steht viel Quatsch - probieren geht über studieren.
Ist nicht so geil, gerade wenn man Daten in der Größen von 50GB verschieben will.
Mache ich ständig. Habe eine 1 TB Samsung SSD als Cachedrive und daher läuft alles rund.
Was Docker angeht, so hatte ich das damals mit OMV getestet und irgendwie hat sich ständig Docker aufgehangen, oder der Container war kaputt und trotz ausgelagerter Config konnte die mit Emby als Docker Container stellenweise nicht mehr verwendet werden. Das war für mich der Punkt, wo ich keinen Bock mehr auf Docker hatte. Willst nen Film gucken, schmeißt die NAS an und nix geht....war nervig.
Mit unRAID gleichen Probleme dieser Art regelrecht einem Kunststück.
Die schlechte Schreibrate von unRaid kompensiert man halt mit ner SSD als Cache, dann ist die Schreibrate kein Thema mehr.
Die Config von Emby kannste dir auch ohne Docker zerschießen
So siehts aus. Bin 100% Deiner Meinung.
Was macht UnRaid denn so als filesystem ? Oder kommt das bloss vom synchronen schreiben von redundanz wenn da kein cache vorgeschaltet ist.
Die Datenrate hängt wohl tatsächlich mit dem unRAID Plattenhandling selbst zusammen. Als Dateisystem selbst kann man aktuell ReiserFS, XFS oder BTRFS wählen.
Zuviel mimimi.
Am besten nimmste Docker aufm Unraid, kannst später bei bedarf selbst vms innerhalb unraids aufsetzen.
Sehe ich auch so - vielleicht kommt es ja mal an.
Ich nutze Docker Container seit einigen Jahren ohne jegliche Probleme.
Die MySQL Variante bevorzuge ich deshalb, da ich die Kodi Datenbanken bereits auf meinem bestehenden MySQL Server hinzugefügt habe und dadurch keine zusätzlichen Geräte in meinem Netzwerk laufen lassen muss.
Und wo läuft die MySQL Datenbank?
Ob jetzt auf einer Kiste MySQL oder Emby läuft ist doch Schnuppe.
Ich glaube, so ziemlich jeder Emby Jünger hier im Board, ist vorher mit der SQL-Variante irgendwo an seine Grenzen gestoßen.
Ich gehe mal davon aus, dass du es nicht besser weißt und dich daher auf das Abenteuer Kodi/MySQL einlässt.
Wenn Du alles richtig machen willst, dann such mal hier im Board nach Emby.
@b0mb aber der ethtool befehl bewirkt doch eigentlich nur das WOL wieder funzt.
Ist doch auch Sinn der Sache - mit dem Update auf 6.8.0 hatte ich dasselbe Problem und seit dieser Änderung im GO File funktioniert es wieder einwandfrei.
ich habe bei mir
/boot/config/go
um folgende Zeilen ergänzt, damit es wieder lief
/usr/local/sbin/emhttp &
/usr/local/ethtool -s eth0 wol gIch bin nach Sony und Yamaha bei DENON hängen geblieben und voll zu frieden.
Alternativ gäbe es noch Marantz, aber die gehören inzwischen DENON, wenn ich mich nicht irre, oder ONKYO.
Aus dem einfachen Grund, dass diese drei Hersteller alle das Audassey System an Board haben und das möchte ich nicht mehr missen.
DSM ist ein schönes System, hat aber für mich das ein oder andere KO Kriterium im Gepäck.
unRAID ist, wie ich finde, die eierlegende Wollmilchsau. Super Docker Interface, super Stabil und die Tatsache, dass ich selbst externe Platten in ein Array einbinden kann, haben mich ziemlich schnell überzeugt.
Also ich lasse meine NFO Dateien mehr in den Medienordnern anlegen.
aktuell laufen auf meinen unRAID Server folgende Container
Emby
Avidemux
Heimdall
Handbrake
letsencrypt
makeMKV
MKVToolnix
nzbget
tor-simple
webgrabplus
Kannst du erläutern wie das eingestellt wird ? Wäre total nett
hat @hordesprime ja jetzt schon gemacht
Werden die Metadaten für den jeweiligen Film nicht im Ordner des Films gespeichert? Oder ist das was anderes?
Eigentlich werden sie das, aber so halt zentral in einem Ordner.
Oder muss ich deshalb immer warten das die Festplatten gestartet sind um die Cover der Filme zu sehen. Wenn ich die metedaten auch auf der SSD speicher was wird dann im Ordner gespeichert?
Unter Kodi kann ich die Grafiken ja in den Cache laden, aber die Platten laufen auf jeden Fall wesentlich öfter an, als wenn die Metadaten in einem Ordner abgelegt werden.
Ist es sinnvoll, generell alle Docker und VM`s auf dem Cache Drive zu lagern ?
Yep
Macht es Sinn den emby Docker komplett im Cache zu installieren z.B. ?
Ebenfalls ja. Ich habe sogar auf dem Cachedrive sämntliche Metadaten für Emby liegen. Das grenzt ein Anlaufen der HDD´s noch weiter ein.
Wird die Hardware bei jedem neustart, neu erkannt?
ja
Wo habt Ihr den USB Stick angeschlossen? Ist USB 3 besser/schneller beim Booten als USB2?
USB2 reicht vollkommen aus, da das System komplett in den RAM geladen wird.
Ist es korrekt, das die Seriennummer an den USB Stick gebunden ist?
yep
was sollen denn die Bedingungen für die CPU Last sein?
würde theoretisch wie bei OMV schon ausreichen.... das ist das glaube ich so geregelt, dass man einen Prozentsatz definiert, der in einem bestimmten Zeitraum, den man ebenfalls definiert, nicht überschreiten darf
Ich fände in dem S3 Plugin noch eine Überprüfung der CPU Last gut, so wie in dem Plugin von OMV.
Gibt es da für blöde ne Anleitung?
Ich meine, schon mal von Synology ein Video Tutorial gesehen zu haben.
Was ist denn der Unterschied zum normalen Paket Emby und die Docker Variante?
WIe mein @Xav bereits schrieb, bist Du mit Docker unabhängig. Das sind Apps in Containern.
Mittlerweile nutze ich aber Unraid und da ist es relativ easy.
Alles richtig gemacht! 
installier Dir den Docker Container - würde ich so oder so favorisieren
Wie macht ihr das wenn ihr verschiede Aufgaben plant wie zb. Parity Check oder mover.
Also der Mover wird bei mir theoretisch jeden abend um 21 Uhr gestartet, läuft aber nur dann, wenn die Cache-SSD zu min. 95% gefüllt ist.
