Hallo,
hat Jemand hier Erfahrungen gemacht bzgl OpenElec über PXE Boot?
Ich finde nur veraltete Threads dazu : (
Hallo,
hat Jemand hier Erfahrungen gemacht bzgl OpenElec über PXE Boot?
Ich finde nur veraltete Threads dazu : (
Für ein Mediacenter reichen 100Mbit/s ?!
Da hat hier wohl jeder andere Vorstellungen von der Qualität seines Materials ...
Ein BD-remux mit zwei DTS-Spuren kommt da schon mal ganz schnell an mind. 15MB/s ... meistens mehr
Da kommt man mit 100Mbit/s nicht sehr weit Nicht einmal wenn man den Buffer in der [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] hochdreht.Wie gesagt ... GBit-Lan mit vernünftiger Anbindung ist für so etwas IMHO ein "must have"
So lange das weiterhin über den USB-controller abgewickelt wird, wird sich das nicht ändern ... deswegen ja nur "RaspPi 2.5"
Das stimmt nicht. Es sind eher max 50mbit/s für 1080p REMUX. Also ist fast ethernet voll ausreichend.
Ja der dedicated Server ist Teil meines Netzwerks.
darum soll es hier nicht gehen. Ich lade Sicherheitskopien meiner Medien in mein Netzwerk und lade aus meinem Netzwerk die verschlüsselten Daten in mein Amazon Konto.
Ich halte die Medien nicht lokal. Darum geht es doch die ganze Zeit.
Hallo
Ich lade nicht über meine heimleitung die Daten in die cloud. Das mache ich über einen dedicated Server.
Mir reicht aus das Amazon nicht die Daten im Klartext vorliegen haben.
Kannst du Audio oder Bluray´s durch irgendwas zweifelsfrei erkennen? Dann ist es schnell geschrieben so ein Skript. Ich weiß nur nicht wie man den Namen des Films von der Bluray bekommen kann.
Für solche Systeme solltest du dich mit systemctl aka system.d beschäftigen. systemctl steuert dein Ubuntu System und ist dein erster Anlaufpunkt für alle Arten von Diensten welche du bereitstellen möchtest.
Starte ich mein Ubuntu fahren direkt mehrere .services hoch.
Dazu gibt es auch einen Podcast welcher dir dieses Tool in den Grundlagen erklärt und was es alles in alten Linuxsystemen / alten Konzepten ersetzt.
naja kompliziert.... Ich beschäftige mich mit XBMC schon seit 2003/4 oder so... Da hieß es noch XBox Media Player ;)) Ich fragte mich im Sommer eben wie ich die Festplatten los werden kann.
Neue Ziele:
Emby Medienserver
Medienzentrum für alle relevanten Medientypen welche mit KODI angeschaut werden können. Perfekt für ein wachsendes Archiv.
VPN Client mit offener Verbindung zu einem für mich gut angebundenen RZ. Damit darüber vielleicht die Verbindung nach Amerika stabiler ist.
- wie leite ich allen Verkehr, wie leite ich nur den acd_cli Verkehr über eine VPN Verbindung?
VPN Server
Host für die Mediendaten aufsetzen.
Autom. Backup von
einer Dateiliste des Medienarchivs
von emby / der MySQL Datenbank
Schönes Projekt. Weiter so...
Welche Pläne zur Automatisierung von Prozessen hast du? Wie sicherst du zum Beispiel die Qualität der Medien? Ich hatte mal darüber nachgedacht alle mkv´s darauf zu Untersuchen ob sie lesbar, ausreichende Qualität, bestimmte Tonspuren haben. Lesbar war hier aber der wichtigste Punkt. mkvverify heißt das tool dafür glaube ich.
Wie planst du den Service? Du wirst vermutlich mehrere Platten pro Monat austauschen müssen. Was wenn du mal länger im Urlaub bist? Gibs dafür vielleicht auch Dienste wie bookatiger.com?
Hey danke für den Zuspruch.
Eine Online MYSQL Datenbank hatte ich mal, habe ich aber verworfen. Der Geschwindigkeitsverlust ist zu hoch, auch wenn er gering ist.
Ich teste zur Zeit seperat noch Emby. Dies wäre dann die Möglichkeit von Unterwegs auf die Datenzuzugreifen. Leider kommt mir Emby so vor als würde es nicht vorladen oder ich mach noch was anderes Falsch.
Das Angebot heißt Amazon Cloud Unlimited (ACD auch genannt) und ist auf amazon.com für US Kunden zu haben.
60 $ nach 3 Monate Testphase. Ich bin noch in der Testphase : - )
Die API hat ihre Limits. Ich bin mir noch nicht sicher wo diese sind. Lt. Amerikanischen Foren wird man gebannt wenn man an zu viele (ip-ADressen) den Account weiter gibt. Es gibt afaik kein Usermanagement und keinen Zugriff über die API auf geteilte Ordner.
Hoffentlich nicht zu wirr alles Beschrieben. Ich gehe gerne noch auf einzelne Punkte ausführlicher ein wenn gewünscht.
Hey,
ich suche Andere die auch folgendes Setup fahren und vielleicht Interesse am Austausch von Erfahrungen haben.
Vor einigen Jahren habe ich mir einen N54L mit 5 Festplatten geholt. 2015 stand dieses System auf dem Prüfstand und ich musste mich entscheiden -> Lasse ich die Hardware langsam kaputt gehen und tausche die Festplatten noch ggf. aus oder verkaufe ich den kleinen Server und wechsle das Konzept wie ich meine Daten vorhalte und auf welchen Clients ich setze.
Fallen im alten System einzelne Komponenten aus, muss ich tlw. 100 € und mehr in die Hand nehmen. Fallen 2 Festplatten kurz hintereinander aus ist mein tolles Raid dahin. Die Daten sind mir zwar nicht soooo wichtig, aber es würde Zeit kosten die fehlenden Medien zu ersetzen. Die Geräte haben auch viel Strom verbraucht und den ganzen Tag kaum etwas gemacht. Die Clients liefen durch fehlendes /buggy Wake on USB meist 24/7
Ich entschied mich für letzteres und verkaufte den Server und die Festplatten für gutes Geld
Mein altes Konzept war
Server ZFS Filesystem + Datenbank
N54L 8GB Ram
13 TB HDD im Raid
120 GB SSD
2x Client fürs Wohn- und Schlafzimmer
Intel Haswell Celerons
2GB Ram
Antec HTPC Gehäuse
60 GB SSD
Stromverbrauch: ~100 Watt, ~13 TB Speicherplatz
Dies sollte nun ausgetauscht werden durch ein neues System.
Dies sollte:
Ich verkaufte also einen Client und den Server. Im anderen Client tauschte ich den CPU gegen einen I5 aus der Haswell Reihe mit 65 TDP. Dadurch erhielt ich AES Support und VT-D. Außerdem kaufte ich 16GB Ram ( 4 GB würden aber reichen habe ich festgestellt ). Mein Gehäuse kann max 65 W TDP CPU´s aufnehmen, sonst hätte ich einen normalen I5 genommen.
Intel Haswell Intel Core i5-4590S
16 GB Ram
Asrock ITX Mainboard
ITX Gehäuse
60 gb SSD
als Clients werden jetzt Raspberry Pi´s verwendet. Diese sind günstig, lautlos und zuverlässig.
Software
Für das neue Konzept brauchte ich eine Menge Software und einen externen Cloudspeicherdienst.
Cloudspeicher 2016
Amazon Unlimited Cloud aus den USA - 60$ im Jahr für unbegrenzten Speicherplatz.
Hubic - langsamer Cloud Speicher aus Europa.
Microsoft One Drive - guter Cloud Speicher, leider schlechte Linux Integration.
der Rest war mir zu teuer.
Ich habe alle getestet. Hubic fiel durch seine Geschwindigkeit raus, Microsoft OneDrive hatte leider keine Möglichkeit die Daten nur entfernt als FUSE Mount vorzuhalten aber Amazon ... hat da ein knaller Angebot. Ich teste seit 2 Monaten einen unlimited Cloud Speicher von Amazon.com. Dort erhalte ich unbegrenzten Speicherplatz und kann diesen mit meinem Unitymedia Anschluss in hoher Geschwindigkeit nutzen. Laut Reddit gibt es Nutzer mit 50TB und mehr. Sie laden tlw. mit mehreren hundert mBit Geschwindigkeit ihre Daten in die Cloud.
Ich halte also alle Daten auf der Amazoncloud vor. In Kurzform habe ich einen Ordner /media/, dieser zeigt auf /data/enc.local und /data/enc.acd, welche wiederum entschlüsselte encfs Ordner der Verschlüsselten Versionen in /data/.enc.acd und /data/.enc.local sind. Das sind 3 Schichten. Die Schicht welche ich mir anschaue /media/. Diesen Ordner lasse ich von Kodi einscannen und lagere auch andere Daten dort. /data/enc.acd und /data/.enc.acd ist der Cloudteil des Ordners /media/. die Ordner mit dem Suffix .local sind lokale Versionen dieser Ordner. Dadurch kann ich auch einen lokalen Cache vorhalten und speichere / lese doch in der Cloud wenn ich das möchte.
Hier ist der letzte Absatz in mehren Blogposts erklärt:
https://amc.ovh/2015/08/14/mou…-encrypted.html
Kodi
Ab hier ist alles wie bisher. Ich erstelle Samba3 Freigaben, erstelle eine Datenbank mit Docker und einen Kodi Headless Server mit Docker. Lese die Daten in /media/Serien usw. ein.
Wichtig war das ich das caching für "lokale" Dateien aktiviert habe.
<[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>
<useddsfanart>false</useddsfanart>
<samba>
<clienttimeout>3</clienttimeout>
</samba>
<network>
<disableipv6>true</disableipv6>
<buffermode>1</buffermode>
<cachemembuffersize>1507286400</cachemembuffersize>
<readbufferfactor>20</readbufferfactor>
</network>
<videodatabase>
<type>mysql</type>
<host>hostname</host>
<port>3306</port>
<user>kodi</user>
<pass>PW</pass>
</videodatabase>
<videolibrary>
<importwatchedstate>true</importwatchedstate>
</videolibrary>
</[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>
Alles anzeigen
Ich fahre mit dem kleinsten Haswell sehr gut. Ich brauchte für einem halben Jahr zwei HTPC´s und habe mich für die günstigste Möglichkeit entschiedenen die ich finden konnte.
1 x Kingston SSDNow V300 60GB, 2.5", SATA 6Gb/s (SV300S37A/60G)
1 x Intel Celeron G1820, 2x 2.70GHz, boxed (BX80646G1820)
1 x Crucial DIMM Kit 2GB, DDR3-1333, CL9 (CT2KIT12864BA1339)
1 x ASRock H81M-ITX (90-MXGPN0-A0UAYZ)
1 x Antec ISK 110 VESA, 90W extern, Mini-ITX (0761345-08197-9)
1 x Hama Remote Control for Windows Media Center (52451)
225€
Läuft 1A. Ich habe mittlerweile Windows 8.1 drauf und nutzte das Gerät sogar zum In House Streaming von Steam.
XBMC wird 4k zum durchbruch verhelfen : )
kannst du einmal deine userdata Sachen sichern und mit einer frischen Version von Gotham das ganze nochmal versuchen?
Einmal ohne Datenbank, einmal mit.
poppen dann die einzelnen covers auf oder alle zusammen? auch mit dem Standardskin?
Immer noch 100% CPU mit OpenElec
Ich glaube es ist zeit das sich das mal ein Profi anschaut.
Achja,
vielleicht hier eh falsch. Ich meinte OpenElec. Nicht XBMC Standalone.
Es waren verschiedene Sachen:
100% CPUauslastung auf CPU#1. Wurde immerhin mit der letzten Beta behoben ... dachte ich. Taucht immer wieder auf wenn der erste Film/Serie lief.
kein Energiesparmodus, weils dann einfach Abstürzt. Wurde in keiner Beta behoben.
Airplay bricht ständig ab.
das mit Openelec ohne Addons, bei moderner Hardware.
Da ließt man sich dann Tickets durch die passen und was ist ihr Fix? Einfach die Änderungen Rückgängig machen. Daumen hoch!