Ich benutze dafür seit Jahren das Advanced WOL Addon in Kodi.
Beiträge von b0mb
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Warum sollte ich den Bridge modus nehmen?
Der Bridge Modus ist quasi der Standard Modus für einen Docker Container.
Man kommt sehr schnell in die Situation, dass zwei Anwendungen über den HTTP-Port aufgerufen werden. Sowas kann man dann z. B. via Bridge Modus lösen, da die eine Anwendung von außen über z. B. Port 1000 und die andere 2000 erreichbar ist und beide an die entsprechenden Container auf Port 80 umgeleitet werden.
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Ich verwalte meine Filme mit Emby und muss nur noch die vorgegebenen Playlisten für die einzelnen Rubriken in Kodi adden.
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OK das ist deine Meinung, und diese akzeptiere ich auch,...
Dann sind wir ja pari
Wie erwähnt, ist jedoch bei jeder Software ein gewisses Grundwissen erforderlich, bei FreeNas/TrueNas ist diese halt etwas entfernter von dem was man üblicherweise kennt. In der Regel Windows oder Linux. Dies erfordert natürlich in der regel, mal den ein oder anderen Artikel/HowTo mehr, zum Thema Filesysteme, bzw. der leicht abgeänderten Filesysteminfastruktur unter BSD zu Lesen.
Mit anderen Wort ich sollte schon mal Wissen was ZFS ist, und das z.B. Datenträger mit /dev/hd0 angesprochen werden, etc.Das Wissen sollte man grundsätzlich schon mitbringen. Das stimme ich Dir vollkommen zu.
Insgesamt ist TrueNas aber keineswegs Komplizierter. Und die Vorzüge sind enorm, dazu kommt TrueNas ist durchaus auch für einen Profi Einsatz Konzipiert. Und schon allein weil BSD, zum einen eine geringere -Verbreitung, und zum anderen einen primären Fokus auf Serversysteme und Sicherheit setzt, selbst in der Grundkonfiguration deutlich Sicherer.
Hier ist das Problem, dass ich beim besten Willen bei den wenigsten Privathaushalten und schon mal gar nicht bei dem Großteil der User hier im Forum einen Sinn sehe, TrueNas einzusetzen. Wie sage ich immer so schön? Man muss zwischen Sinn und Unsinn unterscheiden können. Jedes System hat seine Daseinsberechtigung und ich würde dir bestimmt nicht für jeden das selbe System empfehlen und wenn jemand TrueNas für sein Datengrab mit ein paar Container nutzen möchte, dann darf er das gerne machen, aber der Großteil wird kein ZFS, kein ECC kein Blockstorage usw. brauchen. Gerade TrueNas finde ich echt gut, aber ich sehe das System in einer vollkommen anderen Umgebung als bei mir in den heimischen 4 Wänden.
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Solche Templates gibt es aber auch in Portainer unter OMV. -> Link
Allerdings müssen Pfade noch angepasst werden. Aber das ist ja nun mal wirklich keine Raketenwissenschaft.Ja, sieht ja nicht schlecht aus.
Am besten einfach mal bei Bedarf unRAID ausprobieren, damit man weiss wovon man spricht.
Ich habe auch mehrere Jahre OMV genutzt, so ist es ja nicht.
Ok, das ist natürlich bequem.
Hört sich aber auch ein bisschen nach Docker-Compose an, man braucht halt die Compose-DateienEs gibt ja den ein oder anderen Container, der echt nicht leicht zu konfigurieren ist und dann ist es schon praktisch, wenn man auf ein Template zurückgreifen kann.
Es gibt halt innerhalb unRAID eine Riesenauswahl an Docker Containern, die bereits mit Templates versehen werden. Auch die Jungs von Linuxserver.io supporten unRAID und stellen für jeden Ihrer Container ein Template sowie einen Support Thread im Forum bereit.
Wenn ich jetzt mal stichprobenartig in den Rubriken nachsehe (ja, es ist sortiert), dann finde ich allein 37 Backup Tool Container 108 Container zum Thema Downloader und 64 Container rund um Heimautomation.
Wie gesagt, es ist sicherlich kein System, welches im Enterprise Segment seinen Platz hätte, aber für die typischen Privatlösungen echt optimal.
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Ich habe seit Jahren OMV im Einsatz, auch mit Docker-Containern, bin damit sehr zufrieden. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass unraid das Handling von Docker-Containern soviel bequemer macht, wie Portainer. Wenn doch, werden wohl Einstellungsmöglichkeiten weggelassen. Wird interessant was man machen muss, wenn man die doch mal braucht....
Also ich habe einige Docker Interfaces gesehen, aber unRAID schlägt dann doch alle.
Es gibt halt vordefinierte Templates, die schon alles an Pfaden und Variablen mitbringen - natürlich kann ich auch jedes Template um weitere Pfade, Variablen usw, ergänzen oder mir mein eigenes Template erstellen und nutzen.
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Vermutlich gibt es dazu hier im Forum auch ein Tutorial.
OMV bietet nicht unbedingt das benutzerfreundlichste Interface, wenn es um die Installation von Dockern geht.
Mit Portainer habe ich noch nie gearbeitet, daher kann ich da leider nichts zu sagen.
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Installier doch Emby ohne Portainer, also den Docker Container.
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Nun ja, dass hier waren ja die Anforderungen des Thread Erstellers und wenn da nicht unRAID wir Arsch auf Eimer passt, dann weiss ich es auch nicht mehr
Was ich will:
Datengrab
MySQL
Webserver
Wenig Aufwand
Wenn man ehrlich ist, muss man doch sagen, dass es bei vielen Lösungen kein eindeutiges besser oder schlechter gibt, sondern jedes System Vor- und Nachteile mit sich bringt. Erst wenn man die Anforderungen kennt, kann man sagen, was geeignete und eher ungeeignete Lösungen sind. Häufig ist die finale Entscheidung dann Geschmackssache und dem Nutzer überlassen.
Da gebe ich Dir auf jeden Fall Recht. Hat halt jeder seine Meinung zu.
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Ich frag mich ob die die immer so gegen Contra unRaid sind es schon mal länger genutzt haben.
Ich glaube das ist überwiegend nicht der Fall - das wollte ich auch mit meinem letzten Beitrag zum Ausdruck bringen.
unRAID hat ja nicht so viele Fanboys, weil es so schlecht läuft.
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Jap ein Odroid ist wohl noch die beste Variante wenn man nicht direkt auf Android gehen möchte, was hast du da im Auge? N2 oder C4?
Ich bin mir noch nicht ganz sicher.
Werde mich dazu noch mal im Coreelec Forum schlau machen, denke ich.
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Ich sehe aktuell keinen Grund meine S905X Kiste auszutauschen.
Coreelec läuft wie geschnitten Brot und vorerst muss ich auch nicht auf Matrix wechseln, da alles in Ordnung ist.
Performance Probleme wird es auch nicht geben, wenn man dann doch mal auf Matrix gehen sollte. Warum auch?
Kodi ansich braucht ja nicht wirklich viel Leistung bzw. sind die ARM CPU´s potent genug und Video wird ja eh per HW dekodiert.
Wenn ich mir mal was Neues hole, dann wird es wohl so Richtung Odroid gehen. Da hat man dann wohl den besten Support, wie es aussieht.
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Das mit unraid ist fast schon wie ne Sekte oder Fetisch. Das mag gut sein, das will ich gar nicht abstreiten, aber andere Lösungen sind je nach Bedarf gleichwertig oder besser. Für manche Bedarfsfalle ist auch unraid besser, bestimmt. Aber eben nicht immer und automatisch.
Das stimmt, aber für die meisten Lösungen im Heimbereich, so wie in diesem Fall hier, ist unRAID bestens geeignet.
Auch denke ich, dass die meisten der Pro unRAID User hier auch schon OMV und/oder andere Systeme im Einsatz hatten, was man von den Contra Sprechern nicht unbedingt immer behaupten kann.
Ich für meinen Teil bin auf jden Fall nicht umsonst pro unRAID und es ist in der Tat für mich auch sowas wie der heilige Gral.
Im produktiven Einsatz hatte ich so ziemlich jedes System, dass man mal ausprobiert haben sollte, selbst Rockstor, was viele vermutlich gar nicht kennen.
Und alle diese Systeme hatte ich mehrere Monate, wenn nicht sogar Jahre im Einsatz.
Fakt ist, dass ich mich seit unRAID nur noch um meine Daten kümmern muss und mein System quasi wartungsfrei läuft.
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Wenn schon eine Grafische GUI aka OMV,.... dann würde dann eher FreeNas empfehlen, ist definitiv das deutlich potentere NAS System. Vorraumsetzung ist halt ein ZFS Filesystem. Das System sollte halt etwas mehr RAM besitzen, da ZFS von mehr Arbeitsspeicher massiv profitieren kann. Hier wird mit den Anforderungen jedoch gern mal übertrieben. Aber 8GB+ sollten es nach Möglichkeit schon sein.
Nichts gegen Freenas oder besser gesagt TrueNAS Core, aber das ist ein System dass ich eindeutig im SMB Bereich sehe.
Für die meisten User im privatbereich ist das meiner Meinung nach nicht das passende System.
Die Oberfläche und die ganzen Features wie Deduplication etc. finde ich auch genial, aber für mein Datengrab mit nen paar Docker Containern ist es leider nicht das richtige Produkt.
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Ohne Fachs!
Für Dein vorhaben wäre unRAID das prädestenierte System und das läuft rockstable. (auch die Docker Engine)
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Wenn jetzt noch Hyprion damit funktioniert könnte die Khadas Vim ja glatt meinen NUC ersetzen.
Soll wohl mit Hyperion-NG funktionieren.
Ich bin gerade fleissig am lesen, weil ich mir auch wieder ein Ambilight bauen wollte, aber diesmal mit dann wohl mit WLED.
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Also ich nutze seit 2 Jahren eine Android Kiste mit S905X CPU.
HDR funktioniert auch wunderbar.
Als System nutze ich Coreelec.
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Ich habe das Damals ohne HDMI gemacht und würde es heute auch nicht anders machen.
RaspiZeroW für Hyperion und zum Steuern der LED´s und das Plugin in Kodi nutzen und fertig.
Ale LED würde ich dann APA102 oder SK9822 nehmen.
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ich habe den Server und das Addon früher immer auf demselben Device laufen gehabt.
Also im Grunde genommen sollte doch auf der Shield Hyperion laufen und dann müsste man noch ein Addon haben, oder nicht?
Mit der Config wird auch der Server gefüttert und das Addon übermittelt dann die erfassten Daten an den Server und der steuert die LED`s.
Damals hatte ich bei mir einen Arduino als Controller dran.
Ich plane immer noch eine Neuinstallation und würde dann für die Steuerung einen PiZeroW nehmen.
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9000er Serie von Sony kann man bedenkenlos unterschreiben.
Kann man absolut nichts mit falsch machen!