Finde den Skin bis jetzt echt gelungen!
Wann ist denn ein Release angepeilt?
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Hallo Zusammen,
ich bin gerade auf der Suche nach einem 3D Blu Ray Player in der bis 400€ (absolute Schmerzgrenze) Kategorie.
Nun stelle ich mir die Frage, ob es für mein Setup überhaupt sinnvoll ist, einen so hochwertigen Player zu kaufen.
Als Anzeigegerät dient ein Sony HW55ES, welcher schon sehr viele nette Features von Haus aus bietet. Unteranderem die Reality Creation, welche bei 2D und 3D zwischen 0 und 100 stufenlos einstellbar ist.
Hier habe ich schon desöfteren gelesen, dass man hier auf einen Oppo 103D (Darbee) verzichten könnte, welcher ja nunmal einer der stärksten am Markt ist.
Projiziert wird auf eine Rahmenleinwand von Visivo mit 100 Zoll (Rahmenleinwand PREMIUM (233 x 136 cm) 16:9).
Im Auge habe ich den Denon DBT 1713, welcher optisch hervorragend zu meinem Denon passen würde.
Beim 2D Bild gibt es keine Unterschiede zwischen einem 50€ Player und 1500€ Player, wenn der Video EQ ausgeschaltet ist, so habe ich gelesen?!
Wie sieht es mit 3D aus? Trägt eine minderwertige 3D Verarbeitung zu bspw. Ghosting bei, oder ist hier nur das Ausgabegerät dran schuld?
Die Unterschiede zu längeren Startzeiten und ggf. lauterem Betrieb sind mir in der unteren Preiskategorie durchaus bewusst.
- Der Player wird zu 99% für Blu Rays 2D & 3D verwendet.
- demnach ist auch eine hochskalierung von DVDs nicht brauchbar für mich
- auf apps lege ich keinen Wert
- Streaming ist für mich irrelevant
Freue mich auf etwas Hilfe von euch.
Grüße!
Nö, leider! Da gabs irgendwo ne Seite wo man ne ganze .Zip Datei runterladen konnte in der jede Menge solcher Bilder war.
Dolby, Thx. Lucasarts und was weiß ich noch alles.
Na ja wird man schon wieder finden, aber Danke!
Greetz Stealth
Sent from my Stealth-Phone
Ich denke ihr meint diese hier:
http://www.demo-world.eu/logos/
?
Okay an die Preiskategorie dachte ich.
Wenn man sowas selber kann, dann sollte man das aufjedenfall tun, sollte man es noch nie gemacht haben ... ist das im Wohnzimmer immer so eine Sache ... Weil man seinen (ungewollten) "Fusch" immer selbst sehen wird. War eine gute Entscheidung.
Wenn ich soweit meine Technik zusammen habe, habe ich auch schon an etwas professionelles gedacht.
Nutzt du für deine Daten irgendein Backup System?
Geällt mir auch gut!
Eine Geräteliste würde ich auch gerne sehen wollen
Und eine grobe Preisrichtung was der Trockenbau gekostet hat ohne Geräte? :o
Bin momentan auch am Heimkino "Upgraden".
Der 60" TV ist mangels Bildqualität gewichen .. Das ein größerer TV Einzug halten sollte, war klar. Da meine bessere Hälfte und ich sowieso kaum Fernsehen schauen sondern Serien und Film fanat sind, war schnell klar, dass ein Beamer mit Rahmenleinwand in unser Wohnzimmer einzieht.
Wir haben uns diverse Beamer bei einem örtlichen Heimkinospezialisten angeschaut. Unser Augenmerk ist schlussendlich auf den Sony HW55ES gefallen. Als Leinwand dient eine 233cm breite (16:9) Fläche im Rahmen eingefasst von Visivo.
Für die verdunklung werden in den nächsten 2 Wochen noch Gardinen genäht aus schwarzem "Blackout" Stoff. Da alles andere bei Altbaufenstererkern nur Unsummen an Geld verschlingen würde.
Verbunden zum Receiver wurde das ganze mit einem 15m In-akustik Exzellenz HDMI Kabel, da mich da WHDI nicht wirklich überzeugen konnte.
Mein "alter" Pioneer Receiver wurde auch in Rente geschickt. Nun macht der Denon X1000 seine Arbeit tadellos. Warum der X1000? .. Aufgrund des Wohnzimmer/Esszimmer Schnitts ist ein 7.1(2) System in dieser Wohnung nicht umsetzbar. Da hier noch ein paar Jahre gewohnt wird, bevor es vermietet wird, habe ich mich entschieden, dass hier erstmal 5.1 reichen muss. Nachdem den X1000 und den X3000 zum Vergleich angeschlossen hatte, war es mir der Aufpreis zum X3000 nicht wirklich Wert. Erst die nächsthöhere Kategorie bringt weitere Nährwerte mit.
Rundum ist der X1000 dank Audyssey in dieser Preisklasse unangefochten.
Desweiteren bin ich dabei meine Brüllwürfel Canton Movie 90 gegen die Canton Chrono Reihe auszutauschen. Gestern wurde der Center gliefert, welcher mich nach dem ersten Hören in den eigenen 4 Wänden mehr als überzeugt hat. Auch Lautsprecher habe ich vorher Probe gehört, leider nicht in den eigenen 4 Wänden, aber beim Hifi Kollegen um die Ecke.
Demnach war mir die Chrono Serie von Canton, was Klang - Verarbeitung und Preis/Leistung anbelangt, von anfang an am sympathischsten.
Heute habe ich die Frontspeaker bestellt. Hier werden es die Regal/Kompaktlautsprecher, da Standlautsprecher leider nicht von der Frau erwünscht sind und schwer zu stellen sind.
Bei den Rear Speaker schwanke ich noch zwischen OnWall Lautsprechern und Dipol Lautsprechern, wobei Dipol bei Canton schwer wird. Hier muss ich nochmal genau Probehören.
In den nächsten 2 Wochen werde ich mir noch den einen oder anderen Sub in die 4 Wände bestellen (SVS, Canton und Klipsch sind die ersten auserwählten).
Auch ein 3D Bluray Player wird noch benötigt, aber ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, ob ich mich zum Preis eines oppos durchringen kann. Abgesehen davon liegt der Großteil meiner Film und Seriensammlung sowieso Digital in 1080p auf dem NAS. Abgespielt wird immernoch über den NUC.
Ja da muss man sich dann am gebraucht Geräte Markt orientieren , wenn das in Frage kommt und man auf viele unwichtige "Smart TV" Sachen verzichten kann.
Wenn ich mir nochmal ein TV zulegen würde, wäre das ein Panasonic, Sony oder Pioneer. Als Filmgenießer würde ich Abstand nehmen von den größeren Modellen vom "Mainstreammarkt".
Ein guter Kumpel hat sich jetzt einen 55" für 1100€ von Samsung gekauft und plagt sich jetzt mit schwarzen/dunklen "Flecken" rum, dafür hat das Gerät wenig Clouding .. bei einem Austausch wäre es so auch wieder möglich, dass die Flecken weg sind, dafür aber ein Gerät mit Clouding kommt.
Für den Gelegenheitsgucker oder wer, welcher auf Bild nicht viel Wert legt, ist das Nebensache. Aber ich bin jemand, dem sowas immer wieder ins Auge fällt und nervt.
Grüße
Mal eine Ergänzung zu meinem TV.
"Ich hatte auch einige Zeit freude an dem 60" Gerät. Auch ich wollte am Anfang nicht wahr haben, dass das Bild nach den besagten 500 Stunden drastisch schlechter wird.
Nun wurde ich eines besseren belehrt. Das Bild hat durch den stark gesunkenen Schwarzwert stark an Farbtiefe und Kontrast verloren, sodass das Bild etwas "milchig" wirkte.
Zum Glück habe ich das Gerät bei Amazon bestellt und das Problem beschrieben und das ein Austausch des Panels für mich nicht in Frage kommt, da ich das Problem nach den 500 Stunden wieder hätte .. dank dem Super Service von Amazon wurde der TV nun gestern abgeholt und ich bekomme den Kaufpreis erstattet.
Für 500 Stunden war es ein Preis/Leistungstechnisch Top Gerät .. aber danach wirklich eine Zumutung. Für den Gelegenheitsschauer evtl. verschmerzbar, mich hat es aber zunehmend immer mehr gestört, sodass ich auf andere TVs zum Blu Ray schauen im Haushalt zurückgegriffen habe."
Das Gerät war jetzt 9 Monate alt.
Naja wer billig kauft, kauft 2x .. schmerzlich aber wahr. Demnach kann ich LG Plasmas nicht empfehlen.
Eigentlich wollte ich mir einen Sony HW40 zulegen .. doch dann hat der Verstand ausgesetzt und es ist doch der Sony HW55 geworden. Warum? .. weil ich nach 2 Wochen gedacht hätte "hättest du mal doch den großen genommen" ..
Ich habe das gleiche Problem wie du, seit neuestem, unter gleichen Umständen.
Danke für die zahlreichen Tipps. Meine Entscheidung ist leider noch nicht wirklich gefallen. Obwohl ein 1:1 Backup wohl das sicherste und einfachste. Im Falle eines Festplatten Ausfalls müsste ich mich bei Snapraid auch wieder einlesen.
Wenn meine Entscheidung gefallen ist, werde ich diese hier nochmal erläutern. Danke soweit erstmal für eure Tipps und Ratschläge!
Im Prinzip schwanke ich ehrlich gesagt zwischen dem SnapRAID und dem 1:1 Backup.
sveni_lee: wenn du nach dem How To schauen könntest, wäre das natürlich super!
Danke!
Eine andere Sache ist noch die SMART Werte zu analysieren, ob ich die Festplatten mit in mein "neues System" übernehme, oder nicht. Vielleicht könnt ihr mir hier eine kleine Hilfestellung geben, ob diese Werte in Ordnung sind, hier habe ich Null Anhaltspunkte/Berührungspunkte.
Zitat von »oxfrd« In deiner Erklärung hört es sich so an, dass immer 2 Platten "draufgehen" einmal die Paritätsplatte und die Datenplatte. Habe das mit dem "Verlust" noch nicht ganz verstanden. Wenn mir eine Datenfestplatte abschmiert, kann ich eine neue einsetzen und von der Paritätsplatte einen Restore der verlorenen Daten machen? Was ist, wenn mir eine Paritätsplatte abschmiert?
Auf was beziehst du dich hier ?
Hier habe ich mich auf Snapraid bezogen und nicht Allgemein auf RAID. Im Grundsatz habe ich das Prinzip verstanden, danke dafür!
Zum anderen hat Horscht das auch schon ganz gut beschrieben. Die Rahmenbedingungen müssen halt realisiert werden.
Und ich muss mir wiederum die Frage stellen "brauche ich ein RAID 5/6 System" da ich nicht darauf angewiesen bin 24/7 meine Daten zu 100% zur Verfügung zu stellen. Mir geht es in erster Linie um eine kleine Sicherheit, welche momentan nicht gegeben ist, sprich schmiert mir eine Platte ab, sind die Daten dieser Weg.
Um hier ein wenig Datensicherheit zu bekommen, sollte auch für mich Snapraid die alternative sein, da ich nicht wie beim 1:1 Backup den doppelten Speicherplatz benötige, um wenigstens eine Option auf Wiederherstellung der defekten Platte zu haben.
Es handelt sich wie gesagt um ein reines Mediengrab mit HD Material. Hier ist es verschmerzbar, wenn man im Falle eines Ausfalls mal eine oder auch zwei Wochen nicht "gesynct" hat.
sveni_lee
Danke für die Erklärung und auch das FAQ werde ich mir heute Abend mal zu Gemüte führen.
Ich denke, dass ich mit der Betriebssystemwahl freigestellt bin. Gibt es die Optimale Umgebung für Snapraid?
Zum anderen werde ich sicherlich bei Linux hängen bleiben, da meine Festplatten momentan im Zyxel NSA325v2 arbeiten und diese (so bin ich der Annahme) mit "ext4" formatiert sind. Um die Datenmenge nicht zu verlieren. Bzw. ist es überhaupt möglich, schon bespielte Festplatten in so ein Snapraid zu integrieren? Wahrscheinlich eher weniger?
Im Endeffekt scheint mir ein RAID für zu professionell und für eine Mediendatenbank zu hochgegriffen. Sicher bin ich bereit einige Euro zu investieren, aber dafür scheint mir RAID 5 bzw. RAID an sich zu unpraktikabel, da ich hier nicht flexibel genug bin. Ein Worst Case ist nie ausgeschlossen und sollte sich vor Augen geführt werden und da ist mir der Begriff "Computerabsturz" weitreichender
Im Endeffekt würde ich also günstiger und Preiswerter mit einem 1:1 Backup auf externen Medien fahren, weil eine große Datenbewegung ist echt nicht gegeben. Lass es am Ende der Woche 2 Filme und 8 neue Folgen sein, welche im Schnitt neu auf die Platten kommen.
Ich wollte dennoch soeben nach Alternativen fragen und da kam mir die antwort von sveni_lee sehr gelegen.
SnapRAID
Von dieser Vorgehensweise hatte ein Kollege schon erzählt, wusste aber leider den Namen nicht mehr.
In einem RAID-Verbund laufen ja immer alle Festplatten gleichzeitig um ständig zu sichern. Hier hast du erwähnt, dass man manuell sichern muss bzw. dies über ein Script laufen lassen kann. Demnach gehe ich davon aus, dass nur die Festplatten aktiv sind, welche auch vom jeweiligen Client angesprochen wären? Dies würde mir in Bezug auf einen "stromsparenden" Heimserver natürlich entgegen kommen.
Fallbeispiel:
In den HP Microsever stecke ich 5 Festplatten. Die Datenplatten haben eine Kapazität von 4TB und für die Paritätsplatte hat 6TB (da diese ja immer gleich groß bzw. größer als die größte Datenplatte sein muss, korrekt?) und in voraussicht, die 4 TB Platten gegen 6TB auszutauschen. Somit hätte ich 16TB zur Verfügung, korrekt?
In deiner Erklärung hört es sich so an, dass immer 2 Platten "draufgehen" einmal die Paritätsplatte und die Datenplatte. Habe das mit dem "Verlust" noch nicht ganz verstanden. Wenn mir eine Datenfestplatte abschmiert, kann ich eine neue einsetzen und von der Paritätsplatte einen Restore der verlorenen Daten machen? Was ist, wenn mir eine Paritätsplatte abschmiert?
Danke und Gruß!
Die Clearcases sehen trotz der Größe dort gut platziert aus!
Super, vielen Dank für die Antworten. Damit ich das richtig verstehe, es ist möglich, die Festplatten gegen größere Austauschen, aber nur nach und nach (also nicht alle aufeinmal) - das einzige Manko wäre die Rebuildzeit, welche man in Kauf nehmen muss (aber ich denke, dass man die in Kauf nehmen kann, da ja keine wirklich hohe Festplatten-Fluktation vorhanden ist).
Fallbeispiel:
3 Platten á 4TB sind verbaut = 12TB (- 1 Festplatte á 4TB ergibt dann 8 TB die ich nutzen kann), nun wechsel ich Platte 1 von 3 aus und Tausche sie gegen eine 6TB Festplatte. Die 6TB Festplatte wird solange "kastriert" gehalten (also 4TB) bis ich die restlichen Festplatten auch auf 6TB aufgestockt habe?
Wie sieht es mit erweitern aus?
Sprich 3 Platten á 4TB sind verbaut. Nun möchte ich das RAID 5 um eine neue Festplatte erweitern (größe spielt ja keine Rolle, wenn ich bei dem oben richtig liege). erweitern fällt ja sicher nicht unter Austauschen, richtig?
Das mit den "was wäre wenn" Theorien ist berechtigt, aber wie häufig kommt ein Stromausfall vor? Da müssen schon ziemlich viele Faktoren zusammentreffen um diese Wahrscheinlichkeit zu erreichen, aber klar möglich ist es. Aber ein RAID 5 ist sicherlich immernoch sinnvoller und Datensicherer als JBOD Festplatten zu betreiben, oder sehe ich das falsch? Bei JBOD ist das Problem halt, wenn eine Festplatte abraucht, dann sind die Daten von dieser komplett weg. Wenn beim RAID 5 bsp. beim Rebuild ein Stromausfall passiert, dann wären dort alle Daten vernichtet?
Hallo Zusammen!
Hier im Forum ist schon viel geschrieben, was ich mir teils auch schon fleißig durchgelesen habe, dennoch möchte ich nochmal spezifisch nach Rat fragen!
Auch ich möchte mich wieder einmal vergrößern. Momentan betreibe ich ein NAS von Zyxel (NSA325v2) mit 2x 4TB Seagate Festplatten, wo ich noch rund 500GB von frei habe. Also stellt sich die Frage "Was nun?" .. mit externen Festplatten erstmal provisorisch erweitern? .. nein das ist nichts halbes und nichts ganzes. Also ist mir der HP Microserver in den Sinn gekommen, welchen hier im Forum ja auch der ein oder andere nutzt.
Es ist so, dass ich nun auch ein Auge auf die Datensicherung legen möchte, da momentan die zwei Platten im JBOD laufen. Ein wenig in die RAID Materie habe ich mich schon eingelesen, da dies mehr oder weniger Neuland für mich ist.
Mein Vorhaben für die Datensicherung:
Im Endeffekt will ich keine 1:1 Spiegelung, da mir hier zu viel Speicherplatz verloren geht. Ich hatte mir eine Lösung vorgestellt, wo in jedem Fall eine Festplatte "den Geist aufgeben" kann. Sprich die defekte Platte wird ausgetauscht und wird nun mit den auf den anderen Platten gesicherten Kopien wieder bespielt, sodass wieder eine Festplatte versagen darf.
Ist dies einfach so möglich? Mir ist es nicht gelungen, meine "Idee" auf einen RAID Typ zu schlüsseln, vlt könnt ihr mir helfen, was ich hier genau meine!
Wie sieht es mit Erweiterungen/Upgrades aus? Sprich wenn ich nach und nach die Platten gegen 6TB bzw. 8TB austauschen will, ist das ohne Datenverlust möglich?
Mal zu meiner Umgebung und meinen Anforderungen:
- Mein XBMC (momentan noch FRODO 12.2) läuft auf 3 Clients (2x Raspberry, 1x Intel NUC), die max. auf auf den Server Zugreifen.
- Die Datenbank liegt als MySQL auf dem Server.
- ggf. soll der Server dann auch mit einem automatisierten Episoden Download zurecht kommen
Im Endeffekt liegen auf dem Server jede Menge Filme und Serien, worauf nur die Clients lesend zugreifen.
Dies sollte doch mit dem HP Microserver N54L abdeckbar sein, oder stellt mich das vor irgendwelche Probleme? Brauche ich irgendwelches Zubehör?
Als Betriebssystem hatte ich Openmediavault im Auge, das hat mir auf dem ersten Blick ganz gut gefallen und kann auch vom USB Stick gemountet werden, sodass ggf. noch ein Schacht frei ist. (Ich hatte irgendwo gelesen, dass es intern wohl möglich ist bis zu 5 Festplatten zu verbauen.
Habt ihr ggf. Empfehlungen zu meinem Datensicherungsproblem? (Wichtige Unterlagen und Dokumente sind auf dem Server nicht zu finden, es handelt sich wirklich rein um Filmmaterial)
Ggf. einen Alternativvorschlag zu dem HP Microserver? Selbstbau?
Ein bisschen bedacht auf Stromsparen sollte auch gelegt werden, hier ist der Microserver ja nicht allzuschlecht aufgestellt.
Ich freue mich auf Kritik und Vorschläge
Danke und Gruß
XWMM Movies Manager sollte evtl. deine Probleme lösen. Google mal nach dem "AddOn" .. muss als Webinterface hinterlegt werden.
mhhh .. also ob USB Stick oder SD Karte .. einen Unterschied merke ich seit dem ich OpenELEC drauf habe nicht mehr ... im Schlaf und Arbeitszimmer habe ich je einen Rasp. mit dem Standard Skin laufen, damit läuft das Ding ohne Probleme und auch sehr flüssig.
Seit dem ich die Datenbank MySQL basierend habe, geht es nun noch einen ticken schneller.
Also alles in allem, für den B Gebrauch für mich absolut tadellos. Im Wohnzimmer für die "Hauptmedienwiedergabe" ist es für mich aber trotzdem nichts.