Ich möchte an dieser Stelle auch gern ausdrücklich auf Emby verweisen. Damit gehen Aktionen wie die hier geplante quasi mim vorbeigehen und ohne den Einsatz jeglichen Hirnschmalzes.
Beiträge von b0mb
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Also bei mir liegen sämtliche Emby Metadaten auf der Cachedisk, in diesem Fall eine SSD, meines unRAID Systems.
Da Kodi den überwiegendenden Teil des Grafiken in Verbindung mit Emby cached, gibt es keine Verzögerungen, was den Speed betrifft.
Zusätzlich müssen mit dieser Lösung nicht ständig sämtliche Platten hochfahren.
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Danke für den Tipp mit Emby, aber ich möchte aber weiterhin alle Daten lokal halten. Daher kommt ein Onlinedienst hier nicht in Frage.
Emby ist kein Onlinedienst, sondern würde bei Dir als Datenbankserver fungieren und das Problem, dass Du jetzt hast, hättest Du mit Emby definitiv nicht.
Deshalb sind viele User im Laufe der letzten Jahre von MySQL auf Emby gewechselt.
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UPNP -> Dynamische Pfade -> Kein Bibliotheksaufbau möglich
Nutz SMB oder NFS.In Zusammenspiel mit der FritzBox sollte dann dann wohl SMB sein, da NFS dort nicht verfügbar ist.
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Hi!
Ich habe folgendes Problem jüngst bei mir festgestellt.
Habe aktuell den offiziellen Emby Container in der Beta unter unRAID laufen und mir ist aufgefallen, dass bei dem Großteil meiner Filme, die in 4K abgelegt sind, nur ca. die Hälfte oder zumindest fast immer nicht alle Kapitelbilder extrahiert werden. Bei 1080P Material tritt das Problem nicht auf. Plex hat damit auch keine Probleme.
Jemand vom Emby Team hat ein Testfile von mir unter einer lokalen Windows und Linux Installation getestet und es hat auch funktioniert.
Hat von Euch schon mal einer damit Berührungspunkte gehabt?
Ich habe keine Ahnung woran es liegen könnte.
b0mb
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Von welcher Quelle rufst Du denn Deine Daten für Kodi ab?
Ich nutze Emby als Zuspieler auf einem unRAID Server.
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Tja ich leider nicht und der Stick geht per WiFi 6 und hat laut Fritzbox 720MBit die da durchgehen.
Also mit dem Build von Maven hatte ich auch Probleme, wenn gleich ich auch nicht mehr genau sagen kann welche.
Habe daher die Standardversion von kodi.tv laufen und da rennt über Wifi 5 an der FritzBox (3 mtr. Luftlinie) alles super.
Alternativ könnte man auch mit entsprechendem Adapter via LAN andocken, was ich auch schon ausprobiert habe.
720MBiT sind ja nur die Verbindung. Du solltest mal testen, was da effektiv am Stick ankommt.
Der Tausch des Sticks gegen die Shield finde ich nicht gerechtfertigt. Ich weiss, dass viele das als optimale Lösung ansehen, aber ich finde die Dinger einfach nur viel zu überteuert und tatsächlich hatte ich im Gesamtpaket dort zu viele Themen die mich gestört haben, so dass ich den 4K Max für mich als vorerst optimale "all in one" Lösung sehe. Das ist natürlich alles auf meine Anforderungen von A - Z bezogen.
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Also ich streame über WLAN mit WiFi 5 Verbindung teilweise 70GB Remuxe mit DTS tadellos.
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EDIT: Habe jetzt das normale Kodi matrix installiert, darin das nerds repo und dann daraus maven matrix für firetv geladen, mal sehen wie gut es funzt, bin bisher sehr skeptisch ggü dem stick, der scheint kaum power zu haben und das bild ist fürchterlich (prime app)
Aktuell habe ich für den 4K Max alles andere stehen und liegen gelassen und der Stick hat mächtig Power bei super geringem Stromverbrauch.
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Hab mir mal den 4K Max gegönnt, ist gerade um 50% reduziert.
Bin gespanntDas Dingen ist klasse für sein Geld. Nutze den im Moment für alles.
Flüssige Oberfläche und ziemlich absturzsicher.
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der verwendete Sony-TV ist grundsätzlich deutlich leistungsfähiger als der FireTV-Stick.
Habe einen KD-XF9005 aus der Vorgängerserie des TE und hatte einige Zeit einen FireTV-Stick zum Test hier. Wirklich kein Vergleich.Ich kenne durchaus die Probleme in Verbindung mit den Sony Fernsehern.
Und den Vergleich ziehe ich dummerweise immer direkt mit dem 4K Max. der bei mir zum Einsatz kommt und da kann der Sony dann doch nicht mithalten.
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Bei einen direkten Vergleich würden wohl alle Android Boxen und Sticks mit der Nvidia Shield TV Pro 2019 ( L1 ) den kürzeren ziehen...allein schon von den Lizenzen der Shield...den Erweiterungsmöglichkeiten und den Support...mal abgesehen vielleicht vom Preis her.
Wenn es zum die gemessene Performance geht vermutlich ja.
Läuft eine TX3 unter Android für 30 Euro vernünftig...oder muß da eher CoreElec darauf installiert/verwendet werden und kann man den internen Speicherbereich erweitern?
Ich hatte ja den Vergleich in Bezug auf Hadrware für Kodi angestoßen und da kommst Du natürlich nicht an Coreelec vorbei, aber dann läuft es für das Geld echt rund.
Kann man den FireTV UHD 4K Max Stick richtig erweitern...zum Beispiel mit einer SSD für den erweiterten internen Speicherbereich?
Nein, aber ich denke mal, dass die meisten das auch gar nicht brauchen.
Ich habe ja schon ne Menge Geräte ausprobiert, aber so ein Fire TV Stick 4K Max läuft schon sehr, sehr, sehr rund.
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Nenne mir doch mal einen anderen Anbieter einer Streaming Box der schon so lange wie Nvidia Updates bereit stellt.
Man zahlt nämlich neben der Hardware auch durchaus für den Support und der ist bei Nvidia wirklich in diesen Bereich unerreicht.Es kommt halt immer darauf an, was man damit vor hat und wofür man sich so eine Kiste kauft.
Für den reinen Kodi Gebrauch nehme ich lieber eine TX3, die hat mich 30 Euro gekostet und kann bis auf DV auch nicht weniger.
Würde die Shield 80 Euro kosten, wäre das vielleicht noch vertretbar, aber für das Gebotene finde ich, dass die Kiste einfach zu viel kostet.
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Also ich finde die Shield´s echt enttäuschend. Sowohl die Tube als auch die Pro.
Was man da für sein Geld geboten bekommt, hat mich echt erschreckt.
Vergleichen mit einem FireTV hatte ich da mehr erwartet.
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Die preiswerteste eierlegende Wollmilchsau ist immer noch der Magenta tv stick
Streaming Dienste in 4k "mit Alles" also dolby Atmos hdr10 usw.
Mavens kodi 19 mit PvDs mod skin.
Alles fein.Was für Töne lassen sich mit dem Maven Build der Kiste entlocken?
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Grundsätzlich sind Sony Geräte immer noch gut, aber in manchen Punkten kommen die neuen Geräte beim Test schlechter weg, als die neuen, wobei das bei anderen Herstellern auch nicht verkehrt ist. Beim Kauf der 90er Serie von Sony machst Du nie wirklich was verkehrt.
Allerdings sind die Geräte insgesamt wieder günstiger geworden, so dass man auch Fernseher von Samsung oder Hisense usw. kaufen könnte.
Außerdem habe ich in der letzten Zeit immer wieder diverse OLED Geräte in 55" für Preise zwischen 700 und 1000 Euro gesichtet.
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Es kann gut sein, dass die Hersteller es nicht anbieten, weil sie sich nicht drum kümmern wollen.
Tatsächlich Bezog sich meine Aussage in dem Zusammenhang auf die bereits angesprochenen Lösungen von Qnap und Synology und dort ist es, meiinem Stand nach, nur über Umwege möglich.
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Ich halte eine FritzBox als NAS auch eher für eine NAS-Lösung, da einfach zu viele Features auf der Strecke bleiben.
Für 95% der User sollte eine Qnap oder Synology Lösung vollkommen klargehen.
Man sollte dann allerdings darauf achten, was man damit dauerhaft vor hat, da es z. B. bei einem Device mit ARM-CPU teilweise zu Einschränkungen kommen kann, da z. B. Docker Container nicht genutzt werden können.